Dokumente VDI Württembergischer Ingenieurverein e.V.

SEMINAR Produkthaftung und technische Entwicklung

letzte Änderung:

Umsetzung der EG-Produkthaftungs-Richtlinie Praxisnahe Informationen für die Entwicklung rechtssicherer Produkte

26.09.2019

 

Seit 1985 regelt die EG-Produkthaftungsrichtlinie die Haftung des Herstellers bei fehlerhaften Produkten. Zusammen mit der Produktsicherheitsrichtlinie wird hier in Europa die Grundlage für sichere Produkte geschaffen. In Deutschland erfolgte die Umsetzung der Richtlinien in deutsches Gesetz 1989 mit dem deutschen Produkthaftungs-Gesetz und seit November 2011 mit dem aktuellen Produktsicherheitsgesetz (ProdSG). Risiken lassen sich rechtzeitig abschätzen. Durch gezielte Untersuchungen können mögliche Gefährdungen bereits im Entwicklungsstadium erkannt und beseitigt werden.

 

Seminarinhalt auf einen Blick


Welche Konsequenzen hat die Umsetzung der EG-Produkthaftungs-Richtlinie?
Wie ist sie sachgerecht, aber „ohne Übertreibung“ umzusetzen?
Welche Bereiche sind bei Produkthaftung besonders betroffen?
Mit welchen Abläufen können Haftungsrisiken vermindert werden?
Die Verantwortung von Geschäftsleitung und von Mitarbeitern
Besondere Anforderungen an die Technische Dokumentation


 

Ihr Nutzen

Die Teilnehmer erkennen die gesetzlichen Vorgaben an die Sicherheit von Produkten, Geräten, Maschinen und Anlagen. Fallbeispiele zeigen typische Gefährdungspotenziale an technischen Produkten. Es werden Wege aufgezeigt, wie sich mögliche Risiken rechtzeitig erkennen und beseitigen lassen.

 

Zielgruppen

Geschäftsführer, Vertriebsmitarbeiter, Entwickler und Konstrukteure aus mittelständischen Unternehmen, die technische Produkte herstellen.

 

Seminarprogramm


Rechtsgrundlagen der Haftung
Die Haftungsbereiche mit praktischen Beispielen
Wechselwirkungen zu EG-Richtlinien und anderen Rechtssystemen
Anforderungen an die betrieblichen Fachbereiche
Sicherheitsanalyse und Risikobeurteilung
Die Verantwortlichkeiten
Pflicht zur Dokumentation
Diskussion spezieller Fragen der Seminarteilnehmer zur Umsetzung


 

Im Seminarpreis enthalten


Seminarunterlagen
Teilnahmezertifikat
Verpflegung (Mittagessen – auch vegetarisch, diverse Pausensnacks und Kuchen, Getränke – Kaltgetränke, Kaffee, verschiedene Teesorten)


 

Ihr Referent

Dipl.-Ing. (FH) Andreas Bräuninger, Bräuninger Technologie, Weinstadt. Herr Bräuninger leitet seit 1994 ein selbständiges Ingenieurbüro für Technische Dokumentation, CE-Beratung und Konstruktion. Das Büro ist Mitglied in einem Ingenieurverbund für technische Dienstleistungen mit der Kernkompetenz CE-Kennzeichnung von Maschinen, Anlagen und Geräten.

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SEMINAR Klartext: IT-Vertragsrecht kompakt für Nicht-Juristen

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Abschluss, Gestaltung und Durchführung von IT-Verträgen

24.05.2019



 

Rechtsfragen spielen im Unternehmensalltag eine wesentliche Rolle. IT-Verträge sind komplex und rechtslastig. Das Software-Lizenzgeschäft wird zunehmend durch Cloud Computing Services sowie ASP/SaaS ergänzt. Fehler bei Vertragsabschluss oder Durchführung können zum Scheitern des Projekts führen und hohe Folgekosten verursachen. Wer IT-Verträge abschließt, sollte daher die wichtigsten Fallstricke kennen, um Fehler auf dem manchmal doch recht glatten Parkett des Rechts zu vermeiden.

 

Seminarinhalt auf einen Blick


Grundlagen für Verträge und AGB
Das tägliche vertragstechnische Handwerkszeug
Vertragsabschluss und Durchführung
Die gesetzlichen Vertragstypen und ihre wichtigsten Unterschiede
Gewährleistung und Haftung
Lizenzrecht
Cloud Computing und Datenschutz
Einzelne wichtige Vertragsbedingungen


 

Ihr Nutzen


Nach dem Seminar kennen Sie die wichtigsten Fallstricke in IT-Verträgen.
Sie können Strategien und Verhandlungstaktiken bei Vertragsverhandlungen erkennen und es gelingt Ihnen immer öfter, die richtigen Karten zum richtigen Zeitpunkt spielen.
Sie sind in der Lage, Ihre IT-Verträge professionell und rechtssicher zu gestalten und können die wichtigsten Probleme erkennen und Gegenmaßnahmen bei der Vertragsdurchführung ergreifen.


 

Zielgruppen Dieses Seminar richtet sich an leitende Angestellte sowie alle Fach- und Führungskräfte, Mitarbeiter aus IT-Beratungen, Systemhäusern, Softwarehersteller und Auftraggeber der Öffentlichen Hand, die mit dem Ein- und Verkauf von Hardware und Software betraut sind und ihre IT-Verträge rechtssicher abschließen und durchführen wollen.

 

Seminarprogramm


Grundlagen für IT-Verträge und AGB
Das tägliche vertragstechnische Handwerkzeug
Die gesetzlichen Vertragstypen und IT-Szenarien in der Praxis
Gewährleistungs- und Haftungsrecht
Lizenzrecht, Cloud Computing
Einzelne Vertragsbedingungen


 

Im Seminarpreis enthalten


Seminarunterlagen
Teilnahmezertifikat
Verpflegung (Mittagessen, auch vegetarisch – diverse Pausensnacks und Kuchen – Getränke: Kaltgetränke, Kaffee, verschiedene Teesorten)


 

Ihr Referent

Rechtsanwalt Dr. Meinhard Erben Dr. Erben ist Wirtschaftsanwalt und Managing Partner von KANZLEI DR. ERBEN RECHTSANWÄLTE. Er berät seit über 20 Jahren beide Marktseiten bei dem Abschluss, der Gestaltung und der Durchführung von IT-Verträgen. Dr. Erben ist Autor der Fachbücher „Beschaffung von ITLeistungen“ sowie „Gestaltung und Management von IT-Verträgen“. Er ist nebenberuflich als Hochschuldozent beim Graduiertenkolleg der Dualen Hochschule Mannheim im MBA Studiengang IT Management tätig.

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SEMINAR Effiziente Qualitätssicherung in der Software- und Systementwicklung

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Methoden und Prozesse für die effiziente Sicherstellung der Qualität von Softwaresystemen

26.09.2019 - 27.09.2019

 

Wie lässt sich hohe Qualität schon während der Entwicklung sicherstellen? Was sollte bei klassischen und agilen Methoden beachtet werden? Und wer behält eigentlich die Gesamtqualität im Blick? Durch das rasante Tempo der technologischen Neuerungen wird die Entwicklung „guter“ Software immer anspruchsvoller. Gleichzeitig stellt Software zunehmend einen kritischen Erfolgs- und Kostenfaktor in der Digitalisierung dar. Dabei ist es entscheidend, Kunden mit hochwertigen Softwaresystemen zufrieden zu stellen und gleichzeitig kosteneffizient zu arbeiten. Um diesen Spagat zu meistern, ist eine effiziente Software-Qualitätssicherung unumgänglich. Selbst in klassischen Industriebereichen wie dem Maschinenbau und der Elektrotechnik wird sie vom Wettbewerbsvorteil zur elementaren Notwendigkeit und damit zum Rüstzeug für den erfolgreichen digitalen Wandel. Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen und Techniken, mit denen Sie die Qualität Ihrer Software optimal absichern können. Sie erhalten einen Überblick über etablierte Methoden und Prozesse und erfahren, was Sie von Google, Amazon und Co. lernen können. Der praktische Umsetzungsleitfaden für Mitarbeiter und Führungskräfte unterstützt Sie dabei, hochwertige Softwareprodukte und -dienstleistungen zu entwickeln. Konkrete Beispiele aus der Praxis für C# und C++ mit Visual Studio erleichtern den praktischen Einstieg in das Thema.

 

Seminarinhalt auf einen Blick


Kritische Qualitätsfaktoren für Ihr Produkt identifizieren
Effektive und automatisierte Software Quality Gates etablieren
Entwicklungsbegleitende Maßnahmen wie Reviewing, Pair Programming und statische Analyse bewerten und einsetzen
Grafische Desktop, Web und Mobile-App Oberflächen automatisiert testen
Wartbare und effektive Unit- und Integrationstests schreiben
Die Systemwartbarkeit und -sicherheit mit statischen Verfahren prüfen
Moderne CI/CD und DevOps Prozesse etablieren


 

Ihr Nutzen

Nach dem Seminar können Sie:


während der Entwicklung die Softwarequalität sichern
qualitätssteigernde Innovationen bei geringerem Gesamtaufwand realisieren
Grundlagen für sichere und wettbewerbsfähige Softwaresysteme legen
Mitarbeiter/innen relevanter Tätigkeitsbereiche für das Thema sensibilisieren und motivieren


 

Zielgruppen


Führungskräfte und Mitarbeiter/innen mit technischer Verantwortung, IT-Spezialisten/innen, Test Consultants
Teilnehmer/innen aus den Bereichen System- und Softwareentwicklung (z. B. Desktop-, Web-, Mobile-App- und Embedded-Entwicklung), Projektleitung, Qualitätsmanagement
Teilnehmer/innen aus den Geschäftsfeldern Automotive, Anlagenund Maschinenbau, Aerospace, Medizin- und Energietechnik sowie Telekommunikation


 

Seminarprogramm


Qualitätssicherung bei der Entwicklung
Kontinuierlich integrieren und ausliefern
Testen und Automatisieren
Stabile automatisierte Oberflächentests
Statische Verfahren richtig nutzen


 

Im Seminarpreis enthalten


Seminarunterlagen
Teilnahmezertifikat
Verpflegung (Mittagessen, auch vegetarisch – diverse Pausensnacks und Kuchen – Getränke: Kaltgetränke, Kaffee, verschiedene Teesorten)


 

Ihr Referent

Dr. Dipl.-Inform. Alexander Kaiser ist Software-Qualitätsmanager und Entwicklungsingenieur bei der TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH & Co. KG. Er promovierte an der renommierten University of Oxford in England zum Thema Software-Qualitätsmethoden und bringt langjährige praktische Berufserfahrung in diesem Bereich mit. Sein Schwerpunkt ist der Aufbau und die Einführung automatisierter Quality Gates.

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SEMINAR Internationale Teams und Projekte erfolgreich führen - kulturelle Unterschiede nu

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Entwickeln Sie starke Strategien und praktische Ansätze für Ihr eigenes Team

26.09.2019 - 27.09.2019

 

Es ist längst klar: Erfolgreiche Unternehmen brauchen neue Ideen, Impulse und Chancen, um über ihren Tellerrand zu schauen. Nur dann können Sie innovativ sein und am Markt bestehen. Der Markt ist nun für viele längst über die eigenen Landesgrenzen hinausgewachsen. Immer mehr Unternehmen arbeiten mit Menschen und Organisationen aus anderen Ländern oder stellen internationale Fachkräfte ein. Der Trend ist steigend. Internationale Experten wiederum bringen eine andere Kultur, andere Werte und Einstellungen mit. Im Team können diese herausfordernd, aber auch wertschöpfend sein. Im Seminar werden wir herausfinden, wie wir Diversität sinnvoll einsetzen und nutzen können. Wo Diversität steht, da darf Interkulturalität nicht fehlen. Führungskräfte internationaler Teams brauchen ein hohes Maß an Sensibilität für Interkulturalität, um die Teamdynamik zu verstehen und weiterzuentwickeln.

 

Seminarinhalt auf einen Blick


Was ist Kultur, Interkulturalität und Diversität und wozu brauchen wir sie?
Auswirkung von Kultur auf das Management internationaler Teams und Projekte
Interkulturelle Kompetenzen
Der Umgang mit eigenen Werten, Haltungen und Überzeugungen
Kommunikation in internationalen Teams
Die Rolle von Leadership und Ko-Kreativität
Erarbeitung von Maßnahmen für das eigene Unternehmen


 

Ihr Nutzen


In diesem Seminar erlernen Sie den Umgang mit und die Führung von internationalen Teams.
Internationale Teams sind kulturell divers und können im Unternehmen sehr viel kreative und innovative Energie mitbringen, wenn Sensibilität für Interkulturalität besteht.
Sie erfahren, welche Aspekte Sie berücksichtigen müssen, wenn Sie mit internationalen und damit auch interkulturellen Teams arbeiten. Sie setzen sich auch mit Ihren Leadership-Fähigkeiten auseinanderund lernen, andere zu motivieren, Diversität als Chance und Vorteil zu nutzen.
Im Seminar entwickeln Sie Ihren eigenen Ansatz, maßgeschneidert für Ihr Unternehmen auf Basis individueller Bedarfe. Fallbeispiele und Herausforderungen aus der Praxis sind willkommen.


 

Zielgruppen

Führungskräfte auf allen Ebenen.

 

Seminarprogramm


Welche Grundlagen muss ich kennen, um internationale Teams führen zu können?
Welche Rolle spielt interkulturelle Kommunikation für das Führen internationaler Teams und die Projektarbeit?
Wie kann ich internationale Teams erfolgreich führen? - Arbeit am eigenen Modell


 

Im Seminarpreis enthalten


Seminarunterlagen
Teilnahmezertifikat
Verpflegung (Mittagessen, auch vegetarisch – diverse Pausensnacks und Kuchen – Getränke: Kaltgetränke, Kaffee, verschiedene Teesorten)


 

Ihre Referentin

MA Kulturwissenschaft Sonja Andjelkovic, internationale Trainerin und Beraterin aus Berlin. Frau Sonja Andjelkovic arbeitet seit über 15 Jahren in und mit internationalen Teams zusammen. Dabei berät sie internationale Organisationen und globale Unternehmen zu den Themen Management, Führung und Organisationsentwicklung.

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SEMINAR Künstliche Intelligenz KI: Marktpotenziale erkennen und nutzen

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Grundlagen und Entscheidungshilfen für Strategie und Management

27.09.2019

 

Das Marktpotenzial in Deutschland ist groß: KI wird eines der Top-Themen der kommenden Jahre sein. Das hat auch die Bundesregierung erkannt. Im Herbst 2018 beschloss sie, den Sektor „Künstliche Intelligenz KI“ mit drei Milliarden Euro zu fördern. Deutschland soll zum „weltweit führenden Standort für KI werden“. Aktuell prägen jedoch Firmen aus den USA und China den Markt als KI-Großmächte. Kunden finden hier nicht nur ein einfaches Produkt vor, sondern ein ganzes Ecosystem: Das industrielle Internet der Dinge (IIOT) wird mit künstlicher Intelligenz angereichert, um intelligente und attraktive Produkte zu erhalten. Beispiele dafür sind Chatbots, Sprachassistenten und partiell autonome Fahrzeuge. Doch bislang stammen nur sehr wenige der Produkte aus dem produzierenden Gewerbe. In diesem Seminar lernen Sie Lösungen aus verschiedenen Branchen kennen. Sie erfahren außerdem mehr über Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen der künstlichen Intelligenz. Sie erhalten konkrete Tipps und Empfehlungen, wie Sie das Thema KI in Ihrem Unternehmen erfolgreich einführen und etablieren.

 

Seminarinhalte auf einen Blick Das eintägige Seminar beantwortet Ihnen folgende Fragen:


Was ist industrielle künstliche Intelligenz?
Was hat sie mit dem Internet der Dinge zu tun?
Was kann KI und wie funktioniert sie?
Wie kann ein Geschäftsmodell im Hinblick auf KI und IIOT neu ausgerichtet werden?
Wie und wo genau starten Sie mit KI?


 

Ihr Nutzen


Sie erhalten einen kompakten, übersichtlichen Schnelleinstieg in das Thema IIOT und KI.
Anhand von zahlreichen Beispielen erfahren Sie, wie Daten und Informationen gewonnen und verarbeitet werden.
Mit konkreten, praktischen Empfehlungen und Tipps können Sie neue Geschäftsmodelle entwerfen und umsetzen.
Dazu geben wir Ihnen alles an die Hand, was Sie brauchen: Wir nennen wichtige Kontakte und Ansprechpartner sowie relevante Software- Tools und Plattformen.


 

Zielgruppen

Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsführung, Business Development, Produktion, Entwicklung, R&D Chief Innovation Officers (CIO), Digitalisierungsbeauftragte.

 

Seminarprogramm


Einführung: Was sind künstliche Intelligenz, Internet der Dinge, Edge/Fog/Cloud, Digitalisierung etc.?
Technologie: Wie genau funktioniert künstliche Intelligenz?
Werkzeuge: Software-Tools, Bibliotheken und Plattformen für KI und IIOT im Überblick
Starthilfe: Ganz konkret – wie fangen Sie an und wer kann Sie unterstützen?
Abschließende Diskussion in Plenum


 

Im Seminarpreis enthalten


Seminarunterlagen
Teilnahmezertifikat
Verpflegung (Mittagessen, auch vegetarisch – diverse Pausensnacks und Kuchen – Getränke: Kaltgetränke, Kaffee, verschiedene Teesorten)


 

Ihr Referent Dr. Rolland Donin (MBA) arbeitet seit rund 16 Jahren als Trainer und Berater. Er ist Maschinenbauingenieur, Doktor-Ingenieur im Bereich „Industrial Engineering“, Master of Business Administration (MBA), zertifizierter Projektmanager (IPMA), Professional Scrum Master, Accredited Scrum Product Owner und zertifizierter Trainer. Er ist außerdem Inhaber von IHRS-Training in Waldstetten. Er arbeitete unter anderem als Forschungsleiter, internationaler Projektmanager in der Automobilindustrie und Business Development Manager im Maschinenbau in Osteuropa.

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SEMINAR Produktkosten mit CAD automatisiert kalkulieren

letzte Änderung:

So senken Sie mit CAD die Produktionskosten bereits in der Konstruktion

26.06.2019 - 27.06.2019

 

Die Konstruktion eines Produkts verursacht weniger als 10 Prozent, legt aber 80 Prozent der Herstellungskosten fest. Herkömmliche Kostenschätzmethoden zeigen Vergangenheitskosten an, geben aber nur unzureichend Aufschluss über aktuelle Kosten. Zielführende Wege, um Kosten zu verringern, müssen bei den tatsächlichen Kostentreibern ansetzen: Teilegeometrie, Abmessungen, Produktmerkmale, Materialart, Massen/Gewichte, Toleranzen, Oberflächenqualität, Prozessschritte, Schnittwerte, Werkzeuge, Zeiten, Losgrößen. Diese Kosten lassen sich mit CAD direkt aus dem Produktmodell ableiten, als konstruktionsbegleitende Kalkulation. Denn mithilfe von CAD lassen sich merkmalbasierte Produktgestalten modellieren, was weitaus effizienter ist als die Bearbeitung elementarer Geometrieformen. Automatisiertes 3D-CAD-Costing und das so genannte „Feature Extraction“ (FX) zeigen Kostenstrukturen, Kostentreiber und Kostenwirkungen von Alternativen auf. Im Seminar lernen Sie Methoden und Systeme kennen, welche die Vorkalkulation eines Bauteils auf Basis des 3D-CAD-Modells und den zur Verfügung stehenden Fertigungstechniken generieren. Dabei werden Technologiefolge, geeignete Maschinen, Werkzeuge und Herstellzeiten ermittelt. Dadurch lassen sich die Konstruktion, die Produktivität und die Fertigung maßgeblich verbessern.

 

Seminarinhalt auf einen Blick


In wenigen Minuten, nahezu „realtime“ automatisiert Produktkosten ermitteln, um Konstruktionsentscheidungen direkt anhand von CAD-Modellen zu treffen
Kosten für Konstruktionsalternativen ermitteln
konstruktionsbegleitend Kostentreiber erkennen und analysieren (z.B. Geometrie, Merkmale, Toleranzen, Oberfläche)
verschiedene softwaregestützte Lösungen unterscheiden
die praxiserprobten Methoden aus dem Seminar direkt im Unternehmenumsetzen und in den bestehenden Workflow integrieren
Anwendungsmöglichkeiten und Eignung von CAD-basierten Methoden beurteilen und deren Einführung im Unternehmen leiten


 

Ihr Nutzen

Wenn die Konstrukteure selbst die Kostenermittlung übernehmen:


werden nachweislich Konstruktionsänderungen im Laufe des Produktionsprozesses verringert.
werden Zeit und Produktionskosten gespart. Die automatisierte Kostenermittlung führt in der Regel gleich zu Beginn zur effizientesten Konstruktion eines Produkts.
wird dies auf hohe Akzeptanz treffen, da sie die Kostenkalkulation einfach anwenden können, ihre gewohnte Arbeitsweise beibehalten können und nur wenige Daten eingeben müssen.


 

Zielgruppen

Führungs- und Fachkräfte aus Entwicklung, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Produktmanagement, Beschaffung und Controlling.

 

Seminarprogramm


Hauptgruppen verfügbarer Kostenermittlungsmethoden
Gegenüberstellung der wichtigsten Kostenermittlungsmethoden
Zielkosten (Target Costing) als Vorgabe
Optimierungsansätze für Kosten und Nutzen
Merkmalbasierte (Feature) Kostenermittlung
Vorteile CAD to cost


(Weitere Details finden Sie im PDF zum Download)

 

Im Seminarpreis enthalten


Seminarunterlagen
Teilnahmezertifikat
Verpflegung (Mittagessen, auch vegetarisch – diverse Pausensnacks und Kuchen – Getränke: Kaltgetränke, Kaffee, verschiedene Teesorten)


 

Ihre Referenten


Dr.-Ing. Eugen Bendeich, VDI, Industrieberatung, Stuttgart
Marco Huber, Geschäftsführer der BENZ GmbH Werkzeugsysteme, Haslach i.K.

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SEMINAR Technische Dokumentation und Produkthaftung in den USA

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Produkthaftung in den USA -"risk unlimited"? - Die Technische Dokumentation - "Achillesferse" des Produkts?


23.09.2019

 

Über die Produkthaftung in den USA bestehen besonders viele Unklarheiten. Dies gilt speziell für die Anforderungen an die technische Dokumentation. Tatsächlich unterscheiden sich die inhaltlichen und formalen Anforderungen in vielen Details vom europäischen Rechtsstandard. Wichtig zu wissen ist: Es gibt kein einheitliches Haftungsrecht in den USA, da in jedem US-Bundesstaat andere Haftungsnormen gelten. Allerdings können allgemein gültige Grundsätze formuliert werden. Das gilt insbesondere für die Instruktionspflicht. Sie ist mit die häufigste Fehlerkategorie, die zur Produzentenhaftung führen kann.

 

Seminarinhalt auf einen Blick


Wie wird ein Anwalt in den USA „angreifen“?
Warum ein „Angriff“ über die Dokumentation leichter ist als über Fehler bei Konstruktion oder Fertigung
Wie man das Risiko minimieren und potenzielle Angriffspunkte absichern kann
Elemente einer US-tauglichen Dokumentation


 

Ihr Nutzen


Das Seminar gibt einen Überblick über die teilweise sehr unterschiedliche Rechtslage in den USA
Die Teilnehmer erhalten einen sehr realen Eindruck von der Produkthaftung in den USA vermittelt
Verbunden ist die konzeptionelle Darstellung mit praktischen Hinweisen zur Entwicklung einer eigenen „Überlebensstrategie“ für die technische Dokumentation am US-Markt


 

Zielgruppen

Entwickler, Konstrukteure, Mitarbeiter der Technischen Dokumentation, Produkt-Manager.

 

Seminarprogramm


Eine zerklüftete Rechtslandschaft in den USA
Basics zum Produkthaftungsrecht
Vertrag, Fahrlässigkeit und verschuldensunabhängige Haftung
Vor den Schranken es Gerichts: Vorprozessuale Beweisermittlung - Offenlegung ("Discovery")
Strafschadensersatz (Strafgelder)
Durchführung von Produkthaftungsklagen
Technische Dokumentation und Produkthaftung
Besonderheiten der spezifischen Anwendergruppen
Bedeutung der ANSI Z 535-Reihe
Warn- und Sicherheitshinweise für den US-Markt
Erfolgreiche Rechtsverteidigung - der "gute" Cowboy
Schritte zum Aufbau einer "rechtssicheren" Dokumentation


 

Im Seminarpreis enthalten


Seminarunterlagen
Teilnahmezertifikat
Verpflegung (Mittagessen, auch vegetarisch – diverse Pausensnacks und Kuchen – Getränke: Kaltgetränke, Kaffee, verschiedene Teesorten)


 

Ihr Referent

Herr Heuer-James ist Partner bei Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und verantwortet am Standort Hannover für den Bereich Commerical. Neben der vertragsrechtlichen Beratung arbeitet er vor allem im Bereich der internationalen Sachverhalte. Zu seinem Fachgebiet gehört auch die Produkthaftung und das Recht der Produktsicherheit, insbesondere mit internationalem Bezug. Seit 1999 berät Herr Heuer-James die tekom, Verband für technische Kommunikation mit Sitz in Stuttgart. Zur Technischen Dokumentation mit Bezug zu den USA hat er eine Vielzahl von Unternehmen beraten und behandelt dieses Thema regelmäßig in Workshops.

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SEMINAR Value Engineering´: Kostenreduzierung in Bauteilentwicklung & Bauteilherstellung

letzte Änderung:

So gelingt die wirtschaftliche Optimierung in Bauteilentwicklung und Bauteilherstellung

19.09.2019 - 20.09.2019

 

Kostengünstige Produkte, ein Ziel für jedes Unternehmen – doch wie kommt man dazu? Die Frage stellt sich in jedem produzierenden Unternehmen. Bei der Betrachtung der Kosten wird in vielen Fällen entweder das Produkt und dessen Einzelteile für sich betrachtet oder auf der anderen Seite der Entwicklungs- und Herstellungsprozess. Diese beiden Betrachtungsweisen sind für sich allemal richtig, doch bietet nur die ganzheitliche Betrachtung deutliche Vorteile.

 

Seminarinhalt auf einen Blick


Nutzen von Synergieeffekten des Value Engineerings und des Lean Management
Ganzheitliche Betrachtung entlang des Produkt-Entstehungsprozesses
Methodenwissen aktualisieren und erweitern
Veranschaulichung anhand von Praxisbeispielen
Erkennen individuell sinnvoller Methoden im alltäglichen Betriebsumfeld
Innovative Einsparmöglichkeiten durch softwarebasierte Tools „State of the Art“


 

Ihr Nutzen


Sie erfahren, wie Potenziale zur Kostensenkung schnell anhand des konstruktiven Aufbaus der Bauteile erkannt werden.
Sie lernen Methoden zum Einstieg in die Themen „Lean Management“ und „Value Engineering“ kennen. Daneben erhalten Sie einen Überblick über aktuelle Tools zum Value Engineering.
Sie erleben im Seminar wie Synergieeffekte aus dem Pool an Methoden entlang des Produkt-Entstehungsprozesses zu erkennen sind.
Mit dem Erarbeiten von Lösungen anhand individueller Beispiele wird für Sie die praktische Umsetzung des vermittelten Wissens im eigenen Unternehmen einfach und rasch möglich.


 

Zielgruppen

Fach- und Führungskräfte aus Angebotswesen, technischem Vertrieb, Projektierung, Konstruktion und Entwicklung, Arbeitsvorbereitung, Fertigung und Montage.

 

Seminarprogramm


Einführung in die Thematik
Historische Hintergründe
Zusammensetzung der Bauteilkosten - Wie entstehen Bauteilkosten
Phasen des Produktentstehungsprozesses - Produktlebenszyklus
Praxisbeispiel: Phasen des Produktentstehungsprozesses
Innovative Kostenermittlung


 

Im Seminarpreis enthalten


Seminarunterlagen
Teilnahmezertifikat
Verpflegung (Mittagessen, auch vegetarisch – diverse Pausensnacks und Kuchen – Getränke: Kaltgetränke, Kaffee, verschiedene Teesorten)


 

Ihre Referenten

Matthias Miesbeck, Dipl.-Ing. (FH) Ausgebildeter und zertifizierter Lean Trainer, Projektmanager Lean, Maschinen- und Anlagenmanagement, Fabrikplanung, Planung von Montagelinien und Layouts Alexander Wanner Zertifizierter Wertanalytiker VDI, Werkzeugmacher und Maschinenbautechniker, Entwicklung und Konstruktion im Sondermaschinen- und Werkzeugbau, Fertigungsverfahren in Theorie und Praxis

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SEMINAR So bauen Sie Ihren Reparaturservice zum Profitcenter aus

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Mit effizientem Reparaturservice Kunden begeistern

17.09.2019

 

Reparaturen sind heutzutage ein wichtiger Wettbewerbsfaktor in vielen Branchen. Die Erwartungshaltung der Kunden ist groß. Preis und Reaktionsgeschwindigkeit sind hierbei die Messgrößen, denn nicht immer ist die Lieferung von Neuteilen die Alternative. Sowohl die Verfügbarkeit von teilweise sehr komplexen Komponenten als auch kostentechnische Prämissen machen Reparaturen erforderlich. Ganz speziell auch bei betagten Komponenten sichern Reparaturen weitere Servicegeschäfte nachhaltig ab. Denn im Falle eines Ersatzes der ganzen Anlage ist es keinesfalls sicher, dass der Hersteller ein Nachfolgeprodukt platzieren kann. Und schließlich ist ein ausgezeichneter Service mit ein Entscheidungskriterium für Neubeschaffungen. Ein Lösungsansatz sind Reparaturen nach Maß. Daher muss der Reparaturservice in einem Unternehmen gut geplant und organisiert sein. Nur mit gut funktionierenden Prozessen kann die Qualität von Reparaturen sichergestellt werden – im geplanten Kostenrahmen. Der Reparaturservice wird zum Profit-Center durch die abteilungsübergreifende Einbindung, wie z.B. Marketing, Vertrieb, QM. Die praxisbezogenen Vorträge von Experten aus verschiedenen Branchen und Firmen unterschiedlicher Größe in Verbindung mit einem umfangreichen Erfahrungsaustausch, bieten den Seminarreilnehmern wertvolle Unterstützung für den Transfer in die eigene Praxis.

 

Seminarinhalt auf einen Blick


Schwachstellen in der Reparaturabteilung erkennen und beseitigen - Lösungsansätze aus der Praxis
Fallbeispiele: Reparatur von mechanischen Komponenten / Reparatur von elektronischen Komponenten / Reparatur von Messinstrumenten
Organisationsstrukturen administrativ & operativ optimieren
Reparaturen, Daten im Produktlebenszyklus
Qualifizierte Reparaturen auf der Basis von Utility-Filmen
Havarie-Management
Innovativer Kundendienst in der Praxis
Service, Vertrieb, Marketing – ein komplettes System


 

Ihr Nutzen

 


Referenten aus sechs innovativen Firmen präsentieren Best Practice
wissen, wie effiziente Reparaturabwicklung in anderen Unternehmen gehandhabt wird
das Zusammenspiel von Service - Vertrieb - Marketing verstehen und lenken
lernen, wie strukturierte und kostenreduzierte Serviceprozesse umgesetzt werden
wirksame Mechanismen, wie der Reparaturservice effizient organisiert und zum Profit-Center ausgebaut werden kann
der praktische Austausch stellt einen der Schwerpunkte im Seminar dar


 

 

Zielgruppen

Führungs- und Fachkräfte aus dem Bereich Kundendienst/Service.

 

Seminarprogramm


Effiziente Reperaturabwicklung im Maschinenbau
Service und After Sales bei STIHL
Qualifizierte Reperaturen auf der Basis von Utility-Filmen
Havarieteilemanagement bei Coperion
Innovativer Kundendienst in der Praxis
Impulsvortrag: Service - Vertrieb - Marketing - Ein komplettes System


 

Im Seminarpreis enthalten


Seminarunterlagen
Teilnahmezertifikat
Verpflegung (Mittagessen, auch vegetarisch – diverse Pausensnacks und Kuchen – Getränke: Kaltgetränke, Kaffee, verschiedene Teesorten)


 

Ihre Referenten


Jürgen Aschenbrenner, Coperion GmbH, Stuttgart
Antonio Fattorusso, ANDREAS STIHL AG & Co. KG, Waiblingen
Bernd Gruber, HELLER Services GmbH, Nürtingen
Robert Rothenberger, memex GmbH, Weilheim
Ernst Schmidt, Jumo GmbH &Co. KG, Fulda
Ludwig Weiss, CLASSEQ Ltd. / Milton Keynes

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SEMINAR Erstellung normgerechter technischer Zeichnungen

letzte Änderung:

„Update“ auf Grundlage neuer internationaler Normen - So setzen Sie diese weitreichenden Auswirkungen eindeutig um

18.07.2019 - 19.07.2019

 

Die Konstruktionszeichnung (Technische Zeichnung) ist in der industriellen Fertigung ein zentrales Dokument und das wichtigste Kommunikationsmittel zwischen Konstruktion, Entwicklung, Fertigung, Einkauf, Vertrieb, Zulieferbetrieb und Kunde – weltweit. Sie beinhaltet die wichtigsten Informationen über ein technisches Produkt, ohne deren Hilfe eine funktionsgerechte und wirtschaftliche Fertigung nicht möglich ist. Bei externer Fertigung sowie bei Annahme von Kundenzeichnungen stellt die Konstruktionszeichnung zudem einen rechtsverbindlichen Vertrag dar.

 

Seminarinhalt auf einen Blick


Kenntnis der wichtigsten Normänderungen
Praktische konstruktive Umsetzung der neuen internationalen Normen
Verringerung der Fertigungs- und Prüfkosten und Erhöhung der Produktwertigkeit durch funktionsgerechte Tolerierung
Erhöhung der Rechtssicherheit durch Kenntnis der wichtigsten „Default-Regeln“
Reduzierung des innerbetrieblichen Abstimmungsbedarfs
Kundenzeichnungen richtig interpretieren


 

Ihr Nutzen Das Seminar vermittelt Ihnen die wichtigsten, heute verfügbaren Werkzeuge zur normgerechten Erstellung von Konstruktionszeichnungen. Ein Schwerpunkt ist die funktions-, fertigungs- und prüfgerechte Tolerierung nach den aktuellen internationalen Standards. Weiterhin werden praktische Lösungen zur Umsetzung von konstruktiven Problemstellungen aufgezeigt. Sie sind damit in der Lage, Konstruktionszeichnungen nach dem neuesten Stand der internationalen Normung zu erstellen bzw. zu überarbeiten und Kundenzeichnungen richtig zu interpretieren. Ausgehend von den konstruktiven Erfordernissen kann eine im Hinblick auf Kosten und Fertigung optimale Tolerierungsstrategie gefunden werden. Sämtliche Seminarinhalte werden anhand praxisorientierter Beispiele veranschaulicht und durch Übungen ergänzt. Die Seminarteilnehmer erhalten ausführliche Seminarunterlagen auf dem neuesten normativen Stand.

 

Zielgruppen Ingenieure aus Entwicklung und Konstruktion, Normung und Qualitätssicherung, Technische Zeichner, auch: Mitarbeiter aus Arbeitsvorbereitung, Fertigung und Produktion, Mitarbeiter des betrieblichen Ausbildungswesens.

 

Seminarprogramm


Normung
Grundlagen
Schnittdarstellungen
Tolerierungsprinzipien
Grundlegende Konzepte, Prinzipien und Regeln für Konstruktionszeichnungen auf Basis der ISO-GPS-Normen (neue ISO 8015:2011)
Maße, Maßtoleranzen und Bemaßungsregeln
Form- und Lagetoleranzen
Oberflächenrauheit und Oberflächen-Kenngrößen
Wärmebehandlungsangaben (ISO 15787)
Verfahrensregeln für die digitale Produktdefinition (ISO 16792)
Darstellung und Bemaßung von Werkstückkanten (ISO 13715)
Schweiß- und Lötverbindungen (u.a. neue DIN EN ISO 2553:2014, DIN EN ISO 4063: 2011)


 

Im Seminarpreis enthalten


Seminarunterlagen
Teilnahmezertifikat
Verpflegung (Mittagessen, auch vegetarisch – diverse Pausensnacks und Kuchen – Getränke: Kaltgetränke, Kaffee, verschiedene Teesorten)


 

Ihr Referent Prof. Dr.-Ing. Rupert Zang, Hochschule Pforzheim

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SEMINAR Produktsicherheit für technische Produkte im Maschinen- und Anlagenbau

letzte Änderung:

Produktsicherheit systematisch einführen und optimieren

23.07.2019

 

Produktsicherheit und Produkthaftung sind im Maschinen- und Anlagenbau die Voraussetzung für das Inverkehrbringen der Produkte in den europäischen und internationalen Markt. Aufgrund dieser gesetzlichen Vorgaben müssen für den gesamten Produktentstehungsprozess Haftungsrisiken und Produktsicherheitsvorgaben gezielt ermittelt, in der Produktentwicklung minimiert und über die Arbeitsprozesse der verschiedenen Fachabteilungen vom Hersteller und dessen Zulieferer beherrscht werden.

 

Seminarinhalt auf einen Blick


Rechtliche Grundlagen
Grundlagen des europäischen Produktsicherheitsgesetz
Grundlagen der europäische Produkthaftung
Hinweise auf internationale Vorgaben zur Produktsicherheit
Kernelemente eines Systems zum Vermeiden/Verringern von Risiken
Arbeitsprozesse zur Produktsicherheit
Risikoeinstufung und strukturierte Aktionen
Produktsicherheit im QM-System
Risikobeurteilungen durchführen und dokumentieren


 

Ihr Nutzen


Sie verstehen die gesetzlichen und vertraglichen Vorgaben zur Produktsicherheit und Produkthaftung.
Sie wissen, wie man ein Produktsicherheitssystem einführt und laufend optimiert.
Sie kennen die Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung eines jeden Mitarbeiters.
Sie lernen, wie der Produktsicherheitsbeauftragte ein kompetenter Ansprechpartner für Management, Kunden und gesetzliche Vertreter wird.


 

Zielgruppen

Führungskräfte und Mitarbeiter, die als Produktsicherheitsbeauftragte eingesetzt sind oder künftig diese Aufgabe übernehmen, Mitarbeiter aus den Bereichen QM und Produktion, Konstrukteure, Entwickler und Projektleiter.

 

Seminarprogramm


Rechtliche Grundlagen
Kernelemente eines Systems zum Vermeiden/Verringern von Risiken
Arbeitsprozesse zur Produktsicherheit
Risikoeinstufung und strukturierte Aktionen


 

Im Seminarpreis enthalten


Seminarunterlagen
Teilnahmezertifikat
Verpflegung (Mittagessen, auch vegetarisch – diverse Pausensnacks und Kuchen – Getränke: Kaltgetränke, Kaffee, verschiedene Teesorten)


 

Ihr Referent

Andreas Bräuninger, Bräuninger Technologie, Weinstadt. Seit 1994 wird eine unterstützende und beratende Tätigkeit im Bereich der CE-Kennzeichnung von Maschinen und Anlagen ausgeführt. Seit 2001 Dozent für Seminare zur Produkthaftung bei technischen Produkten. Dipl.-Ing. (FH) im Bereich Maschinenbau. Seit 1994 Inhaber eines selbständigen Ingenieurbüros für CE-Kennzeichnung, technische Dokumentation. Mitglied im „Ingenieurverbund für technische Dienstleistungen“.

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SEMINAR Design Thinking: Innovationen schaffen - Komplexe Probleme kreativ lösen

letzte Änderung:

Was ist Design Thinking und wofür nutzen wir diese Methode?
14.10.2019 - 15.10.2019

 

Seminarinhalt auf einen Blick

 



Der Design Thinking (Mikro)Zyklus:



Problemdefinition und Re-Definition


Need finding (Nutzen) und Synthese


Ideen finden


Prototyp erstellen


Testen




Erfolgsfaktoren in Design Thinking


Praxistaugliche Tools für Design Thinking


Erfahrungsberichte und Beispiele aus der Industrie



 

Ihr Nutzen

 



Umsetzungserfolg in der Praxis basierend auf langjähriger Erfahrung des Trainers mit agile Methoden –Design Thinking als auch Scrum.


Die Methode wird im Seminar mit konkreten Beispielen untermauert und mit Diskussionen innerhalb der Gruppenübungen lebhaft veranschaulicht.


Sämtliche Begriffe der Methode - die mehrheitlich aus dem Englischen stammen - werden analysiert und verständlich gemacht. Es werden gezielt auch Anti-Patterns (häufige Fehler) aktiv gezeigt! Nach dem Training können Sie die Design Thinking-Methode aktiv anwenden um neue Produkte zu konzipieren.


Im Anschluss können die Resultate als Ausgangslage für die Erstellung eines Product Backlogs für weitere Projektabarbeitung mit Scrum verwendet werden.


Zahlreiche Methoden für ein tieferes Verständnis der Nutzerbedürfnisse helfen Ihnen, den Innovationsprozess zielgerichtet zu steuern und sinnvolle Lösungen zu erarbeiten



 

Personenkreis

Produktmanager, Projektleiter, Innovationsmanager, Scrum Product Owners, Teilprojektleiter sowie Mitarbeiter in Projekten mit starke Produktentwicklungsfokus welche eine innovative Methode erlernen und ausprobieren wollen.

 

 

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KOMPAKTSEMINAR Dichtheitsprüfung in der Produktion

letzte Änderung:

Praxisorientiertes Know-how für Planer und Anwender der Lecksuche

21.11.2019

 

Dichtheitsprüfung ist von immenser technischer und wirtschaftlicher Bedeutung. Oft ist sie Voraussetzung, die Funktionstauglichkeit oder Umweltverträglichkeit von Industrieprodukten nachzuweisen. In unserem Seminar werden physikalische Grundlagen des Medientransports durch ein Leck, die Festlegung von Prüfspezifikationen sowie die Einflüsse von Prüfparametern kompakt und praxisgerecht dargestellt. Neben der Darstellung der Funktionsweise einzelner Prüftechnologien bildet die praktische Umsetzung der prüflingsspezifischen Anforderungen einen Schwerpunkt in den Beiträgen zu den einzelnen Testverfahren. So erhalten Sie einen kompakten und praxisgerechten Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen der aktuell wichtigsten Verfahren für die Lecksuche und Dichtheitsprüfung. Die wichtigsten Verfahren der lokalisierenden Lecksuche und quantifizierenden Dichtheitsprüfung werden Ihnen mit praxisnaher Geräteausrüstung demonstriert.

 

Seminarinhalt auf einen Blick


Dichtheitsprüfung – Definitionen, Grundlagen, Methoden, Spezifikationen, Berechnungen
Lecksuche mit Prüfgasen – integrale, quantitative Methoden und lokalisierende Methoden mit den Prüfgasen Wasserstoff und Helium anhand von ausgewählten Praxisbeispielen
Anforderungen an Abdichtwerkzeuge in Abhängigkeit vom Verfahren
Dichtheitsprüfung mit Wasserbad, Ultraschall und in Kombination
Druckänderungsprüfungen – Druckanstieg, Druckabfall und Differenzdruckprüfung
Durchflussverfahren – Volumenstrom und Massenstromverfahren im Vergleich zu anderen Methoden
Weitere Verfahren der Dichtheitsprüfung in Pharmazie und anderen Industriezweigen


 

Ihr Nutzen Die Seminarteilnehmer erhalten in konzentrierter Form einen Überblick über derzeit aktuelle Prüfverfahren zur Dichtheitsprüfung, deren Leistungsmöglichkeiten und Randbedingungen sowie eine Plattform für einen Erfahrungsaustausch.

 

Zielgruppen Technische Leitung, Produktionsleitung, Fertigungsplanung, Arbeitsvorbereitung, Qualitätsmanagement und Anwender der Dichtheitsprüfung sowie Praktiker, die vor der Einführung eines Dichtheitsprüfverfahrens stehen oder von einem bestehenden Verfahren auf ein neues Verfahren umsteigen müssen.

 

Seminarprogramm


Dichtheitsprüfung: Definitionen und Grundlagen
Lecksuche mit Prüfgasen
Anforderungen an Abdichtwerkzeuge in Abhängigkeit vom Verfahren
Dichtheitsprüfung im Wasserbad und Ultraschall-Blasendetektion
Druckänderungsprüfungen
Durchflussverfahren
Weitere Verfahren der Dichtheitsprüfung


(Weitere Details finden Sie im PDF zum Download)

 

Im Seminarpreis enthalten


Seminarunterlagen
Teilnahmezertifikat
Verpflegung (Mittagessen, auch vegetarisch – diverse Pausensnacks und Kuchen – Getränke: Kaltgetränke, Kaffee, verschiedene Teesorten)


 

Ihre Referenten


Dr. Rudolf Konwitschny, Pfeiffer Vacuum GmbH, Asslar
Dipl.-Phys. Jürgen Steck, messteck, Hattenhofen

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SEMINAR Dichtheitsprüfung in der Produktion

letzte Änderung:

Überblick über die Methoden der Dichtheitsprüfung
04.06.2019 - 05.06.2019

 

Dichtheitsprüfung ist von immenser technischer und wirtschaftlicher Bedeutung. Oft ist sie Voraussetzung, die Funktionstauglichkeit oder Umweltverträglichkeit von Industrieprodukten nachzuweisen. In unserem Seminar werden physikalische Grundlagen des Medientransports durch ein Leck, die Festlegung von Prüfspezifikationen sowie die Einflüsse von Prüfparametern kompakt und praxisgerecht dargestellt. Neben der Darstellung der Funktionsweise einzelner Prüftechnologien bildet die praktische Umsetzung der prüflingsspezifischen Anforderungen einen Schwerpunkt in den Beiträgen zu den einzelnen Testverfahren. So erhalten Sie einen kompakten und praxisgerechten Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen der aktuell wichtigsten Verfahren für die Lecksuche und Dichtheitsprüfung. Die wichtigsten Verfahren der lokalisierenden Lecksuche und quantifizierenden Dichtheitsprüfung werden Ihnen mit praxisnaher Geräteausrüstung demonstriert.

 

Seminarinhalt auf einen Blick


Dichtheitsprüfung – Definitionen, Grundlagen, Methoden, Spezifikationen, Berechnungen
Lecksuche mit Prüfgasen – integrale, quantitative Methoden und lokalisierende Methoden mit den Prüfgasen Wasserstoff und Helium anhand von ausgewählten Praxisbeispielen
Anforderungen an Abdichtwerkzeuge in Abhängigkeit vom Verfahren
Dichtheitsprüfung mit Wasserbad, Ultraschall und in Kombination
Druckänderungsprüfungen – Druckanstieg, Druckabfall und Differenzdruckprüfung
Durchflussverfahren – Volumenstrom und Massenstromverfahren im Vergleich zu anderen Methoden
Weitere Verfahren der Dichtheitsprüfung in Pharmazie und anderen Industriezweigen


 

Ihr Nutzen

Die Seminarteilnehmer erhalten in konzentrierter Form einen Überblick über derzeit aktuelle Prüfverfahren zur Dichtheitsprüfung, deren Leistungsmöglichkeiten und Randbedingungen sowie eine Plattform für einen Erfahrungsaustausch.

 

Zielgruppen

Technische Leitung, Produktionsleitung, Fertigungsplanung, Arbeitsvorbereitung, Qualitätsmanagement und Anwender der Dichtheitsprüfung sowie Praktiker, die vor der Einführung eines Dichtheitsprüfverfahrens stehen oder von einem bestehenden Verfahren auf ein neues Verfahren umsteigen müssen.

 

Seminarprogramm


Dichtheitsprüfung: Definitionen und Grundlagen
Lecksuche mit Prüfgasen
Anforderungen an Abdichtwerkzeuge in Abhängigkeit vom Verfahren
Dichtheitsprüfung im Wasserbad und Ultraschall-Blasendetektion
Druckänderungsprüfungen
Durchflussverfahren
Weitere Verfahren der Dichtheitsprüfung
Druckänderungsverfahren
Durchflussmessverfahren
Ultraschall Blasen Detektion (USBD)
Luft-Ultraschall-Technologie
Lecksuche mit spezifischen Prüfgasen
Schnüffeln mit Prüfgasen
Helium-Vakuumlecksuche


 

Im Seminarpreis enthalten


Seminarunterlagen
Teilnahmezertifikat
Verpflegung (Mittagessen, auch vegetarisch – diverse Pausensnacks und Kuchen – Getränke: Kaltgetränke, Kaffee, verschiedene Teesorten)


 

Ihre Referenten


Dr. Rudolf Konwitschny, Pfeiffer Vacuum GmbH, Asslar
Dipl.-Phys. Jürgen Steck, messteck, Hattenhofen

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