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„Du kommst hier nicht rein“ – oder: Bildprüfung in DOCUFY COSIMA

„Du kommst hier nicht rein“ – oder: Bildprüfung in DOCUFY COSIMA

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Diese „Türstehermentalität“ setzen wir im Rahmen der „Bildprüfung“ in einem spezifischen Kundenprojekt in DOCUFY COSIMA um. Unser Kunde hat die Anforderung, nur Grafiken und Bilder im Redaktionssystem zuzulassen, die bestimmten Qualitätskriterien genügen. DOCUFY COSIMA prüft daher automatisch beim Import auf die Kriterien Farbraum, Auflösung und Pixelgröße. Nur wenn die Dateien diese Bildprüfung bestehen, werden sie importiert und können verwendet werden. Damit werden die hohen Qualitätsansprüche für die Print- und Onlinenutzung gleich von Anfang an sichergestellt und über die gesamte Prozesskette hinweg eingehalten.

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Grafik-Import im COSIMA-Standard


Normalerweise verhält sich COSIMA sehr flexibel, wenn es um die Verwendung von Grafiken und Abbildungen geht. Eine beliebige Grafik-Datei kann als Grafik-Objekt in COSIMA angelegt werden, der COSIMA-Server erzeugt automatisch die notwendigen Varianten für Print- oder Online-Formate. Anwender*innen steuern über Attribute an der Grafikreferenz, wie die Datei an der jeweiligen Referenzstelle behandelt werden soll. Typischerweise wird im PDF-Layout in den Darstellungsformen „margin“ (Marginalspalte), „column“ (Textspalte) oder „page“ (ganze Seitenbreite) unterschieden. Die Anwender*innen wählen eine Bildposition, und das Stylesheet der jeweiligen Ausgabestrecke kümmert sich um bestmögliche Darstellung der Grafik an der gewählten Position.


Dabei werden im Notfall sehr große Grafiken automatisch kleiner skaliert – verbunden mit dem Risiko, dass Detailinformationen im Bild verloren gehen könnten.


Strengere Anforderungen – strengeres Grafik-Handling in DOCUFY COSIMA


Diese Flexibilität passt nicht immer zu den harten Anforderungen mancher Redaktionsleitfäden oder Stylequides. Anwender*innen sollen eben nicht frei entscheiden können, wie eine Grafik im fertigen Layout im Satzspiegel oder auf der Webseite positioniert sein soll. Unzählige Wartungs- und Reparaturbeschreibungen z.B. im Automobilbereich sollen immer gleich aufgebaut sein, so dass sich die Servicetechniker in der Werkstatt schnell zurechtfinden.


So folgt der jeweiligen Überschrift des Topics immer ein großes, seitenbreites Übersichtsbild, das die zu reparierende oder auszutauschende Komponente am Fahrzeug oder im Motorraum zeigt. Alle Subkomponenten oder Anschlüsse werden mit Hilfe des IGEL-Callout-Editors hervorgehoben und in der Bildlegende beschrieben.


Im nächsten Abschnitt findet sich die Spezialwerkzeugliste, die alle notwendigen Werkzeuge für die jeweilige Wartungs- bzw. Reparaturtätigkeit auflistet und die allgemeinen Sicherheitshinweise. In den einzelnen Handlungsschritten wird die Verständlichkeit der Dokumentation durch den Text-Bild-Bezug sichergestellt. Der Text beschreibt, was Schritt für Schritt zu tun ist, die dazugehörige Grafik zeigt, welche Schrauben gelöst werden müssen oder wo das Spezialwerkzeug angesetzt werden muss. Hier wären große Übersichtsbilder eher hinderlich, es sollen nur spaltenbreite Bilder zum Einsatz kommen.


Für das Handling in COSIMA bedeutet das, dass schon vor dem Hochladen ins COSIMA-CMS geklärt sein muss, ob die Grafik als Übersichtsbild oder zur Unterstützung der Handlungsbeschreibung genutzt wird. Entsprechend wurden die Grafiker beauftragt.

Nur erlaubte Formate werden in COSIMA angelegt


Beim Anlegen der Grafik-Objekte in COSIMA prüft der COSIMA-Server nun automatisch, ob die Qualitätskriterien zum Farbraum und zur Mindestauflösung eingehalten werden. Besteht die Grafik diese erste Prüfung nicht, kann sie nicht als Objekt in COSIMA angelegt werden.


Anhand konfigurierter Bildgrößen in Pixel gleicht die COSIMA-Bildprüfung die Grafik-Datei mit den erlaubten Bildgrößen ab und weist automatisch den entsprechenden Metadatenwert „Übersicht“ oder „Handlungsschritt“ für die Bildgröße zu, um Prozesse zu verschlanken und einheitlichen Qualitätsstandards zu genügen.


Anwenderfehler von vornherein ausschließen


Erfüllen die neuen Grafiken diese Anforderungen und sind in COSIMA importiert, kann die entsprechende Grafikreferenz im XML-Topic auch nur gemäß den Anforderungen des Redaktionsleitfadens gesetzt werden. Dabei wird geprüft, an welcher Stelle und in welchem XML-Elemente-Kontext die Grafikreferenz eingefügt werden soll. Am Anfang des Topics unter <task><orientation> können nur Grafiken mit der Bildgröße „Übersicht“ referenziert werden, entsprechend können in den Handlungsschritten <task><step><action> nur Dateien mit der Bildgröße „Handlungsschritt“ referenziert werden. Anwender*innen können so sicher sein, die Anforderungen des Redaktionsleitfadens immer einzuhalten.


Wir kümmern uns auch um Ihre Spezial-Anforderungen


Bei aller bewussten und gewünschten Starrheit dieser Bildprüfung ergeben sich für unseren Kunden viele Vorteile: eine höhere Qualität der Technischen Dokumentation, dadurch weniger Nacharbeit und entsprechend geringere Kosten. Dennoch handelt es sich um eine kundenspezifische Umsetzung, die nicht für alle Anwendungsfälle gleichermaßen sinnvoll ist. Sehr gerne beraten wir Sie zu dieser speziellen Bildprüfungsfunktion oder zu anderen Anpassungswünschen. Wenden Sie sich einfach an Ihre Projektansprechpartner*innen oder an vertrieb@docufy.de


Mit DOCUFY CAx Analytics CAD-Daten analysieren und Einsparpotenziale aufdecken

Mit DOCUFY CAx Analytics CAD-Daten analysieren und Einsparpotenziale aufdecken

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Die Software DOCUFY CAx Analytics (DCA) wertet die riesige Menge an Konstruktionsdaten (2D- oder 3D-Modelle, Zeichnungen, Baugruppen) des CAD-Programms Siemens NX aus und stellt die Werkzeuge bereit, um diese Big Data einfach und effizient zu analysieren. Die Auswertungen werden aussagekräftig aufbereitet und Verbesserungs- und Einsparpotenziale sichtbar gemacht. DCA ist genauso wie DOCUFY CAx Quality Manager (DQM) rein durch Konfiguration auf die individuellen Use Cases anpassbar und ohne Programmierkenntnisse schnell und leicht bedienbar. Produzierende Unternehmen verschlanken mit DCA ihre Prozesse, stützen wichtige Unternehmensentscheidungen, decken Einsparpotenziale auf und sparen damit wertvolle Zeit und Geld.

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Bamberg, 15. Dezember 2021. – Maschinen und Anlagen müssen heute höchsten Qualitätsstandards entsprechen und gleichzeitig sollen sie maximal effizient und kostengünstig sein. Eine Lösung für diese Herausforderung bietet DOCUFY, ein Hersteller professioneller Softwarelösungen zum Management von Produktinformationen und Produktwissen. Dessen Softwaretools DOCUFY CAx Quality Manager (DQM) und DOCUFY CAx Analytics (DCA) werden bereits in der Konstruktionsabteilung zur Daten-Qualitätssicherung und -analyse eingesetzt, denn die Konstruktion nimmt einen elementaren Platz in der Wertschöpfungskette ein: Konstruktionsfehler werden oftmals erst in den Folgeprozessen, wie z.B. in der Fertigung oder Montage sichtbar und verursachen dort hohe Kosten oder im schlimmsten Fall sogar Produktionsstillstand. Für Konstrukteur*innen ist es jedoch schwer zu beurteilen, welche Auswirkungen selbst kleinste Bauteile auf alle nachgelagerten Prozesse haben können: Ist es ein Unterschied, ob eine Schraube zwei oder drei Millimeter Durchmesser hat? Welche Auswirkungen haben Biegungen mit unterschiedlichen Radien in Blechteilen? Klar ist, dass die Werkzeugvielfalt in der Produktion möglichst klein gehalten werden muss – aber wie? 


DOCUFY CAx Quality Manager verbessert Konstruktionsarbeit


DOCUFY hat mit dem CAx Quality Manager (DQM) ein Tool zur Verbesserung der CAx-Datenqualität auf den Markt gebracht, das seinen Nutzen schon bei über 550 Unternehmen unter Beweis stellt. Das Tool liefert standardmäßig über 400 Best-Practice-Checks für CAD-Daten mit Healing-Mechanismen, ist sofort ohne großen Schulungsaufwand einsetzbar und voll in das CAD-Programm NX von Siemens integriert.


Mit Big-Data-Analysen Einsparpotenzialen auf der Spur


Noch einen Schritt weiter und in die Big-Data-Analyse der Konstruktionsdaten geht das neue Tool DOCUFY CAx Analytics (DCA). Dieses filtert Bestandsdaten und CAD-Zeichnungen nach Metadaten, geometrischen Eigenschaften und anderen potenziellen Kostentreibern und analysiert diese Daten einfach und effizient. Die Ergebnisse werden aussagekräftig aufbereitet und damit Verbesserungspotenziale sichtbar gemacht.


Entscheider unterschiedlicher Abteilungen wie zum Beispiel Konstruktion, Fertigung, Montage aber auch Einkauf oder Logistik können durch diese Analysen wichtige Informationen gewinnen. Das kann die Werkzeugvielfalt minimieren, den Einkaufspreis von Bauteilen senken, Montage- und Wartungsaufwände optimieren oder die Wahrscheinlichkeit auf Garantiefälle reduzieren.


Zu den Vorteilen der Arbeit mit DCA gehören:

  • Herstell-/Einkaufskostensenkung durch das Auffinden von Preistreibern oder die Reduzierung der Werkzeugvielfalt
  • Prozesskostensenkung durch für Nachfolgeprozesse optimierte Datenbasis
  • Qualitätsmonitoring durch die Ermittlung von Fehlerpotenzialen und Schulungsbedarfen
  • Datenbasis für Make-or-Buy Entscheidungen
  • Altdatenaufbereitung durch unternehmensweite Standardisierung und Aktualisierung von Metadaten
  • Datenbasis für diverse Unternehmensentscheidungen in unterschiedlichsten Fachbereichen

Testpaket zum Festpreis von 2.950 Euro

DOCUFY bietet Unternehmen analog zum DQM auch für DCA ein Testpaket zum Festpreis von 2.950 Euro an. Darin enthalten ist die Nutzung von DOCUFY CAx Analytics für eine vollumfängliche Analyse der Daten auf einen Anwendungsfall aus Konstruktion, Fertigung, Logistik, Montage oder Einkauf. Die Durchführung und Aufbereitung der Analyse-Anforderung inklusive Beratung zur dauerhaften Nutzung der Analysen sowie die Einführung in die Nutzung des Tools sind in dem Testpaket enthalten. Zusätzlich steht das Beraterteam von DOCUFY für Diskussionen über Strategien für eine nachhaltige Kostensenkung bereit und berichtet von anderen erfolgreich durchgeführten Analysen und den damit verbundenen Einsparpotenzialen.



Modernes Informationsmanagement mit DOCUFY TopicPilot

Modernes Informationsmanagement mit DOCUFY TopicPilot

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Welche Anforderungen stellen wir an eine Suchmaschine? Im besten Fall hilft sie, ein ganz konkretes Problem oder eine Frage schnell und effizient zu lösen. Im Arbeitsleben können zur zeitgerechten Erfüllung von Aufgaben noch viel spezifischere Informationen nötig sein, wie z.B. zur Durchführung einer geplanten und vollständigen Wartung , zur Beseitigung einer Störung, zum Erfahrungsaustausch, für einen Überblick zu einer bestimmten Funktion etc. Die Content Delivery Plattform DOCUFY TopicPilot ist die Suchmaschine für Informationen, Inhalte und Know-How, die Informationen kontext- und rollenspezifisch auf mobilen Endgeräten und im Internet ausgibt. So erhalten Anwender*innen stets die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

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Egal, ob Unternehmen das Potenzial ihrer gesamten Informationen schon erschlossen haben oder noch am Beginn ihres Wissensmanagements stehen – DOCUFY TopicPilot macht Content jeder Art für Unternehmen aus Maschinen- und Anlagenbau, Automotive, Medizintechnik, Software u.v.m. an jedem Ort zu jeder Zeit auffindbar und nutzbar. Denn mit DOCUFY TopicPilot werden alle unternehmensweit vorhandenen Informationen gerätespezifisch (z.B. für iOS und Android, Internet) verfügbar.


Aber wie geht das? Nehmen wir einige TopicPilot-Funktionen etwas genauer unter die Lupe.


Die TopicPilot-Suche

Die wohl wichtigste TopicPilot-Funktion, das intelligente Suchen und Finden von Content, bietet Anwender*innen viele Funktionen und Möglichkeiten, z.B.:


  • Etablierter ElasticSearch Kern: ermöglicht schnelle Suchen und feinste Relevanz
  • Fuzzy Suche: Suchergebnisse werden auch bei Tipp- oder Rechtschreibfehlern gefunden
  • Boolesche Ausdrücke: Verknüpfung der Suche mit AND, OR, NOT
  • Suche mit Platzhaltern (Sternchensuche): Das * ersetzt Zeichen oder Wortteile und findet so den Suchbegriff in unterschiedlichen Wendungen
  • Query-Suche: Suche nach Wortgruppen, z.B. „Rotor montieren“

Suchen und Finden: Intuitive Navigation durch die Inhalte


Aber nicht nur über das offene Suchfeld gelangen Anwender*innen zur gewünschten Information. Mit dem persönliche Suchfilter können Suchen dauerhaft abgespeichert werden. Gerade bei großen Anlagen oder wiederkehrenden Tätigkeiten steigt die Effizienz deutlich, wenn auf bestehende Filter zurückgegriffen und schnell weitergearbeitet werden kann. So scannt beispielsweise ein Servicetechniker erst einen QR-Code mit Maschinennummer und startet so seine Suche. Diese Suche kann er für den bevorstehenden Auftrag nun als „Mein Filter“ entsprechend benannt abspeichern. Somit kann der Servicetechniker alle nachfolgenden Suchen nur auf die spezielle Maschine einschränken und Handlungsanweisungen sowie Maschineninformationen gezielt auffinden. Die gespeicherte Suche kann jederzeit als Filter aktiviert oder auch über „Sammlungen“ in TopicPilot wieder aufgerufen werden.


Mithilfe von Sammlungen (Favoritenlisten) können Anwender*innen ihre Informationen organisieren und strukturieren: So stehen genau die Daten auf einen Blick zur Verfügung, die für eine bestimmte Tätigkeit an einer bestimmten Maschine benötigt werden. Anwender*innen können mehrere Sammlungen anlegen und diese unterschiedlich benennen. Dadurch lassen sich relevante Informationen bedarfsgerecht ordnen und kategorisieren.


Eine weitere Möglichkeit, auf relevante Inhalte zuzugreifen, bietet die kontextsensitive Vernetzung: Inhalte aus anderen Systemen können sich mit DOCUFY TopicPilot verbinden, z.B. über eine Software, über 3D-Modelle, den Ersatzteilkatalog oder QR-Codes an der Maschine.


Daten stets verfügbar – on- und offline


Auch an Orten, wo keine Internetverbindung besteht, z.B. in Industriehallen, stehen alle Informationen in TopicPilot zur Verfügung: Die benötigten Daten können vorab über die mobilen Applikationen z.B. am Smartphone oder Tablet heruntergeladen werden und sind so jederzeit abrufbar – auch offline.


Datensicherheit


Bei digitalen Anwendungen ist die Frage nach der Sicherheit der Daten besonders relevant. Ein weitreichendes Benutzer- und Rechtemanagement ermöglicht es, den Datenzugriff für Nutzer*innen zu definieren. So kann über eine Rollen- und Rechtekonfiguration genau festgelegt werden, welche Daten genutzt und herunterladen werden dürfen. So hat jeder auch nur genau die Daten zur Verfügung, die er oder sie für die Arbeit oder die aktuelle Situation benötigt.


Hosting und individuelle Anpassungen von TopicPilot


TopicPilot bietet zwei Betriebsmöglichkeiten: on premise oder als Saas-Lösung


TopicPilot professional wird als Cloudlösung angeboten und ermöglicht webbasierten und mobilen Zugriff auf alle Funktionalitäten. Die Anpassung der Nutzeroberfläche an das eigene Corporate Design ist einfach möglich. Zum Schutz der Daten garantieren wir, dass sich das Cloud-Rechenzentrum in Deutschland befindet.


TopicPilot enterprise bietet die Möglichkeit, die standardisierten TopicPilot-Apps durch kundenspezifische Zusatzfunktionen zu erweitern und unter dem jeweiligen Firmennamen im App-Store anzubieten. Außerdem ist auch das eigene Hosting des TopicPilot-Servers in Ihrem Rechenzentrum möglich.


Stand-alone-Importer


Mit dem Stand-alone-Importer können Daten direkt aus dem XML-Redaktionssystem DOCUFY COSIMA oder beliebigen anderen Systemen importiert werden. Der Vorteil: Der Importer ist unabhängig von TopicPilot und arbeitet deutlich performanter als bisher, so dass Datenimporte sehr viel schneller durchgeführt werden können.


Dahin geht die Reise – Roadmap 2025


Anwender*innen können sich bei den kommenden Releases auf eine neue TopicPilot Web-App mit Responsive Design freuen, deren moderne Benutzeroberfläche noch übersichtlicher gestaltet ist und auch im Browser für mobile Endgeräte optimiert wurde. Außerdem wird es möglich sein, einzelne Topics oder ganze Sammlungen als PDF-Dateien auszugeben.


Nutzer*innen können DOCUFY TopicPilot in Zukunft auch als Anwendung mit Offline-Funktionalität unter Windows einsetzen. Besonders für Servicetechniker*innen ein enormer Vorteil: Denn häufig ausgestattet mit einem Windows-Notebook oder einem Surface-Gerät mit spezifischer Software, ermöglicht ihnen der TopicPilot-Windows-Client, Topics leichtgewichtig mitzunehmen – und das ganz ohne Apps, bei gleichem Funktionsumfang für Suchen und Filtern. Dokumentation und Topics werden dazu einfach mit einem Server-Account über Sammlungen synchronisiert. 


Mit DOCUFY TopicPilot in die intelligente Informationswelt


Unser Ziel ist es, die tägliche Arbeit mit unseren Softwarelösungen zu vereinfachen und Prozesse sinnvoll zu automatisieren. Gleichzeitig möchten wir Unternehmen den Weg ins Zeitalter von Digitalisierung und Industrie 4.0 ebnen. Denn die Organisation von Informationen wirds zunehmend komplexer und die Qualität der Daten immer entscheidender. Mit unseren Softwareprodukten gelingt es Unternehmen, alle relevanten Informationen zu erschließen und damit den nachhaltigen Unternehmenserfolg zu sichern: Produktspezifische Informationen werden in DOCUFY COSIMA automatisiert erstellt und mit DOCUFY TopicPilot in verschiedene Medien publiziert. So können Unternehmen sicher sein, dass sie mit der DOCUFY Suite auch bei einer hohen Variantenvielfalt weiterhin effizient und rechtskonform arbeiten und gerüstet sind für die Herausforderungen von Digitalisierung und Industrie 4.0. Von der Gewinnung, über die Verarbeitung und Verteilung bis Veröffentlichung: Excellent Information. Everywhere


Bessere Datenqualität mit dem DOCUFY CAx Quality Manager – Eine Erfolgsgeschichte der GRIMME Gruppe

Bessere Datenqualität mit dem DOCUFY CAx Quality Manager – Eine Erfolgsgeschichte der GRIMME Gruppe

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„Erfolg ernten!“ – das ist der Slogan der Grimme Gruppe. Eine Voraussetzung für Erfolg ist eine hohe Qualität. Bei der GRIMME Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG (Grimme) steht dabei auf den ersten Blick die Qualität des Endproduktes im Fokus: Landmaschinen für den Kartoffel-, Rüben- und Gemüseanbau, die das Familienunternehmen seit fast 90 Jahren konstruiert und baut. Im Portfolio sind mittlerweile über 150 Maschinentypen mit Stückzahlen von fünf bis 300 pro Baureihe und Jahr. Die umfangreichsten Maschinen enthalten dabei bis zu 300.000 Komponenten.

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"Wir brauchten ein Tool wie DQM von DOCUFY, um eine bessere Datenqualität zu erreichen und die Durchlaufzeit im Konstruktionsprozess zu reduzieren." Markus Frommeyer, Abteilung PLM-Consulting bei der GRIMME Landmaschinenfabrik in Damme


Bei solch hohem Datenaufkommen ist es wichtig, bereits in der Konstruktion für eine hohe Qualität der CAx-Daten zu sorgen: Denn defizitäre CAx-Daten treiben nicht nur Entwicklungszeit und -kosten in die Höhe. Sie verursachen unnötige Zeit- und Kostenaufwände im gesamten Produktentstehungsprozess und darüber hinaus im Einkauf, in der Fertigungsplanung und Produktion, bei der Montage, im Service usw. Das heißt im Umkehrschluss: Wer Datenqualitätsmängel frühzeitig erkennt und behebt, spart Ressourcen, ist schneller am Markt, kann seinen Profit deutlich steigern und damit Erfolg ernten. Zudem bieten hochqualitative CAx-Daten maximale Prozesssicherheit und liefern eine solide Basis für das Ändern und Weiterentwickeln von Produkten. Das sind schlagkräftige Argumente, die auch bei der GRIMME Landmaschinenfabrik dazu führten, dass seit Mai 2019 die Software DOCUFY CAx Quality Manager (DQM) im Einsatz ist, um die Qualität der CAx-Daten direkt bei ihrer Entstehung in der Konstruktion zu verbessern. Rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Entwicklungsabteilung nutzen mittlerweile DQM.


Schneller Start mit 90-Tage-Testpaket

GRIMME startete mit der unverbindlichen 90-Tage-Testlizenz des DQM. Zu dieser Lizenz mit vollem Funktionsumfang gibt es ein komplettes Dienstleistungspaket mit Installation, Konfiguration und Support, das inklusive sämtlicher Reise- und Nebenkosten zum Festpreis von 2.950,00 Euro erhältlich ist. Auch GRIMME nutzte dieses Paket, um Nutzenpotenziale auszuloten und das Programm-Handling an Live-Baugruppen zu testen. Markus Frommeyer, Abteilung PLM-Consulting bei der GRIMME Landmaschinenfabrik in Damme berichtet:


„Vor dem Einsatz des DQM haben wir die Prüfung der Modellqualität – soweit dies überhaupt möglich war – aufwendig manuell durchgeführt. Einige Fehler traten erst bei Nutzung der Daten zu Tage. Getroffene Vorgaben und Regelungen konnten nicht effizient eingeführt und eingefordert werden. „Dies führte zu vielen Zurückweisungen von Workflows wegen fehlender Daten im 3D Modell und langen Durchlaufzeiten. Durch die Vereinheitlichung unserer Arbeitsweisen in der Konstruktion können wir dem steigenden Qualitätsanspruch an 3D Modelle für Folgeprozesse besser gerecht werden. Wir brauchten ein Tool wie DQM von DOCUFY, um eine bessere Datenqualität zu erreichen und die Durchlaufzeit im Konstruktionsprozess zu reduzieren.“


Weniger Fehler – bessere Ernte

Der DQM prüft Zeichnungen, Bauteile und -gruppen jeder Komplexität mit einem Klick, direkt in Siemens NX. Das Tool listet alle Unregelmäßigkeiten auf, liefert Lösungsvorschläge und zoomt per Doppelklick direkt auf die betroffenen Elemente. Dank der systemgeführten Fehlerkorrektur und individuell modifizierbarer Online-Hilfe können Anwender definierte CAx-Methoden und Standards leicht anwenden und verinnerlichen. Ein detailliertes grafisches Reporting für Einzelobjekte oder für (auch große) Baugruppen sorgt dafür, dass Verantwortliche immer wissen, wie weit vorangeschritten die Konstruktionsarbeit jeweils ist.


Übernahme der Prüfroutinen aus Testzeitraum

Wie bei vielen anderen Nutzern wurde auch bei GRIMME die temporäre Evaluierungslizenz ganz unkompliziert und direkt in eine DQM-Dauerlizenz umgewandelt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten so unterbrechungsfrei weiterarbeiten. Obwohl GRIMME bis dato keinerlei Erfahrung mit vergleichbaren Prüftools hatte, konnten die Konstrukteure die Software schnell effektiv nutzen. Frommeyer ergänzt: „Der Konfigurationseditor ist wirklich leicht zu bedienen. Dort sind alle Prüfroutinen gelistet und lassen sich z.B. dahingehend klassifizieren, ob Regelverstöße zu Fehlern (freigabeverhindernd) oder nur zu Warnungen führen. Die Prüfprofile sind unternehmensweit nutzbar – an allen Standorten und durch Deutsch und Englisch in der Standardvariante auch ohne Sprachbarrieren.“


Anfängliche Skepsis in Begeisterung gewandelt

„Als wir unseren Konstruktionsmitarbeitern sagten, dass wir eine neue Software zur Steigerung der CAx-Datenqualität einsetzen wollen, dachten manche, wir möchten damit ihre Arbeit kontrollieren, quasi ihre Fehler aufdecken. Wir haben deshalb die Prüfparameter zunächst so eingestellt, dass fehlerhafte Daten im Teamcenter lediglich ein Warning ausgelöst haben, also nur eine gelb markierte Information darüber, dass etwas nicht stimmt. Mittlerweile schätzen unsere Konstrukteure den DQM, weil er ihnen hilft, von Anfang an besser zu arbeiten. Wir sind sogar so weit, dass die User lieber gleich eine rote „Error“-Meldung haben möchten, anstatt nur ein gelbes Warning. Sie wollen das Checkergebnis sozusagen schärfer eingestellt haben, damit sie ihre Arbeiten gleich korrigieren und dann in Grün statt Gelb abliefern können. Einige Mitarbeiter generieren sogar bereits Ideen für weitere Checks.“


Jetzt wird die Ernte eingefahren: Schnellere Konstruktion und weniger Fehler

Frommeyers Bilanz nach eineinhalb Jahren DQM-Einsatz fällt durchweg positiv aus: „Die Datenqualität und der Aufbau von Modellen in CAD hat sich enorm verbessert. Es gibt eine gleichmäßigere Struktur in den Bauteilen und Baugruppen. Fehlerhafte Beziehungen oder Verlinkungen werden frühzeitig entdeckt und beseitigt. Wichtig ist uns zudem die Überprüfung von Kriterien aus den Konstruktionsrichtlinien wie Layerbelegung, Wave-Geometrien, Benennungen, Bemaßungen, Toleranzen, Maßstäbe, Modellaufbau usw. Der DQM nimmt uns hier eine enorme Prüfarbeit ab – und das bei so leichter Bedienbarkeit.“


COSIMA go! & Siemens Energy – Eine Erfolgsgeschichte

COSIMA go! & Siemens Energy – Eine Erfolgsgeschichte

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Siemens Energy ist ein Global Player im Energiesektor und weltweit nahezu entlang der gesamten Energie-Wertschöpfungskette tätig. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 91.000 Mitarbeiter (Stand: 31. März 2020). Zu seinen Produkten zählen Gasturbinen, Dampfturbinen, Generatoren, Transformatoren und Kompressoren. Mit einem Anteil von 67 Prozent an Siemens Gamesa Renewable Energy gehört Siemens Energy zu den weltweiten Marktführern im Bereich der erneuerbaren Energien.

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Riesige Kraftwerke benötigen riesige Dokumentationen. Dazu arbeitet Siemens Energy beim Bau von Neuanlagen seit 2015 mit der Software COSIMA go! von DOCUFY. Die Entscheidung für COSIMA go! fiel aufgrund der Modernität des Systems (Architektur, Arbeitsweise, Formate), der Skalierbarkeit und Anpassbarkeit und des hohen Grades an Out-of-the-Box-Fähigkeiten für Siemens-spezifische Anforderungen. Zudem überzeugten laut Michael Straeter (Siemens Energy) die flexiblen und schnellen Entwicklungsmöglichkeiten durch DOCUFY und nicht zuletzt die guten Erfahrungen anderer Siemens-Divisionen mit COSIMA.


Topicbasierte Klassifikation von Altdaten vor Migration lohnt sich!


Die zumeist in Losgröße 1 zu erstellenden Dokumentationen und Anleitungen werden nun mithilfe des Publikationskonfigurators erstellt. Dazu sagt Michael Straeter: „Das Arbeiten mit klassifizierten Topics erfordert eine ganz andere ‚Denke‘, als das Arbeiten mit Dokumenten. Der Publikationskonfigurator mit seinen Filtereinstellungen und -vorgaben war neu für uns, ebenso der Aufbau einer entsprechenden Gültigkeitenstruktur. Bei unseren sehr umfangreichen Dokumenten (z.B. Gasturbinenmontagehandbuch mit bis zu 1.400 Topics) war der kundenspezifische Aufbau von Klassifikation und Metadatenbestand nicht einfach. Bei der Migration alter Daten in COSIMA go! haben wir Basisarbeit geleistet. So haben wir jedes Dokument manuell und redaktionell modularisiert, neu strukturiert, klassifiziert und mit Metadaten versehen. Dieses Zeitinvestment zahlt sich nun aus: Wir können unseren Datenbestand optimieren und die Topic-Arbeit schärft den Blick für den späteren Aufbau der Dokumentationen über den Publikationskonfigurator und die Gültigkeitenstruktur. Für eine qualitativ hochwertige Dokumentation ist dies m.E. enorm wichtig. Auch unseren neuen Teams empfehlen wir deshalb, dieser Basisarbeit eine hohe Priorität beizumessen.“ Ist der Grundstein für die „topicbasierte Denke“ gelegt, wird die Dokumentationserstellung durch COSIMA go! viel effektiver. Durch die Flexibilität in der Wahl der Lieferformate ist das Unternehmen zudem gerüstet für künftige Anforderungen wie mobile Dokumentation.


COSIMA go! ist in immer mehr Siemens-Energy-Sparten im Einsatz


Aufgrund ihrer qualitätsvollen Arbeit und Erfahrung mit der XML-Software sind Straeter und seine Teamkollegen mittlerweile auch Servicepartner für andere Siemens-Energy-Sparten geworden: So wird COSIMA go! z.B. für Dokumentationen eingesetzt: für Software, Schiffsantriebe sowie Steuerungssoftware für Anlagen der Fiber Industry. Des Weiteren werden Dokumentationen für den Bereich New Energy Business erstellt. Derzeit erstellt das Team etwa 150 Dokumentationen im Umfang zwischen 250 und 3.500 Seiten für alle Regionen der Welt. Straeters Fazit und Ausblick: „Wir sind zufrieden mit den Möglichkeiten und der Performance von COSIMA go!. Mit DOCUFY haben wir einen verlässlichen Partner gefunden, der uns kompetent berät und der im Bedarfsfall schnell und flexibel Lösungen erarbeitet. In Zukunft möchten wir die Anbindung des Systems an den Input aus weiteren Quellen vorantreiben und den Output um weitere zukunftsfähige Standards erweitern. Zudem überlegen wir, das Softwaretool DOCUFY Layouter zur flexiblen Anpassung von Layouts in unterschiedlichen Teams einzusetzen sowie die Erhebung von Kennzahlen zur Analyse von Effizienz, Prozessen und Qualität unserer Dokumentationsarbeit.“


DOCUFY CAx Quality Manager begeistert die Hermle AG seit 5 Jahren – Eine Erfolgsgeschichte

DOCUFY CAx Quality Manager begeistert die Hermle AG seit 5 Jahren – Eine Erfolgsgeschichte

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Als führender Hersteller von 5-Achs-Bearbeitungszentren bietet die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG Präzision bei der Fräsarbeit und zuverlässigen Service für alle Branchen. Hermle Bearbeitungszentren sind langlebige Meister der Mikropräzision und bearbeiten in 5 Achsen bis zu 2.500 Kilogramm schwere Werkstücke mit einer Genauigkeit von 5 bis 10 Mikrometer. Die Maschinen werden vom 70-köpfigen Konstruktionsteam entwickelt und nahezu ausnahmslos auch im schwäbischen Gosheim selbst gefertigt und montiert. Bei Hermle arbeiten rund 1.000 Mitarbeiter*innen. Wenn verschiedenste Serienmaschinen oder deren Automationskomponenten – darunter zahlreiche Sonderanfertigungen – konstruiert werden, ist schnell klar, welche Bedeutung eine effizient arbeitende Konstruktionsabteilung und die Qualität der Konstruktionsdaten für das gesamte Unternehmen und alle Folgeprozesse haben.

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Weniger nervige Richtliniensuche = mehr Zeit für Konstruktion


Lars Fröhlich, Systemverantwortlicher der IT/PLM bei der Maschinenfabrik Berthold Hermle AG hat sich deshalb bereits vor 5 Jahren nach Tools umgesehen, um die Arbeit der Konstrukteure mit dem interaktiven CAD/CAM/CAE-System Siemens NX zu erleichtern. „Insbesondere die Beachtung des Regelwerkes mit enzyklopädiemäßigem Umfang stellte unsere Konstruktionsmitarbeiter*innen vor immer größere Herausforderungen“, berichtet er. „Ein Konstrukteur sollte sich aber unserer Meinung nach mehr seiner Kernaufgabe, der Konstruktion hochpräziser Maschinen widmen können, anstatt sich ständig anhand von Makros, Journalen und Listen davon überzeugen zu müssen, dass alle Vorschriften beachtet sind.“


Seit 2016 setzt Hermle deshalb auf den DOCUFY CAx Quality Manager (DQM). Die Software ist das zentrale Tool zur Unterstützung der NX-Anwender, um Vorgaben einfach umzusetzen und die CAx-Datenqualität zu verbessern. Der DQM liefert standardmäßig über 400 Best-Practice-Checks, ist sofort ohne großen Schulungsaufwand einsetzbar und voll in NX von Siemens integriert. Hierbei wächst der Funktionsumfang ständig. Auch neue Anforderungen der Maschinenfabrik Berthold Hermle AG wurden so in die Standardfunktionalität des DQM aufgenommen. Der DQM wurde gemeinsam mit der DOCUFY Konzernmutter Heidelberger Druckmaschinen AG entwickelt und ist bereits bei über 550 Unternehmen im Einsatz.


Probleme werden nicht nur angezeigt, sondern gelöst


Mit dem DOCUFY CAx Quality Manager können Anwender sofort sehen, wo etwas in der Konstruktion noch nicht passt, wo es Fehler gibt, ob Objekte auf dem falschen Layer sind etc. Das Programm zeigt dies an und korrigiert – entweder automatisch oder nach manueller Betätigung der „Healing-Funktion“. So bemerkt die Software beispielsweise sofort, wenn bei der Konstruktion eine Schraube oder ein Bohrdurchmesser verwendet wird, die bislang nicht benutzt werden bzw. nicht im Standardsortiment enthalten sind. Dies wird dem Konstrukteur direkt angezeigt, so dass er wählen kann, ob nicht auch eine Standardschraube oder Bohrung mit bereits existierenden Werkzeugen verwendet werden kann. Diese Entscheidung hat über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg gravierende Auswirkungen auf die Kosteneffizienz einer Maschine – von deren Entwicklung und Fertigung bis hin zum Service. Die zahlreichen automatischen Checks und Korrekturvorschläge im DQM beschleunigen die Konstruktionsarbeit enorm. Selbst Anforderungen aus anderen Bereichen können so direkt berücksichtigt werden, ohne dass ein Konstrukteur die Regeln und Richtlinien auswendig kennen muss. Lars Fröhlich fasst zusammen: „Ein kleiner Fehler in der Konstruktion kann massive Verzögerungen und hohe Kosten verursachen. Wir sind äußerst glücklich darüber, dass wir uns mit dem DOCUFY CAx Quality Manager auf eine optimale Datenqualität verlassen können. Und unsere Konstruktionsmitarbeiter*innen freuen sich, dass sie keine Regelwerks-Enzyklopädien mehr wälzen müssen. Einmal die Healing-Taste drücken reicht.“


Rosendahl Nextrom arbeitet mit COSIMA go! & DOCUFY Machine Safety – Eine Erfolgsgeschichte

Rosendahl Nextrom arbeitet mit COSIMA go! & DOCUFY Machine Safety – Eine Erfolgsgeschichte

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Rosendahl Nextrom nutzt COSIMA go! seit 2018. Wie die Einführung des XML-Redaktionssystems die Abläufe in der Abteilung Technischen Dokumentation erleichtert, steht in dieser Erfolgsgeschichte.

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Rosendahl Nextrom ist ein Unternehmen der österreichischen Knill Gruppe und zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Batterie-, Kabel- und Glasfaserproduktionssystemen. Das Unternehmen beschäftigt rund 800 Mitarbeiter*innen, bedient Kunden in 73 Ländern und erwirtschaftete im vergangenen Jahr rund 135 Millionen Euro Umsatz.

Die Abteilung für Technische Dokumentation bei Rosendahl Nextrom wird von Thomas Krenn geleitet und besteht aus neun Mitarbeiter*innen. Pro Jahr erstellt das Team 70 – 150 Dokumentationen für Einzelmaschinen und Gesamtanlagen in bis zu 15 Sprachen – auch in kyrillischer Schrift.


Entscheidung für DOCUFY aus Kosten- und Qualitätsgründen


Seit 2018 nutzt das Unternehmen die Software COSIMA go! sowie DOCUFY Machine Safety und profitiert so von einer gemeinsamen Datenbasis für beide Systeme. Krenn berichtet: „Bevor wir COSIMA go! im Einsatz hatten, haben wir mit MS Word gearbeitet. Änderungen waren ein Horror, das Layout beanspruchte viel Zeit, es gab keine automatische Versionierung und die Wiederverwendung von Bausteinen geschah eher zufällig. Auch die vielen Übersetzungen waren teuer und aufwändig. Es war klar, dass wir auf ein datenbankbasiertes System umsteigen müssen – und zwar nicht nur aus Kosten-, sondern auch aus Qualitätsgründen.“


Produktstruktur ist Basis für Klassifikationsmodell in COSIMA go!


Der Umstieg auf das XML-Redaktionssystem verlief schnell und reibungslos. Das Klassifikationsmodell für die Topics orientiert sich an der Produktstruktur und den Inhaltstypen, Altdaten wurden nicht migriert. So konnte das Team sofort produktiv arbeiten. „Die Zeitersparnis bei der Erstellung der Projektdokumentation ist nun enorm“, berichtet Krenn. „Die User Manuals sind in COSIMA go! mit den eindeutigen SAP-Artikelnummern hinterlegt. Anhand der Projektstückliste aus SAP sucht COSIMA go! automatisch über ein Skript die richtigen Manuals in den richtigen Sprachen zusammen und legt sie ab – auch die Zuliefererdokumentationen. Dafür brauchen wir drei Minuten statt einen halben Tag.“


Einfaches Übersetzungsmanagement und Skripting


Auch im Redaktionsalltag bietet laut Krenn die Möglichkeit des Skriptens neben dem einfachen Übersetzungsmanagement großes Potential für Zeitersparnis und Qualitätssteigerung: „So lassen sich Tätigkeiten wie Verlinkungen auf andere Dateien oder Ordner leicht automatisieren. Auf diese Art und Weise erstellen und befüllen wir nun ganze Tabellen. Früher musste dies manuell gemacht werden, wofür sehr oft keine Zeit war.“ Krenn ist froh, die Entscheidung für COSIMA go! und DOCUFY Machine Safety schon vor drei Jahren getroffen zu haben: „Gerade jetzt in Zeiten von verstärktem Homeoffice wäre eine Zusammenarbeit von Redaktion, Konstruktion und Dienstleistern ohne COSIMA go! sehr schwierig, zeitintensiv und fehleranfällig.“


Software für Technische Dokumentation: Kurs Richtung Zukunft beim COSIMA Anwendertreffen

Software für Technische Dokumentation: Kurs Richtung Zukunft beim COSIMA Anwendertreffen

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DOCUFY, der Spezialist für professionelle Redaktionssysteme in der Technischen Dokumentation, lud seine Kunden am 09. und 10. Juni nach Bamberg zu Intensivtrainings und dem jährlichen Anwendertreffen ein. Mehr als 100 Anwender aus den Branchen Maschinen- u. Anlagenbau, Mess- und Regeltechnik, Medizintechnik sowie der Automobilindustrie tauschten dabei ihre Erfahrungen untereinander aus und ließen sich Tipps & Tricks bei der Nutzung von COSIMA zeigen.

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Highlights des Vortragsparts waren die Vorstellung der neuen mobilen Dokumentationslösung TopicPilot, der Vortrag von Prof. Dr. Ziegler zu "PI ist Klasse" sowie ein detaillierter Erfahrungsbericht des DOCUFY-Kunden Goldhofer AG über den Einsatz des Publikationskonfigurators als Schlüssel zur Dokumentation 4.0. Fazit der Teilnehmer: Mit COSIMA sind sie gut gerüstet für die Zukunft.

Bamberg, . Juni – Bereits zum sechsten Mal lud DOCUFY, der Softwarespezialist für Technische Dokumentation, seine Kunden zu Intensivtrainings und zum Anwendertreffen nach Bamberg ein. Mehr als Nutzer nahmen in diesem Jahr die Gelegenheit wahr, Tipps und Tricks bei der Anwendung von COSIMA untereinander auszutauschen und sich über die Neuerungen der jüngsten Releases zu informieren.

DOCUFY-Geschäftsführer Uwe Reißenweber zeigte sich begeistert von der guten Resonanz. „Begonnen haben wir mit gut Nutzern, jetzt kommen schon mehr als Anwender. Diese stetig steigende Teilnehmerzahl zeigt eindrucksvoll, welchen Stellenwert wir mit unserer Profi-Software COSIMA enterprise und der Branchenlösung COSIMA go! mittlerweile im Markt erreicht haben. Und was ganz wichtig ist: Unsere Kunden wissen, dass sie bei den Themen mobile Dokumentation und Industrie 4.0 mit uns einen leistungsfähigen und innovativen Partner haben, mit dem sie die Herausforderungen der Zukunft bewältigen können.“

„Kurs Richtung Zukunft“ hieß deshalb auch das Motto des Anwendertreffens, zu dessen Beginn Uwe Reißenweber einen Bogen von der Navigation zu Zeiten der Schifffahrtspioniere bis hin zur Navigation, d.h. dem Auffinden und Zuordnen von relevanten Informationen in heutigen Informationsozeanen spannte. Was alle Navigationssysteme verbindet, ist die Schaffung von Koordinatensystemen – von globalen Adressräumen, damit man zielsicher navigieren kann. Dazu sagt Reißenweber: „Wir glauben, dass die Zukunft Marktteilnehmern gehört, die unternehmensrelevanten Content in Informationsräumen vernetzen.“

PI-Klassifizierung ist Basis für Dokumentation 4.0

Um dies in die Praxis umzusetzen, setzt DOCUFY auf das von Prof. Dr. Wolfgang Ziegler vom Institut für Informations- und Content-Management und der Hochschule Karlsruhe entwickelte System der PI-Klassifizierung von Daten. Prof. Ziegler zeigte in seinem Vortrag „PI ist Klasse“ eindrucksvoll, wie durch die beiden zentralen Dimensionen „Produkt“ und „Information“ sowie deren Einteilung in intrinsische (~ aus sich heraus) und extrinsische (~ von außen vorgegeben) Merkmale jede Information eindeutig klassifiziert werden kann. Auf diese Weise mit Metadaten versehener Content lässt sich sowohl in automatisiert erstellte Technische Dokumentationen (Dokumentation 4. verarbeiten als auch z. B. mit dem von DOCUFY neu entwickelten TopicPilot mit mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets on demand und benutzergerecht anzeigen.

Wie diese PI-Klassifikation in Unternehmen umgesetzt wird, zeigte Horst Wetzel, Leiter Technische Dokumentation bei der Goldhofer AG aus Memmingen. Die Klassifizierung der Daten ist bei Goldhofer die Basis für die automatisierte Erstellung einer Betriebsanleitung. Durch die Klassifizierung weiß ein Topic (Modul, Chapter usw.) wohin es in der Dokumentation gehört. Das Modul wird mit Hilfe des Publikationskonfigurators in COSIMA go! automatisiert an die richtige Position gebracht - und fertig ist die Dokumentation 4.0.

TopicPilot – die sofort einsetzbare mobile Dokumentationslösung

Ähnlich große Begeisterung wie das Hype-Thema Dokumentation 4.0 löste die Präsentation der neuen Softwarelösung TopicPilot durch dessen Produktmanager Christoph Beckmann aus. TopicPilot ist eine out-of-the-box-Lösung zum einfachen Publizieren aller unternehmensweit verfügbaren Informationen auf mobilen Endgeräten, im Intranet und im Web. Die Software ermöglicht den Import aus verschiedenen Quellen und die Ausgabe von Informationen verschiedenster Formate. Ob Text-, Bild-, Grafik-, Audio- und Video-Daten, Tabellen oder PDF-Dokumente: Mit TopicPilot werden alle unternehmensweit vorhandenen Informationen gerätespezifisch (z.B. für iOS und Android) verfügbar. Damit ist TopicPilot die sofort einsetzbare mobile Dokumentationslösung für mittelständische und große Unternehmen. Er ermöglicht einen schnellen und direkten Zugriff auf spezifische Informationen jeder Art, zu jeder Zeit, an jedem Ort.

Schulungsunterlagen aus COSIMA erstellen

Wie man die Datenbasis in COSIMA auch für andere Unternehmensbereiche nutzen kann, demonstrierte Dr. Natalia Schall, Consultant bei DOCUFY mit ihrem Vortrag „Schulungsunterlagen aus COSIMA go! erstellen“. DOCUFY selbst nutzt COSIMA dazu, die Schulungsunterlagen zentral zu verwalten und zu pflegen, um sie bei Bedarf auf Knopfdruck kundenspezifisch zusammenzustellen und zu publizieren. Dies geht sogar im Ausgabeformat WORD, damit der Referent auch noch in letzter Minute vor Ort Änderungen in sein Konzept einarbeiten kann.

Scripting – die schnelle und kostengünstige Programmier-Lösung

Der späte Nachmittag war sodann dem Thema „Scripting“ gewidmet. Dominik Glaser, Softwareentwickler bei DOCUFY, erläuterte die Nutzungsmöglichkeiten des Scripting, um z.B. einen automatischen Datenabgleich mit Fremdsystemen durchzuführen oder einen Workflow in COSIMA zu starten. Beispielsweise können so automatisch Sprachvarianten angelegt oder ein Übersetzungsauftrag gestartet werden.

Lars Kothes, Geschäftsführer der Kothes! GmbH & Co.KG zeigte anhand eines  Beispiels aus der Praxis, wie mithilfe von Scripting Montageinformationen wahlweise als Einzel- oder Sammelband erstellt werden können.

Fazit der Kunden: Mit COSIMA gerüstet für die Zukunft

Bereits am Vortag des Anwendertreffens reisten viele Kunden an, um bei  Intensivtrainings tieferen Einblick in COSIMA zu erhalten und sich Tipps und Tricks von den DOCUFY-Profis zeigen zu lassen. Im Anschluss an die bis auf den letzten Platz gefüllten Workshops erkundeten die COSIMA-Nutzer bei einer Schifffahrt auf dem Main-Donau-Kanal die Weltkulturerbestadt vom Wasser aus. In geselliger und gemütlicher Runde klang der Vorabend über den Dächern Bambergs auf dem Spezial-Keller aus. Das Fazit der Kunden war einhellig: Die Herausforderungen  wie mobile Dokumentation oder automatisierte Technische Dokumentation für vielfältige Produktvarianten in dutzend Sprachen sind mit dem Einsatz der Software COSIMA leicht zu bewältigen – und damit sind die DOCUFY-Kunden bestens gerüstet für die Zukunft.


Heidelberg nutzt für Kunden- und Ersatzteildokumentation der Wallbox Home Eco die Softwar

Heidelberg nutzt für Kunden- und Ersatzteildokumentation der Wallbox Home Eco die Softwar

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Die Wallbox Home Eco der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist eine Hochleistungsladeeinrichtung für Elektroautos.

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Die Wallbox Home Eco der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist eine Hochleistungsladeeinrichtung für Elektroautos. Als stationäres System direkt an die Wand montiert, lässt sich die Batterie jedes Elektroautos damit schnell und einfach wieder aufladen. Entwickelt und produziert wird das Ladegerät von Heidelberg in Deutschland. Selbst die dazu passende Technische Dokumentation kommt aus dem eigenen Hause: DOCUFY, seit Mai 2017 ein Unternehmen der Heidelberg Gruppe, gilt mit seiner Software COSIMA go! als einer der Branchenführer in der Technischen Dokumentation. Nun nutzt Heidelberg die DOCUFY-Systeme auch für die eigene Dokumentation: Für die Wallbox Home Eco wendet das Unternehmen eine neuartige Kunden- und Ersatzteildokumentation an, die aus COSIMA go! und View2Connect generiert wird. 

Bamberg, 04. Juli 2018. – Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist für die globale Druckindustrie seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner mit hoher Innovationskraft. Über dieses Segment hinaus adressiert der Konzern mit seinem Geschäftsbereich Heidelberg Digital Platforms, zu dem seit Mai 2017 auch die DOCUFY GmbH gehört, neue Industriezweige. Wie weit der Konzern seine Flügel weg vom herkömmlichen Druckereigeschäft hin zu neuen Geschäftsfeldern ausstreckt, zeigt das nun von Heidelberg präsentierte neue Ladesystems für Elektroautos Heidelberg Wallbox Home Eco, das Interessenten in Deutschland über die Online-Handelsplattformen Amazon und Euronics bestellen können. Zielgruppe sind Privatpersonen sowie Firmen und Kommunen, die mit der Ladestation ihre eigene Flotte von Elektrofahrzeugen bzw. die von Kunden und Besuchern wieder aufladen wollen.

State-of-the-art bei Produkt und Dokumentation

Die Wallbox Home Eco, die mittels Plug & Play-System einfach zu bedienen ist, bedarf für die Nutzer natürlich auch einer Technischen Dokumentation. Diese sieht nun bei Heidelberg so aus, wie man sie von einem digitalen Vordenker erwartet: State-of-the-art in Technik und Design, bestmöglich visualisiert, bei Bedarf auch mobil auf einem Smartphone verfügbar und – einzigartig im Markt – mit der Konzernsoftware View2Connect verknüpft, die eine 3D-Ersatzteildokumentation generiert.

Neuartige Verknüpfung von COSIMA go! und View2Connect

Für die Inhalte der Technischen Dokumentation sorgt das Redaktionssystem COSIMA go! von DOCUFY, das Heidelberg wegen seiner intuitiven Bedienbarkeit innerhalb kürzester Zeit einführen und für die Wallbox bereits produktiv nutzen konnte. Die Verknüpfung von COSIMA mit „View2Connect", Heidelbergs Plattform-Lösung, mit der Unternehmensprozesse im Maschinenbau deutlich vereinfacht werden, ermöglicht die gleichzeitige Erstellung eines interaktiven 3D-Ersatzteilkatalogs und auch Serviceanweisungen in 2D oder 3D. "View2Connect" bildet auf Basis von 2D-/3D-Produktdaten eine intuitive und nachhaltige Kollaborations- und Kommunikationsplattform und trägt so zur digitalen Durchgängigkeit in der PLM-Prozesskette bei. Dazu werden 3D-Modelle aus Entwicklung und Produktion verwendet.

Kunden- und Ersatzteildokumentation aus einer Quelle: Effizienzsteigerung in der technischen Redaktion

„Die Dokumentationsarbeit für die Wallbox hat gezeigt, wie fruchtbar die Integration von DOCUFY in die Heidelberg Gruppe ist“, sagt Prof. Dr. Ulrich Hermann, Mitglied des Vorstands und Chief Digital Officer bei Heidelberg. So haben wir eine völlig neuartige Kombination aus beschreibender Dokumentation und 3D-Ersatzteildokumentation aus einer Quelle kreiert. Das ist einzigartig und bietet nicht nur dem Käufer einer Wallbox einen hohen Nutzwert – es birgt auch enormes Potential für die Effizienzsteigerung in der technischen Redaktion insgesamt.“

Über DOCUFY GmbH

DOCUFY ist Hersteller professioneller Softwarelösungen für die Technische Dokumentation und erster Anbieter von Multi-Level-Dokumentation. Rund um seine Softwareprodukte bietet DOCUFY Beratungs- und Entwicklungsleistung sowie einen leistungsstarken Support. Das nach ISO 9001:2015 zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in Bamberg und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Über ein Partnernetzwerk vertreibt DOCUFY seine mehrsprachig ausgelegte Software weltweit. Seit 1. Mai 2017 ist DOCUFY ein Unternehmen der Heidelberg Gruppe.

Die Softwarelösungen von DOCUFY

COSIMA go! ist das ausgereifte, sofort einsatzfähige und jederzeit an Kundenbedürfnisse anpassbare Redaktionssystem für alle Dokumentationsprozesse – egal, ob für Maschinen- und Anlagenbau, Mess- und Regeltechnik, Medizintechnik oder Software.

COSIMA enterprise ist das bewährte Standard-Redaktionssystem, das sich flexibel an Anforderungen anpassen und erweitern lässt. Kundenspezifische Informationsmodelle können mühelos konfiguriert werden, Bestandsdaten und vorhandene Datenstrukturen werden einfach übernommen.

DOCUFY Layouter ist eine sofort nutzbare Cloudlösung zur eigenständigen Gestaltung, Speicherung und Anpassung von Ausgabe-Layouts. Das Webinterface ist intuitiv bedienbar und benutzerfreundlich. Erstellte Layouts können direkt in COSIMA oder TopicPilot geladen werden.

DOCUFY Machine Safety ist die Spezialsoftware, mit der Unternehmen die Vorgaben der Maschinenrichtlinie umfassend und maximal effizient erfüllen. Die rechtskonforme Erstellung von Risikobeurteilungen zur CE-Kennzeichnung wird damit vereinfacht, beschleunigt und verbessert.

TopicPilot ist eine Out-of-the-box-Lösung zum einfachen Publizieren aller unternehmensweit verfügbaren Informationen auf mobilen Endgeräten, im Intranet und im Web. TopicPilot kann mit den vorhandenen Datenbeständen sofort eingesetzt werden. Eine leistungsfähige Volltextsuche ist wesentlicher Bestandteil der Anwendung.


Heidelberg ermöglicht mit DOCUFY neue digitale Geschäftsmodelle und revolutioniert die Se

Heidelberg ermöglicht mit DOCUFY neue digitale Geschäftsmodelle und revolutioniert die Se

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Seit rund einem Jahr ist die DOCUFY GmbH ein Unternehmen der Heidelberg Gruppe. Auf dem Weg zu einem digitalen und agilen Unternehmen setzt Heidelberg auf die Software und Konzepte zum intelligenten Umgang mit Informationen seiner neuen Tochtergesellschaf

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Bamberg, 08. Juni 2018 – Im Rahmen ihrer digitalen Transformation hat die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) vor einem Jahr die DOCUFY GmbH in Bamberg akquiriert. Damit ergänzt Heidelberg das Portfolio seines Geschäftsbereichs Heidelberg Digital Platforms um die von DOCUFY entwickelten Softwarelösungen (u.a. COSIMA und TopicPilot) und das Konzept des Informationsraums. Gleichzeitig wurden so entsprechende Voraussetzungen für die in diesem Zusammenhang immer wichtiger werdenden intelligenten Servicekonzepte geschaffen. So hat Heidelberg mit DOCUFY in der Kombination und Weiterentwicklung der vorhandenen Produkte bereits neue Lösungen zur Optimierung des Servicegeschäfts entwickelt. Die Umsetzung von Maintenance 4.0 ist eine der ersten erfolgreichen Auskopplungen.

COSIMA und TopicPilot von DOCUFY schaffen Basis für Maintenance 4.0

Für die erfolgreiche Umsetzung von Digitalisierungsstrategien braucht es Tools, um die Theorie auch in die Praxis zu übertragen. Entsprechende Werkzeuge zur Umsetzung von Maintenance 4.0 und die Organisation von Service-Dienstleistungen sind im gemeinsamen Portfolio bereits vorhanden. So lassen sich in COSIMA, dem Redaktionssystem von DOCUFY, maschinenübergreifend Wartungsschritte erfassen und mit den Beschreibungen der Wartungsdurchführung verknüpfen.

Die mobile Publikationsplattform TopicPilot von DOCUFY wiederum bringt all diese Informati-onen aufs Smartphone oder Tablet des Servicetechnikers. Das Besondere: dort können spezifische Wartungslisten abhängig von Maschine und Wartungsintervall angezeigt werden. Die integrierte Protokollfunktion ermöglicht es, jeden erledigten Wartungsschritt abzuhaken, gegebenenfalls mit Bildern und Kommentaren zu versehen und im System zentral zu speichern. Die Plattform-Lösung "View2Connect“ von Heidelberg stellt die Wartungsaufgaben dann sogar im 3-D-Modell dar.

COSIMA ist bei Heidelberg bereits im Einsatz, unter anderem im Rahmen eines Pilotprojekts im Bereich der Ladetechnik für eFahrzeuge. Die Verknüpfung von COSIMA mit „View2Connect", ermöglicht dabei erstmalig die gleichzeitige Erstellung eines interaktiven 3D-Ersatzteilkatalogs und Serviceanweisungen in 2D bzw. 3D.

Integration wirkt nach außen und innen

„Innerhalb kürzester Zeit haben wir DOCUFY erfolgreich in Heidelberg und unsere Wachstumsstrategie integriert. Dank eines engagierten Teams bei DOCUFY funktioniert „Heidelberg goes Digital“ in beide Richtungen – intern können wir den Ausbau unserer digitalen Geschäftsmodelle auf Basis datengestützter Servicekonzepte beschleunigen. Für unsere Industriekunden entwickeln wir das Portfolio mit unserer Service-as-a-Service-Vision konsequent zu einem neuen Leistungskonzept weiter“, so Prof. Dr. Ulrich Hermann, Mitglied des Vorstands und Chief Digital Officer bei Heidelberg.


Neue Multi-Level-Dokumentation von DOCUFY trifft Puls der Zeit

Neue Multi-Level-Dokumentation von DOCUFY trifft Puls der Zeit

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DOCUFY, Hersteller professioneller Redaktionssysteme, zeigte auf der tekom Frühjahrstagung in Berlin, wie der Shift von althergebrachter Technischer Dokumentation zur Mehrwert generierenden „Multi-Level-Dokumentation“ gelingt.

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Zur tekom Frühjahrstagung in Berlin

Wie hoch der Bedarf an automatisierter und mobiler Technischer Dokumentation derzeit ist, zeigten der enorme Besucherandrang am Stand und ein gut gefüllter Saal beim Vortrag zu Augmented Documentation, der Kombination von Augmented Reality mit mobiler Technischer Dokumentation.

Bamberg, 19. April 2016. – Auf der tekom Frühjahrstagung, dem Branchentreff der Technischen Kommunikation, zeigte DOCUFY dem Fachpublikum, wie zeitgemäße Technische Dokumentation heute funktioniert. Neben den aktuellen Releases seiner professionellen Redaktionssoftware COSIMA und der mobilen Publikationsplattform TopicPilot stellte DOCUFY erstmals sein Konzept der „Multi-Level-Dokumentation“ vor: Gerade in Zeiten, in denen das bedruckte Papier elektronischen Medien weicht und klassische Dokumente zu Abfolgen von Topics werden, kommt der intelligenten Organisation von Informationen entscheidende Bedeutung zu. Die Softwarelösungen von DOCUFY versetzen Unternehmen in die Lage, ihren unternehmensrelevanten Content mehrstufig in Informationsräumen zu vernetzen und damit in allen Unternehmensbereichen zu verwerten.

Wie hoch der Bedarf nach solchen Lösungen derzeit ist, zeigte der enorme Besucherandrang am Stand von DOCUFY, der passend zur neuen Positionierung und neuen Website auch im neuen Corporate Design gestaltet war. Uwe Reißenweber, Geschäftsführer der DOCUFY GmbH zeigt sich von der positiven Resonanz begeistert: „Immer mehr Unternehmen begreifen, welchen Datenschatz sie in ihrer Technischen Dokumentation eigentlich haben. Durch dasUpgrade ihrer Technischen Dokumentation auf neue Mehrwert-Level können Unternehmen ihre Daten endlich unternehmensweit nutzen. Und diese Daten sind für viele Unternehmensbereiche interessant: Für den Vertriebsmitarbeiter, den Monteur, den Kundendienst, das Marketing oder die Konstruktionsabteilung. Die Technische Dokumentation ist der Wissenspool des Unternehmens. Und dank unserer Spitzentechnologie TopicPilot werden all diese Informationen sowohl on- und offline zu jeder Zeit und an jedem Ort verfügbar. Wir liefern somit die Softwarelösungen zur Bereitstellung von Informationen auf verschiedenen Levels – das ist unsere Strategie der Multi-Level-Dokumentation.“

Vortrag zu Augmented Reality in der Technischen Dokumentation

Einen Einblick in das Thema Mobile Dokumentation und Augmented Reality gab Christoph Beckmann, Produktmanager TopicPilot bei der DOCUFY GmbH, mit seinem Vortrag „Redakteur ohne CAD-Erfahrung sucht Augmented Reality“. Im gut gefüllten Saal zeigte Beckmann, wie einfach und schnell Inhalte für Augmented Reality-Apps im Redaktionssystem COSIMA mit den Inhalten aus der Technischen Dokumentation verknüpft werden können. Redakteure müssen dank dieser Verknüpfung keine CAD-Spezialisten sein. Das macht es Unternehmen leichter, Augmented Reality-Apps einzuführen.

Acrolinx als neuer DOCUFY-Partner

Die tekom war auch für DOCUFY-Geschäftsführer Uwe Reißenweber und für Ulrich Callmeier, Geschäftsführer bei Acrolinx, ein idealer Anlass, ihren Partnerschaftsvertrag zu unterzeichnen. Die Acrolinx-Plattform hilft den bekanntesten Marken der Welt, überzeugenden Content zu erstellen: markenkonform, wirkungsvoll und skalierbar. Ausgestattet mit einer fortschrittlichen Sprachtechnologie, ist Acrolinx die einzige Software-Plattform, die Content „liest“ und Autoren anleitet, ihn zu verbessern. Durch die Integration von Acrolinx in das Redaktionssystem COSIMA von DOCUFY können Autoren nun direkt im Editor prüfen, ob ihre Texte den definierten Unternehmensstandards entsprechen. So wird die formale Konformität von XML-Dokumenten mit der sprachlichen Korrektheit gleich an der Quelle sichergestellt.


Mit DOCUFY Machine Safety 4.5 geht die Risikobeurteilung einfach, schnell, rechtskonform

Mit DOCUFY Machine Safety 4.5 geht die Risikobeurteilung einfach, schnell, rechtskonform

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Mit dem neuen Release seiner Software DOCUFY Machine Safety 4.5 zeigt der Bamberger Hersteller professioneller Softwarelösungen für die Technische Dokumentation, wie Unternehmen die Vorgaben der Maschinenrichtlinie umfassend und maximal effizient erfüllen können. Die rechtskonforme Erstellung von Risikobeurteilungen zur CE-Kennzeichnung wird weiter vereinfacht, beschleunigt und verbessert.  

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No risk – more fun

Bamberg, 07. November 2016. – Das Thema Risikobeurteilung ist nicht neu – seit nunmehr zehn Jahren müssen Hersteller gemäß der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG dafür sorgen, dass „eine Risikobeurteilung vorgenommen wird, um die für die Maschine geltenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen zu ermitteln“. Im Schadensfall dient die Dokumentation dazu, die Konformität des Produktes mit den Anforderungen der betreffenden EG-Richtlinien nachzuweisen. Neu ist allerdings, wie einfach und schnell eine Risikobeurteilung heutzutage erstellt werden kann – vorausgesetzt, man verfügt über eine entsprechende Spezialsoftware.

Einer der Branchenvorreiter ist die Bamberger DOCUFY GmbH, die ihre Software DOCUFY Machine Safety seit mehr als fünf Jahren erfolgreich im Markt etabliert hat. Über 1000 Anwender aus dem Maschinen- und Anlagenbau vertrauen bereits dieser Standardsoftware, die die Nachweisdokumente für die Risikobeurteilung nicht im Nachhinein, sondern bereits während des Konstruktionsprozesses erstellt. So erhält der Konstrukteur nicht nur eine rechtskonforme Risikobeurteilung, sondern vielmehr gleich mit Fertigstellung der Konstruktion eine sichere, auf Risiken geprüfte Maschine. Teure, nachträgliche Schutzeinrichtungen zur Risikominderung entfallen somit. Welche Vorteile dies im Zeitalter von immer schnellerer Time-to-Market bringt, liegt auf der Hand. Nach welchem Bewertungsverfahren die Software arbeitet, kann der Anwender selbst entscheiden. Zur Wahl steht die Maschinenrichtlinie, ATEX oder die Bewertung nach Anforderungsvorlagen.

Bessere Usability und ausgefeilte Technik für Schnelligkeit und Effizienz

Das neue Release von DOCUFY Machine Safety verspricht bessere Handhabung von Inhalten durch weitere Vereinfachung der Anwendung, erhöhte Übersichtlichkeit durch stärkere Benutzer-Unterstützung und allgemein sicherere Anwendung in arbeitsteiligen Projekten durch die Umsetzung neuer technischer Möglichkeiten.

Schnittstelle zu Redaktionssystem COSIMA

DOCUFY Machine Safety basiert auf der Architektur des Technischen Redaktionssystems COSIMA go!. Beide Systeme können auf einer gemeinsamen Datenbasis betrieben werden. So lassen sich Sicherheitshinweise, Warn- und Hinweisschilder, Personalqualifikationen und persönliche Schutzausrüstungen, die in der Risikobeurteilung verwendet werden, ganz einfach in die mit COSIMA go! erstellte Anleitung übernehmen. Die Informationen der Risikobeurteilung können abteilungsübergreifend in mehrfacher Hinsicht genutzt werden.

Auswertung mittels HTML-Report

Daher erzeugt DOCUFY Machine Safety neben der eigentlichen Dokumentausgabe der Risikobeurteilung viele Übersichten. Dazu zählen unter anderem Notizen für die Betriebsanleitung bzw. Benutzerdokumentation, Gefährdungsarten, Restrisiken, Sicherheitshinweise, Baugruppen und Verantwortlichkeiten sowie Beschilderungen. Die Übersichten werden aus DOCUFY Machine Safety als druckbare HTML-Seiten generiert. Diese HTML-Reports wurden im neuen Release nach Abstimmung mit führenden Maschinensicherheitsexperten angepasst.

Risikobeurteilung und Konformitätserklärung auf Knopfdruck

Uwe Reißenweber, Geschäftsführer der DOCUFY GmbH, sagt zum neuen Release von DOCUFY Machine Safety 4.5: „Natürlich bringt jedes neue Release wieder einige Verbesserungen und Neuerungen. Aber das wichtigste ist: Eine Software muss leicht zu bedienen, effizient, zuverlässig und hochgradig automatisiert sein. So wird der Anwender bei uns Schritt für Schritt durch den Prozess der Risikobeurteilung begleitet. Dann gibt DOCUFY Machine Safety die Gesamt-Risikobeurteilung als Nachweisdokument automatisch aus. Auch die Konformitäts- oder Einbauerklärung wird in allen Amtssprachen der EU auf Knopfdruck generiert. Das ist es, was ein Kunde heute braucht. Wir sorgen mit unsere Software dafür, dass dies schnell, einfach und natürlich rechtskonform geschieht.“