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Prozesse hinterfragen und optimieren

Prozesse hinterfragen und optimieren

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VAHLE gestaltet die #digitaleTransformation erfolgreich – für die Kunden und in der eigenen Unternehmensgruppe.

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Wie der Mittelstand die Veränderungen der Digitalisierung erfolgreich gestaltet zeigt das Beispiel der VAHLE Group. Das Familienunternehmen ist spezialisiert auf intelligente Energie- und Datenübertragungssysteme für mobile Industrieanwendungen. Wir durften mit CEO Achim Dries über die Erfolgsstrategie der Gruppe sprechen.

 

Herr Dries, die VAHLE Group gehört zu den Mittelständlern, die sich frühzeitig aktiv mit den Herausforderungen der digitalen Transformation in der Industrie beschäftigt haben. Welche Weichenstellungen hat die Unternehmensleitung vorgenommen und welche sollen noch folgen?

VAHLE hat sich insbesondere in den letzten zwei Jahren in vielerlei Hinsicht neu aufgestellt, eigene Prozesse hinterfragt und optimiert. Die Welt dreht sich ständig weiter und daher werden wir uns auch in Zukunft immer wieder selbst fragen, ob wir unsere Vision erfolgreich verfolgen, ganz nach dem Motto: Der aktuelle Zustand ist immer der denkbar schlechteste.

Hat sich die Positionierung in den diversen Kundenbranchen verändert?

Unser Produktportfolio ermöglicht es uns, eine breite Positionierung im Markt vorzunehmen. In der Industrie genießen wir schon seit geraumer Zeit den Ruf eines lösungsorientierten System-Anbieters.

Und wo steht die VAHLE Group im eigenen Veränderungsprozess?

Die Themen Digitalisierung, Industrie 4.0 oder auch Predictive Maintenance sind bei VAHLE keine leeren Schlagwörter. Wir gehen diese Herausforderungen konkret an und setzen sie in unseren VAHLE Prozessen um.

 

Lesen sie den gesamten Beitrag im CENIT Newsroom.


Managementaufgabe Digitalisierung – die Checkliste für Entscheider 2019

Managementaufgabe Digitalisierung – die Checkliste für Entscheider 2019

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Der Mittelstand ist gerade dabei, sich erfolgreich die Chancen der Digitalisierung zu erschließen. Das Thema ist Chefsache und laut einer Befragung bei 62 Prozent der Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern bereits in der Geschäftsstrategie verankert.

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Managementaufgabe Digitalisierung – die Checkliste für Entscheider

 

Die CENIT-Redaktion sprach mit Horst Heckhorn (Senior Vice President SAP Solutions & Business Development Executive) und Martin Thiel (Senior Vice President 3DS-PLM). Beide begleiten als erfahrene Experten Kunden bei der erfolgreichen digitalen Transformation. Wir haben für unsere Leser notiert, welche Faktoren sie dabei in ihrer Beratungspraxis als besonders relevant ansehen. Das Ergebnis ist eine Checkliste für Entscheider. Mal eben „erledigen“ lässt sich die Digitalisierung damit natürlich nicht. Die Fragen bieten Ihnen vielmehr Gelegenheit, Ihre Planung nochmal zu bestätigen oder, wo es Sinn macht, zu ergänzen. Über den CENIT-Ansatz mit den Säulen virtuelles Produkt, digitaler Prozess und autonome Produktion informiert Sie übrigens ein Artikel der beiden Gesprächspartner mit dem Titel smartPLM.

Lesen Sie den ganzen Beitrag im CENIT Newsroom:

cenit.com/de_DE/newsroom/article/news/managementaufgabe-digitalisierung-die-checkliste-fuer-entscheider-2019-324.html

 


DigitalerZwilling: Auf den Kontext kommt es an

DigitalerZwilling: Auf den Kontext kommt es an

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Überall ist zu lesen und hören, dass der digitale Zwilling eine große Zukunft hat. Die Beschreibung dieses Technologie-Konzepts fällt aber mitunter sehr unterschiedlich aus. Wer sich damit beschäftigt stellt schnell fest: diese Vielstimmigkeit hat Gründe,

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Digitaler Zwilling: Auf den Kontext kommt es an

Überall ist zu lesen und hören, dass der digitale Zwilling eine große Zukunft hat. Die Beschreibung dieses Technologie-Konzepts fällt aber mitunter sehr unterschiedlich aus. Wer sich damit beschäftigt stellt schnell fest: diese Vielstimmigkeit hat Gründe, die zu kennen eigene Investitionsentscheidungen erleichtert.

Nicht in allen Fällen, aber leider immer noch zu oft, wird der Begriff „digitaler Zwilling“ lediglich aus der jeweiligen Anwendung heraus erklärt. Das kann beim Leser bzw. Zuhörer entsprechend zu einem Missverständnis führen.

Um das Thema zu erschließen, hilft es, eine grundlegende Definition heranzuziehen.

Lesen Sie jetzt den ganzen Artikel im CENIT Newsroom:

cenit.com/de_DE/newsroom/article/news/digitaler-zwilling-auf-den-kontext-kommt-es-an-334.html

 

 

 

 


DassaultSystèmes zeichnet CENIT und KEONYS aus

DassaultSystèmes zeichnet CENIT und KEONYS aus

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Dassault Systèmes hat unsere Teams für besondere Leistungen in marktwichtigen Kundenprojekten ausgezeichnet. In Deutschland, Frankreich, Schweiz und Rumänien wurde die CENIT-Gruppe außerdem erneut als Platinum-Partner zertifiziert.

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Bestleistung für den Kunden

 

Dassault Systèmes hat unsere Teams für besondere Leistungen in marktwichtigen Kundenprojekten ausgezeichnet. In Deutschland, Frankreich, Schweiz und Rumänien wurde die CENIT-Gruppe außerdem erneut als Platinum-Partner zertifiziert.

Die Verleihung und Bekanntgabe fand im Rahmen der jährlichen Kickoff-Veranstaltung für das Partnernetzwerk (Region EMEAR) in Monaco statt.

An CENIT und KEONYS ging der Preis für die beste Leistung bei der Beratung und Implementierung der 3DEXPERIENCE Plattform. Und auch beim Thema 3DEXPERIENCE CLOUD lag die CENIT-Gruppe vorne.

„Für unsere Mitarbeiter ist das eine motivierende Anerkennung und bestätigt ihren besonderen Einsatz im vergangenen Jahr“, freut sich Martin Thiel (Senior Vice President 3DS-PLM bei CENIT). „Wir durften mit unseren Kunden Benchmarks bei der wertschöpfenden Umsetzung der Digitalen Transformation realisieren und dafür geht unser Dank auch an diese Unternehmen als Partner für Exzellenz im Produktentstehungsprozess.“

Lesen Sie den ganzen Artikel im CENIT Newsroom:

 

 


Simulation und Programmierung von Fügeoperationen im Karosserie-Rohbau

Simulation und Programmierung von Fügeoperationen im Karosserie-Rohbau

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Roboter, die Blechteile schweißen, kleben, falzen oder lackieren, sind ein gewohntes Bild in den Werkshallen. Der Karosserie-Rohbau hat schon seit langem ein hohes Automatisierungsniveau erreicht, das die Unternehmen sehr gut beherrschen.

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Simulation und Programmierung von Fügeoperationen im Karosserie-Rohbau

 

Roboter, die Blechteile schweißen, kleben, falzen oder lackieren, sind ein gewohntes Bild in den Werkshallen. Der Karosserie-Rohbau hat schon seit langem ein hohes Automatisierungsniveau erreicht, das die Unternehmen sehr gut beherrschen.

Aktuell gibt es in der Fertigung jedoch eine ganze Reihe von Handlungsfeldern, die nach weitergehenden Schritten in der Automatisierung verlangen.

Drei Beispiele für diese Herausforderungen im Karosserie-Rohbau:

  • Der Trend geht zu immer mehr Typen, die über die gleichen Linien gefahren werden sollen. Dadurch sinkt die individuelle Losgröße, während im selben Maße die Varianz steigt.
  • Neue Materialien erfordern zugleich neue Fügeverfahren, die in die Produktion zu integrieren sind. Immer mehr manuelle Arbeitsschritte sollen automatisiert werden. Die dabei eingesetzte
  • Robotertechnologie ist tendenziell anspruchsvoller als bei den Industrierobotern der letzten zwei Jahrzehnte, zum Beispiel, was die Werkzeuge und Endeffektoren angeht.

Die Gesamtrichtung ist klar: Die Automobilbranche strebt in Richtung der autonomen, selbstregulierenden, flexiblen und agilen Produktion.

Wie steht es vor diesem Hintergrund mit der IT-Landschaft im Produktionsumfeld? Mit dieser Frage beschäftigt sich unser Expertenbeitrag.

  • Was ist der Status Quo bei Simulation und Programmierung?
  • Wie müssen sich IT und die Engineering-Prozesse weiterentwickeln, um die Unternehmen bei den neuen Herausforderungen in der Automatisierung effizient zu unterstützen?
  • Woran sollten sich Entscheider konkret bei Weiterentwicklung ihrer IT-Landschaft im Produktionsumfeld orientieren?

 

Das ganze Expert Paper gibt es als Download auf unserer  Website:

fastsuite.com/de_DE/ueber-uns/newsroom/news-detail/news/expertenbeitrag-mehr-it-effizienz-in-der-produktion-327.html?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=ed7d6f68c9a3481ddb3cbaa4568615da


Wie Sie endlich allen SAP-Anwendern die aktuellen CAD-Modelle zugänglich machen

Wie Sie endlich allen SAP-Anwendern die aktuellen CAD-Modelle zugänglich machen

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Fordern Sie auch regelmäßig das Ende der Abteilungs-Silos für Ihr Fertigungsunternehmen? Dann ist die Einführung einer digital-basierten Konvertierung und Visualisierung der CAD-Modelle ein Ziel, das Ihren Standpunkt bestens unterstützt.

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Erinnert Sie das an Ihr eigenes Unternehmen? Der Produktmanager will im Marketing die Funktionalitäten der Produkt-Innovation detailliert vorstellen und hat dazu nur Skizzen in PowerPoint. Der Einkauf fragt täglich in der Entwicklung nach Details der neuen Bauteilgruppe, um die attraktive Speziallegierung termingerecht und kosteneffizient zu beschaffen. Und der Werkzeugbau soll schnellstmöglich eine Bauteil-Vorrichtung anpassen, ist sich aber nicht sicher, ob die 2D-Zeichnung bereits die letzte Änderung enthält.

Erprobte Technologie

Nicht jeder muss CAD-Autorenprogramme bedienen können, aber alle brauchen die richtigen und aktuellen Daten am eigenen Arbeitsplatz. Das unterstützen Sie mit einem Konzept für die prozessgesteuerte, digital-basierte Konvertierung und Visualisierung von CAD-Modellen.

Die einzige Systemvorrausetzung ist eine Verbindung zwischen dem CAD-Autorensystem mit SAP PLM. Die erforderliche Technologie ist erprobt und erfolgreich im Einsatz: Die angefragten CAD-Modelle werden in Neutralformate konvertiert, in SAP gespeichert und mit relevanten SAP-Objekten verknüpft. Die Daten sind jetzt komprimiert und lassen sich in einem Viewer als 3D-Objekt anzeigen. Und das bei schneller Ladezeit.

Wie viele Angaben das 3D-Modell für den Einkauf, die Fertigung oder den Service liefert, hängt davon ab, wie nah ihr Unternehmen bereits dem 3D-Master gekommen ist. Je besser die Datenqualität, umso höher der Nutzen.

Mit einer prozessgesteuerten Konvertierung können natürlich ebenso 2D-Zeichungen vom aktuellen Datenstand aus generiert werden. In Verbindung mit der „Stamp per view“-Technologie ist für den Nutzer deutlich gekennzeichnet, welchen Freigabe-Status die jeweils vorliegende Zeichnung hat.

Ein mögliches Nutzenszenario: Der Mitarbeiter lässt sich ein Motorenelement im 3D-Viewer der SAP-ECTR-Oberfläche anzeigen und erkennt durch die farbliche Markierung auf einen Blick, welchen Freigabestatus einzelne Bauteile haben.

Lesen Sie mehr im CENIT Newsroom:

cenit.com/de_DE/newsroom/article/news/wie-sie-endlich-allen-sap-anwendern-die-aktuellen-cad-modelle-zugaenglich-machen-273.html


CENIT smart PLM 3DEXPERIENCE SAP Integration

CENIT smart PLM 3DEXPERIENCE SAP Integration

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Flexible und effiziente Gestaltung von Geschäftsprozessen auf den integrierten Plattformen von SAP und DASSAULT SYSTÈMES.

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Gibt es gute Gründe für die parallele Nutzung der Plattformen von DASSAULT SYSTÈMES und SAP?

Für Fertigungsunternehmen, die mit ihrer Digitalisierungsstrategie gleichzeitig die Effizienz und Flexibilität ihrer Organisa- tion steigern wollen, heißt die Antwort oft JA. Im Einzelfall bedeutet das: ein Unternehmen, zwei Plattformen, zwei System- logiken, parallele Datenpflege und eine unüberschaubare Anzahl an manuellen Schnittstellen. Fehlende, systemübergreifende Automatismen zwischen beiden Business-relevanten Plattformen führen zu Prozessbrüchen, einer hohen Fehleranfälligkeit und damit verbundenen, vermeidbaren Ineffizienzen. Mangelnde Qualität von Stammdaten verhindert die erfolgreiche Umsetzung moderner Fertigungskonzepte. Eine autonome Fabrik, die mit fehlerhaften Produktdaten gefüttert wird, ist ein Albtraum. Ohne digitale Kontinuität zwischen den beiden Plattformen verkehren sich die vielfältigen Vorteile des “Best of both worlds” Konzeptes ins Gegenteil.

 

Digitale Prozess-und Daten-kontinuität über beide Plattformen. Geht das?

smartPLM ist radikal anders gedacht als bisherige Datenschnittstellen zwischen Systemen. Das Ziel der Plattform- integration ist die freie Beweglichkeit des Anwenders bei der Erfüllung seiner Aufgaben im Geschäftsprozess – über beide Plattformen hinweg. Deshalb steht die übergreifende Prozesslenkung im Vordergrund des Integrationskonzeptes. Der Prozess, die Rolle und die Aufgabe bestimmen die Datenbeschaffung und Datenverarbeitung. Maximale Freiheit bei der Gestaltung effizienter und flexibler Geschäftsprozesse ist das übergeordnete Ziel der Integration. Prozess-Templates unterstützen praxisgerechte Anwendungsfälle für unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten der 3DEXPERIENCE und SAP Plattformen. Die Bandbreite ist weit gespannt, von der Engineering-Integration bis in die Arbeitsvorbereitung, Fertigungssimulation und moderne Serviceprozesse. Beide Plattformen entwickeln sich mit hoher Geschwindigkeit weiter. Als langjähriger Premium Partner von Dassault Systèmes und SAP stehen wir für Kontinuität und stellen sicher, dass die Integration mit der Innovationsgeschwindig- keit der Plattformen Schritt hält. smartPLM steht für Nachhaltigkeit bei der Nutzung digitaler Zwillinge zur Umsetzung moderner Geschäftsmodelle mit den Plattformen von Dassault Systèmes und SAP.


Ready-to-Grow: Prozesseffizienz und Flexibilität dank der SAP PLM Foundation von Cenit

Ready-to-Grow: Prozesseffizienz und Flexibilität dank der SAP PLM Foundation von Cenit

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Die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit im globalen Dorf stellt Unternehmen mit atemberaubendem Tempo vor immer neue Herausforderungen. Mit der SAP PLM Foundation bieten wir Ihnen hierfür ein Paket aus innovativer PLM Lösung und praxiserprobten Methoden.

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SCHNELLER. HÖHER. WEITER. Die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit im globalen Dorf stellt Unternehmen mit atemberaubendem Tempo vor immer neue Herausforderungen. Kosten senken, Qualität steigern, Produktvielfalt verbreitern, Durchlaufzeit verkürzen, Losgröße 1 – die Quadratur des Kreises? Die Digitalisierung verschärft den Wettbewerb und bietet gleichzeitig neue Chancen. Parallel Prozesseffi zienz und Flexibilität steigern – dieser scheinbare Widerspruch erfordert den richtigen Mix aus Standardisierung und kreativer Freiheit. Die Einführung moderner Technologie wird nur in Verbindung mit der Optimierung von Prozessen wirksam – deshalb bieten wir mit der SAP PLM Foundation ein Paket aus innovativer PLM Lösung und praxiserprobten Methoden.

WARUM SAP PLM FOUNDATION? Mit der SAP PLM Foundation „holen“ wir Ihr Engineering nicht nur ins SAP sondern vernetzen die Engineering-Prozesse mit den vor- und nachgelagerten Unternehmensabläufen. Für Firmen, die SAP als Unternehmenslösung einsetzen, ermöglicht die SAP PLM Foundation die nahtlose Integration der Engineering-Prozesse in den Produktentstehungsprozess. Unsere jahrzehntelange Erfahrung in der Gestaltung von PLM Lösungen bei Fertigungsunternehmen ermöglicht Ihnen den Einstieg auf hohem Niveau. Unser Expertenwissen ist als Konfi guration in den Systemen voreingestellt, das Paket unterstützt die typischen Engineering-Prozesse mit Templates und die Einführung beruht auf der schnellen Verfügbarkeit eines nutzbaren Systems sowie agilen Projektmethoden. Das Gesamtprojekt wird dadurch kalkulierbar, im Ergebnis genauso wie in der Dauer und im Kostenrahmen. Um die Einführung für Sie möglichst risikoarm zu gestalten, bieten wir die SAP PLM Foundation zum Festpreis an.

 


Zeitsparende PLM-Implementierung mit 3D-EXPERIENCE® READY TO GROW

Zeitsparende PLM-Implementierung mit 3D-EXPERIENCE® READY TO GROW

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Die Industrie befindet sich inmitten einer industriellen Revolution. Datenkontinuität, hochverfügbare, digitale Prozesse, Variantenvielfalt und die Zusammenarbeit globaler Teams sind nur einige der vielen Herausforderungen der digitalen Transformation.

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Die Industrie befindet sich aktuell inmitten einer industriellen Revolution. Datenkontinuität, hochverfügbare, digitale Prozesse, Variantenvielfalt und die Zusammenarbeit dezentraler, globaler Teams sind nur ein paar der vielen Herausforderungen der digitalen Transformation. Der Einsatz moderner PLM (Product Lifecycle Management) Systeme, wie die 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes unterstützt Unternehmen mit einer Vielzahl an Funktionsmöglichkeiten. Mittelständler benötigen oftmals ein anderes System-Setup als große Unternehmen, denn finanzielle und personelle Ressourcen sind begrenzt. Aus diesen Anforderungen der Praxis heraus entstand daher ein sehr sicheres und schnelles Einführungskonzept, speziell zugeschnitten auf mittelständische Unternehmen der Fertigungsindustrie.

Um den Einstieg in die 3DEXPERIENCE Plattform zu erleichtern, schnüren wir ein Bundle, das zu etwa 80 Prozent vorkonfiguriert und zu 20 Prozent individuell konfigurierbar ist. Mit diesem Projektansatz wird eine Reduzierung von Aufwänden und Implementierungszeit um bis zu 50 Prozent gegenüber klassischen, spezifikationsgetriebenen Einführungsprojekten erreicht. Durch den hohen Standardanteil reduziert sich darüber hinaus auch der Aufwand bei der Wartung und die Betriebskosten bleiben in einem angemessenen Rahmen. Mit unserem “ready-to-grow” Paket sind Sie bestens vorbereitet für die Herausforderungen der Zukunft. Durch die integrierte „Configuration Engine“ können Änderungen jederzeit unkompliziert vorgenommen werden und auch ein Systemausbau ist jederzeit möglich.

 


3DS-PLM Aerospace Day

3DS-PLM Aerospace Day

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Wir laden Sie am Mittwoch, den 26.09.2018 herzlich zum CENIT Aerospace Day ein.

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Die Luftfahrtindustrie steht aktuell, neben vielen anderen Branchen, vor den Herausforderungen einer industriellen Revolution. Als Partner für die erfolgreiche digitale Transformation laden wir Sie am Mittwoch, den 26.09.2018 herzlich zum CENIT Aerospace Day ins Fraunhofer IFAM nach Stade bei Hamburg ein. Freuen Sie sich auf aktuelle Brancheninformationen aus der Luftfahrt, Austausch mit anderen Teilnehmern und Experten sowie praxisnahe Lösungsansätze. Hier finden Sie weitere Informationen zu Anmeldung und Agenda.

Für Fragen rund um die Veranstaltung sowie die vorgestellten Lösungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


DSGVO Vorgangsbearbeitung – sicher und transparent

DSGVO Vorgangsbearbeitung – sicher und transparent

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Mit der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO/GDPR) sind die Anforderungen an Prozessqualität und Geschwindigkeit drastisch gestiegen.

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Wie kann ich meine DSGVO Vorgänge sicher, kosteneffizient und nachvollziehbar umsetzen?

Mit der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO/GDPR) sind die Anforderungen an Prozessqualität und Geschwindigkeit drastisch gestiegen. Die mit DSGVO einhergehenden Pflichten sind mit klar definierten Zeitfenstern hinterlegt, innerhalb derer Vorgänge bearbeitet sein müssen. Bei einem Datenschutzverstoß müssen z.B. alle zuständigen Sicherheitsbehörden sowie betroffenen Personen innerhalb von 72 Stunden umfassend informiert werden.

Ein Aussitzen dieser Pflichten ist riskant. Behörden, wie das Landesamt für Datenschutz in Bayern haben bereits Prüfungen und Sanktionen bei Nichterfüllung angekündigt. Unternehmen drohen Strafen von bis zu 4% ihres Jahresumsatzes. Und die Riege der Abmahnanwälte freut sich schon auf glänzende Geschäfte.

Damit es so weit nicht kommt, müssen die wichtigsten DSGVO-bezogenen Prozesse sauber orchestriert und mit passenden Werkzeugen umfassend unterstützt werden. Neben technischen Fragestellungen, z.B. zur Speicherung von Daten, gehören dazu auch die organisatorischen Fragestellungen. Beispielsweise die saubere Erfassung der Vorgänge und die vollständige und fehlerfreie Abarbeitung der einzelnen Arbeitsschritte und Freigaben. Genauso wichtig ist die umfassende Dokumentation und Nachweisführung zu diesen Vorgängen.

Hier sind viele Unternehmen noch nicht gut aufgestellt. Zu viele Aktivitäten sind immer noch manuell sowie über eine Vielzahl von Tools verstreut. Das erhöht Fehleranfälligkeit wie Kosten und erschwert die Nachweisführung, z.B. bei Audits oder Rechtsstreitigkeiten.

Und so könnte die Lösung aussehen

Eine Vorgangsbearbeitung muss die wichtigen DSGVO Prozesse im Lebenszyklus personenbezogener Daten unterstützen.

Die werkzeuggestützte Vorgangsbearbeitung muss alle relevanten Informationen und Dokumente in einer elektronischen Akte zusammenstellen und die einzelnen Arbeitsschritte und Freigabeprozesse vorgeben. Abhängig vom Vorgangstyp müssen in der Akte die jeweils passenden Handlungsanweisungen, Checklisten und Vorlagen des jeweiligen Unternehmens hinterlegt werden können. In der Bearbeitung werden alle internen sowie externen Eingangs- und Ausgangsdokumente im der Lösung zugrunde liegenden Archiv archiviert. Diese Dokumente müssen zu vorgegebenen Fristen automatisiert gelöscht oder bei entgegenstehenden gesetzlichen Vorgaben mit Löschsperren geschützt werden (Retention Management).

Damit schaffen Unternehmen Transparenz über Prozesse, Dokumente und Fristen. Sie erhalten Kontrolle über die Vorgänge, z.B. durch klar definierte Freigaben, und können diese jederzeit nachweisen. Menschliche Fehlerquellen werden damit reduziert. Die Erfüllung der DSGVO Vorgaben reduziert Risiken und verhindert mögliche Strafen. Und nebenbei sparen Organisationen noch Administrations- und Speicherkosten, indem nicht mehr benötigte Dokumente konsequent gelöscht werden.


CENIT unterstützt PLM-Weiterentwicklung bei Automobilzulieferer

CENIT unterstützt PLM-Weiterentwicklung bei Automobilzulieferer

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Im Zeitalter der Elektromobilität stehen wegweisende Veränderungen an. Für diese Herausforderungen wappnet sich MAHLE unter anderem mit einer einheitlichen PLM-Landschaft.

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Die Basis der Zukunft: One PLM bei MAHLE

 

MAHLE – allseits bekannt für seine Kolben – ist ein international führender Entwicklungspartner und Zulieferer der Automobilindustrie und deckt alle wichtigen Fragestellungen entlang des Antriebsstrangs und der Klimatechnik ab – für Antriebe mit Verbrennungsmotor gleichermaßen wie für die Elektromobilität. Im Zeitalter der Elektromobilität stehen wegweisende Veränderungen an. Für diese Herausforderungen wappnet sich MAHLE unter anderem mit einer einheitlichen PLM-Landschaft. Die wichtige Rolle, die das Systemhaus CENIT bei dessen Entwicklung und Implementierung spielt, spiegelt sich im Abschluss einer strategischen Partnerschaft der beiden Unternehmen wider.

MAHLE wurde im Jahr 1920 gegründet, als Hermann Mahle als siebter Mitarbeiter bei der Bad Cannstatter Motorenwerkstatt von Hellmuth Hirth anheuerte; ab 1922 trat auch Mahles Bruder Ernst in das Unternehmen ein. Das Unternehmen entwickelte die ersten Kolben aus Leichtmetall, die höhere Drehzahlen als die bis dahin genutzten, schweren Graugusskolben erlaubten. Um die Standfestigkeit der empfindlichen Leichtmetallkolben zu erhöhen, entwickeln die Brüder Öl- und Luftfilter – der Siegeszug des modernen Leichtmetallkobens beginnt.

Zwischenzeitlich fährt jedes zweite weltweit produzierte Automobil mit MAHLE Produkten. MAHLE hat sich von einer kleinen Versuchswerkstatt zum technologisch führenden globalen Unternehmen entwickelt.

Heute ist MAHLE ein global aufgestellter Konzern: Rund 77.000 Mitarbeiter an 170 Produktionsstandorten in 34 Ländern erwirtschafteten 2016 einen Umsatz von 12,3 Milliarden Umsatz. Das bedeutet einen Umsatzzuwachs von mehr als 100 Prozent in den vergangenen fünf Jahren. Das ungewöhnlich hohe Wachstum entstand zum Großteil durch Zukäufe, unter anderem kamen der Motorenbauer Cosworth Technology, der Thermomanagement-Spezialist Behr und die Thermomanagement-Sparte von Delphi Automotive hinzu. MAHLE hat sich als Lösungsanbieter rund um den Antriebsstrang positioniert.

Doch die Automobilindustrie steht vor großen Veränderungen. Das Ende des Verbrennungsmotors zumindest im PKW-Bereich ist nur eine Frage der Zeit, neue Mobilitätskonzepte entwickeln sich – für einen Zulieferer wie MAHLE, bei dem der Verbrennungsmotor sozusagen Teil der DNA ist, eine echte Herausforderung.

Dem Wandel in der Automobilindustrie begegnet das Unternehmen mit einer dualen Strategie. Zum einen soll der Verbrennungsmotor weiter optimiert und damit emissionsärmer sowie effizienter gemacht werden.

Zum anderen zielt die Strategie auf die Neuentwicklung alternativer Antriebstechnologien: Ausbau der Kompetenzen und Angebote im Bereich der Elektromobilität, Aufbau eines neuen Geschäftsbereichs für mechatronische Produkte und weiterer Ausbau der Thermomanagement-Sparte – die heute schon für mehr als die Hälfte des Umsatzes verantwortlich ist – mit neuen Lösungen für die Autos der Zukunft, beispielsweise Batteriekühlung und Innenraum-Flächenheizungen.

Damit dies möglich ist, hat das Unternehmen mit One PLM ein auf fünf Jahre angelegtes Programm gestartet, mit dem die PLM-Landschaft des Unternehmens vereinheitlicht und ausgebaut werden soll.


Fertigung von schweren Baumaschinen: Fortschritte in der Automatisierung

Fertigung von schweren Baumaschinen: Fortschritte in der Automatisierung

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Große Bauprojekte erleben einen Boom. Alleine die Modernisierung der öffentlichen Infrastruktur – Straßen, Flughäfen und Verkehrsknotenpunkte – wird bei Ingenieur- und Bauunternehmen über Jahre hinweg für volle Auftragsbücher sorgen.

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Dazu kommen privatwirtschaftliche Projekte aus den Bereichen Wohnungsbau, Industriebau bis hin zu Stadien und Veranstaltungsorten. Diese Liste lässt sich beliebig erweitern.

Das bedeutet für die Hersteller von schweren Baufahrzeugen und Baumaschinen eine hohe Nachfrage nach ihren Produkten. Bauunternehmen benötigen viele Geräte, vom Kompaktlader bis zum Bagger, vom Auslegerkran bis zur Hubarbeitsbühne. Und was diese Unternehmen von ihren Lieferanten verlangen, ist gleichbleibende Qualität, pünktliche Lieferung und die Flexibilität, ihr Angebot schnell an die sich ändernden Anforderungen anzupassen.

Der Schlüssel liegt in der Automatisierung der traditionell manuellen Arbeitsschritte bei der Herstellung dieser Schwermaschinen.

>>Lesen Sie mehr im FASTSUITE Newsroom!


FASTSUITE Edition 2: First Reseller in South Korea

FASTSUITE Edition 2: First Reseller in South Korea

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With the signing of the contract at Automatica 2018, IS SOFT (Gunpo-si, Gyeonggi-do/South Korea) becomes reseller of FASTSUITE Edition 2 in South Korea.

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IS SOFT has been a system integrator for 3D-scanning sensor and surface inspection systems for more than 10 years. They work for key customers with international scope, like Hyundai and Samsung. „Our corporate culture is just a perfect fit“, says Yoshiaki Higashi, country director and President of CENIT´s Japanese subsidiary CENIT Japan KK. „IS SOFT has a specialised best-in-class product. That‘s the same claim we have for FASTSUITE Edition 2.“

The two teams first met at IREX 2017 and the engineers of IS SOFT were inspired by the innovative approach of FASTSUITE Edition 2.

>>Read on at the FASTSUITE Newsroom!


Laserschweißen auf höchstem Niveau

Laserschweißen auf höchstem Niveau

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Für die TRUMPF Laserschweiß Roboter Anlagen (TruLaser Robot 5020 und TruLaser Weld 5000) gibt es jetzt in der FASTSUITE Edition 2 eine spezielle Technologieintegration.

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Mit dieser Erweiterung unserer Digitale-Fabrik-Software können wir Sie dabei unterstützen, das schlüsselfertige System für automatisiertes Laserschweißen effizient zu betreiben und den Laserschweißprozess sicher zu beherrschen.

Unsere Software bieten Ihnen dabei alle Funktionen für den kompletten Prozess - vom Import der Bauteil- und Vorrichtungsdaten über die Offline-Programmierung (OLP), Simulation und Optimierung, bis hin zum fehlerfreien Einspielen der Programme auf die reale Anlage. Unsere Experten helfen Ihnen zudem bei der Kalibrierung der Anlage, damit Sie sofort optimale Prozessergebnisse mit unserem OLP-System erzielen.

>> Lesen Sie den gesamten Artikel im FASTSUITE-Newsroom! 


ASCon Systems gehört zu den „Cool Vendors in Digitalization Through Industry 4.0“

ASCon Systems gehört zu den „Cool Vendors in Digitalization Through Industry 4.0“

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Die Analysten von Gartner haben ASCon Systems in eine weltweite Auswahl von vier "Cool Vendors 2018" für das Thema „Digitalisierung durch Industrie 4.0“ aufgenommen.

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Ein weiterer, großer Erfolg für das Start-up mit Sitz in Stuttgart, das 2017 federführend von dem Team der DELTA Management Beratung GmbH gegründet worden war. Die Redaktion des CENIT Magazins hat mit Mathias Stach, Mitgründer und Geschäftsführer der ASCon Systems GmbH, Dr. Raimund Menges, Gründer und Geschäftsführer der DELTA Management Beratung GmbH und Kurt Bengel, CEO der CENIT AG gesprochen, und um ihre Einschätzung und Hintergründe zu dieser Nachricht gebeten.

Auf die „Shortlist“ zu kommen war sicherlich schon ein großer Erfolg. Was haben Sie gedacht, als Sie erfahren haben, dass ASCon Systems es tatsächlich geschafft hat? Welche Bedeutung hat diese Auszeichnung für Ihr Unternehmen?

Mathias Stach: Das hat natürlich eine sehr große Bedeutung für uns, denn damit hat sich unsere Sichtbarkeit auf dem Markt mit einem Schlag enorm erweitert. Durch den Stellenwert von Gartner gilt das sowohl in der IIoT-Fachwelt (Industrial Internet of Things) als auch auf Management-ebene.

>> Lesen Sie das gesamte Interview im CENIT Newsroom! 


Technisches Magazin: Expertentipps zur PLM-Software von CENIT und Dassault Systèmes

Technisches Magazin: Expertentipps zur PLM-Software von CENIT und Dassault Systèmes

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Die erste Ausgabe 2018 unseres Technischen Magazins ist da! Unsere Autoren präsentieren Expertenwissen zur Software für die digitale Produktentstehung.

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Die CENIT-Redaktion des Technischen Magazin hat sich an unsere Fachabteilungen gewandt und unter anderem diese Themen für Sie zusammengestellt:

  • cenitSPIN mehr Flexibilität mit integriertem Programmierbaukasten
  • SIMULIA: 3DEXPERIENCE in der Cloud
  • 3DCS & QDM: Mit Hilfe des digitalen Zwillings kann Qualität bewusst gesteuert werden
  • Tipps und Tricks: Methodischer Konstruktionsaufbau unter CATIA V5
  • ICEM Surf & 3DEXCITE DELTAGEN im direkten Zusammenspiel PRÄZISE KONSTRUIEREN + PERFEKT VISUALISIEREN
  • Neuerungen im CATIA Composer R2018

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen! 

Sie möchten sich zu einem Thema genauer informieren? Gerne, wenden Sie sich bitte unter meinefrage@cenit.de an unsere Experten. Wir freuen uns auf Ihre Herausforderungen!

 


Technisches Magazin: Expertentipps zur PLM-Software von CENIT und Dassault Systèmes

Technisches Magazin: Expertentipps zur PLM-Software von CENIT und Dassault Systèmes

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Eine weitere Ausgabe unseres Technischen Magazins ist da! Unsere Autoren präsentieren Expertenwissen zur Software für die digitale Produktentstehung.

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Die dritte Ausgabe 2017 unseres technischen Magazins ist da! Unsere Autoren präsentieren Expertenwissen zur Software für die digitale Produktentstehung.

Die CENIT-Redaktion des Technischen Magazin hat sich an unsere Fachabteilungen gewandt und unter anderem diese Themen für Sie zusammengestellt:

  • cenitSPIN Dashboard Engine
  • SIMULIA 3DEXPERIENCE Structural Analyst Engineer: Vernetzungsmethoden
  • E-Learning, Blended Learning oder Virtual Classroom?
  • Agile PLM Einführung für mittelständische Fertigungsindustrie
  • CATIA V5-6R2017: Neuerungen
  • 3DCS & QDM: Einladung zum User Meeting 2017 Analyse von Digitalen Zwillingen
  • Aktuelle Hotline Infos und OEM News

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

Sie möchten sich zu einem Thema genauer informieren? Gerne, wenden Sie sich bitte unter meinefrage@cenit.de an unsere Experten. Wir freuen uns auf Ihre Herausforderungen!


Erfolgreich durch smarte Digitalisierung - Handlungsempfehlungen für Entscheider

Erfolgreich durch smarte Digitalisierung - Handlungsempfehlungen für Entscheider

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Die Digitale Transformation stellt das Management in Fertigungsunternehmen vor bedeutende Gestaltungsaufgaben. Komplexe Zukunftsfragen verlangen vom Entscheider ein neues Denken. Wann ist der beste Zeitpunkt, die ersten Weichenstellungen abzuleiten?

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Mit der Digitalisierung bewegen sich die physische und die virtuelle Welt zunehmend aufeinander zu. Produkte erhalten eine eigene Intelligenz und werden sich über das (Industrial) Internet-of-things (IoT/IIoT) miteinander vernetzen.

Vom Produktentstehungsprozess über den Betrieb des Produkts bis zum Recycling lassen sich in Zukunft Informationen über ein Produkt sammeln. Auf Basis dieser Informationen können Unternehmen optimierte Entscheidungen treffen. Smart Data versetzt sie in die Lage, flexibel und schnell auf Situationen zu reagieren.  

Das eigene Geschäftsmodell hinterfragen  

Für die Geschäftsprozesse bedeutet das eine Revolution. Im Grunde muss sich aktuell jede Unternehmensleitung fragen, wie sie das bestehende Geschäftsmodell digital weiterentwickelt – oder ob es nicht sogar betriebswirtschaftlich sinnvoller ist, von vornherein an ganz neuen Konzepten zu arbeiten.

Stand heute fehlt allerdings oft die Basis für die Realisierung von Industrie-4.0-Szenarien: die durchgehende Digitalisierung im Produktentstehungsprozess – auch digitale Kontinuität genannt. Bevor sich die Industrie in dynamischen, agilen Wertschöpfungsnetzwerken organisiert, braucht es noch einige Anstrengungen.

Für das eigene Unternehmen muss das Management entscheiden, wann es die ersten Schritte geht und wo die Maßnahmen ansetzen. Allerdings bestehen weiterhin Unwägbarkeiten, wie fehlende Branchen-Standards oder IIoT- Sicherheitsfragen. Und es mangelt an der Gesamtübersicht, denn die allerwenigsten haben bereits eine operationalisierbare Digitalisierungs-Strategie.  

Unser Rat: Jetzt starten!

Aus unserer Sicht, klärt sich das „wann“ und das „wo“, wenn man den Digitalen Zwilling als Kern von Industrie 4.0 für Fertigungsunternehmen versteht. Um die Vision des Digitalen Zwillings zu erreichen, muss die Digitalisierungsstrategie beim Produktentstehungsprozess zur Chefsache werden.

Der richtige Zeitpunkt zum Handeln ist jetzt und die richtigen Ansatzpunkte sind das virtuelle Produkt und ein integrierter digitaler Prozess.

Der Digitale Zwilling erfordert beharrliches Engagement auf verschiedenen Achsen. Die Organisation muss sich entwickeln, Prozesse ausarbeiten und die notwendigen Technologien implementieren. Dieser Aufbau wird Zeit brauchen.

Auf dem Weg dorthin muss digitale Kontinuität – also die Einführung eines digitalen, vernetzten und durchgängigen Product Lifecycle Management (PLM), dessen IT-Architektur auf digitalen Plattformen wie 3DEXPERIENCE von Dassault Systemès und auf Anwendungen der Business Suite SAP S/4HANA basiert, ganz am Anfang stehen.

 

Wie hoch ist die Rendite der Individualisierung?  

Ich will hier nur ein Thema anführen, das zeigt, worin für den Unternehmer die Herausforderung einer PLM-Implementierung liegt. Das Stichwort lautet „individuell versus standard“. Bei der Implementierung von PLM-Software werden häufig Zusatzfeatures programmiert, weil bestehende Prozesse eins-zu-eins abgebildet werden.

Der Wunsch zur Individualisierung war schon immer ein Kostentreiber für PLM-Projekte. Die Komplexität einer Produktion, die auf IIoT und Smart Manufacturing setzt, macht Sonderwege aber immer schwieriger. Ohne ein hohes Maß an Standardisierung werden die Lösungen nicht mehr beherrschbar und zu teuer in der Wartung.

Meiner Auffassung nach geht es heute darum, genau zu analysieren, wo der individuell gestaltete Prozess tatsächlich einen erheblichen betriebswirtschaftlichen Zusatznutzen bringt – und ansonsten mit Standards und vorkonfigurierten Lösungen zu arbeiten. Dahin wird der Trend gehen. Das Management muss diese unternehmerische Entscheidung treffen und dann das Leadership dafür übernehmen, alle weiteren Prozesse an Standards anzupassen. 

 

Erfolg braucht Vorbereitung  

CENIT unterstützt Entscheider dabei, diese und alle weiteren grundlegenden Fragestellungen vor dem eigentlichen Projektstart der PLM-Implementierung zu klären. Wir empfehlen eine strukturierte, dokumentierte Ausarbeitung, die auf dem Projektziel aufbaut. In unserer Beratungspraxis haben wir dazu fünf Schritte identifiziert:

 

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Sie suchen nach einem Partner für die digitale Transformation in ihrem Fertigungsunternehmen? Sprechen Sie mit unseren Experten!

Wir besuchen Sie gerne für ein Erstgespräch. Für eine Terminvereinbarung melden Sie sich einfach unter 0711/782530 oder schreiben Sie uns eine Nachricht an meinefrage@cenit.de. Wir freuen uns auf Ihre Herausforderungen!


smartPLM für Industrie 4.0

smartPLM für Industrie 4.0

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Durchgängige digitale Prozesse und konsistente Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette sind die Basis für Industrie 4.0. Infos rund um durchgängiges Engineering auf dem IDay am 16. Mai 2018!

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SCHLANK.FLEXIBEL.EFFIZIENT. So wollen Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung sein, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Maximale Wertschöpfung, minimaler Overhead, volle Konzentration auf den Kunden und seine Bedürfnisse. Eine agile Organisation, die veränderte Geschäftsmodelle kurzfristig adaptiert und Kunden nicht nur zufriedenstellt, sondern begeistert. Die Verheißungen der digitalen Transformation sind gewaltig.

Als Start-up ist es einfach, auf dem „Green Field“ mit der ganzen Bandbreite digitaler Technologien durchzustarten. Das gewachsene „Brown Field“ etablierter Fertigungsunternehmen stellt typischerweise eine ganz andere Herausforderung für die maßgeschneiderte digitale Transformation dar. Hier gilt es, mit Augenmaß und Fingerspitzengefühl die Alleinstellungsmerkmale der Vergangenheit zu bewerten, die relevanten Erfolgsfaktoren in die digitale Zukunft fortzuschreiben und mit neuen Ideen anzureichern, die erst durch die Digitalisierung möglich werden.

Digitalisierung ist ein weites Feld und die Vielfalt der Themen macht leicht schwindelig. Müssen wir uns alle „Uber-isieren“ oder „Airbnb-en“? Wir sind davon überzeugt, dass die praxisgerechte Ausweitung der Digitalisierung bei vielen Fertigungsunternehmen weitaus pragmatischer und näher am bisherigen Geschäft liegen kann.

Mit smartPLM schaffen wir die Basis für die erfolgreiche Umsetzung einer Industrie 4.0 Strategie, indem wir für jederzeit konsistente Stammdaten, anwendungsgerechte Produktstrukturen und die vollständige Beschreibung des virtuellen Produkts entlang der gesamten Wertschöpfungskette sorgen. Nicht spektakulär genug? Mag sein, aber enorm hilfreich, wenn man als Unternehmen SCHLANK.FLEXIBEL. EFFIZIENT. sein will!

 

Ready to grow: Überschaubarer PLM Einstieg mit Wachstumspotential  

Mit einer durchdachten Beratungs- und Implementierungsmethodik kombinieren wir agile Arbeitsweisen mit dem Blick aufs große Ganze. smartPLM bietet damit den schlanken Einstieg in eine skalierbare Lösung, die jederzeit an wachsende Herausforderungen angepasst werden kann.

Die smartPLM Lösungen sind durch unsere langjährige Praxiserfahrung weitgehend vorkonfiguriert und dadurch schnell startklar. Viele Kunden erreichen damit bereits eine sehr gute erste Annäherung an ihren Bedarf. Die Offenheit der Lösungen unterstützt das unternehmensspezifische Finetuning. Wenn dabei die 80:20 Regel zugrunde gelegt wird, bleiben auch die Betriebskosten im angemessenen Rahmen und die schnelle Nutzung erweiterter Möglichkeiten neuer Releases wird nicht durch aufwändige Migrationen erschwert.

Durch die vorkonfigurierten Einstiegspakete wird der Aufwand im Vergleich zu herkömmlichen PLM Projekten um ein Vielfaches reduziert. Sie erreichen innerhalb kurzer Zeit Quick-Wins und können den Nutzen bereits in einer frühen Phase beurteilen. Die Einführung bleibt zu jeder Zeit beherrschbar, denn bei dieser Vorgehensweise ist nichts proprietär.

Wir machen Industrie 4.0 für Sie greifbarer und laden Sie herzlich zum diesjährigen CENIT Innovation Day am 16.05.2018 ein.

In diesem Jahr findet die Veranstaltung im Porsche Museum in Stuttgart statt. Informieren Sie sich über smarte PLM Lösungen und konkrete Anwendungsbeispiele ausgewählter Kunden und tauschen Sie sich mit unseren Experten aus. Im Anschluss der Veranstaltung laden wir Sie auf eine exklusive Führung durch das Porsche Museum ein.

Erfahren Sie jetzt mehr: Die Agenda der Veranstaltung ist online!

Melden Sie sich jetzt kostenfrei an und sichern Sie sich einen der limitierten Plätze.

Wir freuen uns, Sie im Porsche Museum willkommen zu heißen!


Whitepaper: Was muss "Digitale Fabrik"-Software leisten?

Whitepaper: Was muss "Digitale Fabrik"-Software leisten?

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Industrie 4.0 braucht eine neue Generation von 3D-Tools. Wir haben in einem Whitepaper zusammengefasst, wie sich vor diesem Hintergrund die „Digitale Fabrik“-Software verändern muss.

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Industrie 4.0 braucht eine neue Generation von 3D-Tools  

Flexible Automatisierungstechnik, die „Industrie 4.0“-Initiative oder das „Industrielle Internet“ – diese und viele weitere Begriffe stehen stellvertretend für eine grundlegende Umwälzung in der Fertigung. Die Produktionsprozesse der Zukunft bauen auf neuen Systemen, Strukturen und Verfahren auf. Industrie 4.0 ist ein neues Paradigma für die Strukturierung, Planung und Ausführung von Produktionsvorgängen durch den Einsatz moderner IT und Kommunikationsmethoden.

Wir haben in einem Whitepaper zusammengefasst, wie sich vor diesem Hintergrund die „Digitale Fabrik“-Software verändern muss. Dabei geht es vor allem um zwei Fragestellungen:

  • Erstens ermöglicht eine geeignete 3D-basierende Simulationssoftware die erforderliche Visualisierung und Validierung von Prozessen und Produktionsaufgaben. Das ist wichtig, weil Produktionsanlagen selten auf der grünen Wiese errichtet, sondern parallel zur laufenden Produktion umgeplant werden. Das ist an sich nicht neu, entsprechende Lösungen für die Digitale Fabrik sind schon lange im Einsatz. Das Neuartige ist jedoch: um die Ideen und Konzepte von Industrie 4.0 zu verwirklichen, müssen virtuelle Fabriken und Anlagenmodelle heutzutage eine exakte Abbildung der realen Produktionssysteme sein. Also nicht nur geometrisch und kinematisch, sondern auch in Bezug auf das logische Verhalten und die Steuerung der Fertigungseinheiten. Sie stellen dadurch einen sogenannten digitalen Zwilling oder eine Schattenfabrik dar. Nur so lässt sich der Schritt von starren, vorgegebenen Prozessen hin zu agilen, selbstorganisierenden Produktionseinheiten gehen.
  • Zweitens ermöglicht eine Digitale Fabrik die Umsetzung neuer Fertigungsprozesse, Anlagenkonzepte und Technologien, die ohne simulationsbasierte Lösungen nicht oder nur sehr aufwändig umsetzbar wären. Je mehr roboterbasierte Anwendungen nicht nur für einfache Handhabungsaufgaben, sondern auch für komplexere Fertigungsschritte zum Einsatz kommen, desto größer wird der Bedarf an Werkzeugen für die Programmierung und Simulation. IT-Lösungen werden zum Wegbereiter dieser komplexen Anwendungen, weil sie dem Bediener die erforderliche Programmierungs- und Simulationsumgebung bereitstellen, um Applikationen zu ermöglichen, die durch ein manuelles Teach-In nicht mehr effizient oder nicht mehr in der nötigen Prozessqualität darstellbar wären.

Zum Download des achtseitigen Whitepapers müssen Sie lediglich unser Kontaktformular ausfüllen, zu dem Sie über den unten stehenden Link gelangen. Wir stellen Ihnen dann umgehend einen Link zum Downlaod zur Verfügung.


Frühzeitig Kosten plattformübergreifend kalkulieren

Frühzeitig Kosten plattformübergreifend kalkulieren

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Wie lässt sich der komplexe Prozess zur Kostenkalkulation in der frühen Konzeptphase eines Produkts managen? Das PLM-Team der CENIT hat die Software-Lösung SAP Product Lifecycle Costing auf SAP HANA Basis in die cenitCONNECT APM Suite integriert.

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Frühzeitig Kosten plattformübergreifend kalkulieren – strukturiert, planmäßig und effizient

 

CENIT hat eine Möglichkeit vorgestellt, um den komplexen Prozess zur Kostenkalkulation in der frühen Konzeptphase eines Produkts zu managen. Dazu hat das PLM-Team der CENIT die Software-Lösung SAP Product Lifecycle Costing auf SAP HANA Basis in die cenitCONNECT APM Suite integriert. Die cenitCONNECT APM Suite verbindet dabei die 3DEXPERIENCE-Plattform, SAP ERP, Excel und SAP PLC. Unternehmen suchen nach Wegen, schneller von der Idee zum realisierbaren Produkt oder zur Produktvariante zu gelangen. Dazu benötigen sie aus unternehmerischer Sicht frühzeitig Sicherheit über den Kostenrahmen. Eine Herausforderung für die Mitarbeiter, die für die Kostenkalkulation zuständig sind. Das fängt schon damit an, dass die Information verteilt in unterschiedlichen Systemen wie der 3DEXPERIENCE-Plattform und SAP ERP vorliegen. In der 3DEXPERIENCE-Plattform ist zum Beispiel die Produktstruktur mit Information zum Werkstoff und zum Gewicht hinterlegt. Diese Daten fließen in die Kalkulation der Materialpreise ein. In der SAP-Welt liegt typischerweise der Prozess-Plan, der den Zusammenbau der Teile definiert, Arbeitsplätze mit entsprechenden Kostenstellen, hinter den Kostenstellen sind wiederum Kostensätze zu bestimmten Werkern, etc. Auch die Ebene des Prozessmanagements ist komplex. Für die Kalkulation sind von Konstruktion und Design bis zu Einkauf und Arbeitsvorbereitung aus vielen Bereichen Informationen einzubeziehen. Das betrifft entsprechend viele Mitarbeiter unterschiedlicher Abteilungen und Hierarchieebenen. Für diese Herausforderungen hat CENIT auf der Hannover Messe 2017 eine neue Lösung vorgestellt. Dabei nutzt CENIT als Partner der SAP das SAP Product Lifecycle Costing.

Lesen Sie den ganzen Artikel im Newsroom der CENIT!


Technisches Magazin: Expertentipps zur PLM-Software von CENIT und Dassault Systèmes

Technisches Magazin: Expertentipps zur PLM-Software von CENIT und Dassault Systèmes

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Die Sommer-Ausgabe unseres technischen Magazins ist da! Unsere Autoren präsentieren Expertenwissen zur Software für die digitale Produktentstehung.

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Die CENIT-Redaktion des Technischen Magazin hat  sich an unsere Fachabteilungen gewandt und unter anderem diese Themen für Sie zusammengestellt:

  • SIMULIA: Tosca 2017 Neuerungen
  • Gemeinsame Neuerungen unter CATIA V5-6R2017 und 3DEXPERIENCE R2017x
  • ENOVIA R2017x Neuerungen
  • ICEM Shape Design: VR wird Realität
  • TIPPS & Tricks zur Vereinheitlichung der Visualisierung von Baugruppen

Sie möchten sich zu einem Thema genauer informieren? Gerne, wenden Sie sich bitte unter meinefrage(at)cenit.de an unsere Experten. Wir freuen uns auf Ihre Herausforderungen!


Industrie 4.0 braucht ein Product Lifecycle Management 4.0

Industrie 4.0 braucht ein Product Lifecycle Management 4.0

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Horst Heckhorn, Business Development Executive bei der CENIT, beschreibt den Zusammenhang zwischen Industrie-4.0-Strategien und dem Product Lifecycle Management.

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Industrie 4.0 braucht ein Product Lifecycle Management 4.0

 

Der Fachdialog über „Industrie 4.0“ fokussiert die Aufgaben der Produktion. Fertigungsunternehmen sollten ihr Augenmerk jedoch nicht alleine auf diesen Unternehmensbereich richten. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 ist die vollständige Digitalisierung des Produkts. Damit wird PLM zu einem zentralen Thema.

Die Beschreibungen der PLM- und „Industrie 4.0“-Zielsetzungen weisen viele Parallelen auf. Das ist kein Zufall, denn beide Strategien haben die Erhaltung bzw. Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Fertigungsunternehmen zum Ziel. In beiden Strategien dient die digitale Transformation zur Optimierung von produktnahen Geschäftsprozessen. Beide Konzepte basieren auf der vollständigen digitalen Beschreibung des Produkts und seiner Umgebung.

In der Praxis wurde PLM bisher oft als reines Engineering-Thema betrachtet. Die Entwicklungs- und Konstruktionsbereiche haben dementsprechend – unterstützt von der IT – Implementierungen mit hoher Priorität auf Engineering-Themen vorangetrieben. Der ursprüngliche PLM-Grundgedanke – die Unterstützung von Produktentstehungs-, Änderungs- und Serviceprozessen mit einem durchgängigen Produkt-Daten-Management über den gesamten Produkt-Lebenszyklus – ist zwar oft in der Strategie angelegt aber selten umgesetzt worden.

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Lesen Sie den ganzen Artikel auf unserer Website. 

Übrigens: Wir laden Sie auf der HANNOVER MESSE vom 24. bis zum 28. April 2017 zu einem praxisnahen Dialog über die Digitalisierung in der Fertigungsindustrie ein. Informieren Sie sich vor Ort, wie Sie eine schnellere, individuellere und flexiblere Produktentwicklung realisieren und profitieren Sie von unserer langjährigen Prozess- und Branchenexpertise.


CENIT Predictive Maintenance Service

CENIT Predictive Maintenance Service

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Wir unterstützen Sie von der Methodenberatung über die Entwicklung von Handlungsempfehlungen bis zur Implementierung von Predictive Maintenance in Ihrem Unternehmen.

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Herausforderung für Ihr Unternehmen

 

Kostendruck und hoher Qualitätsanspruch beeinflussen die Profitabilität eines Unter-nehmens in der Lebensmittelindustrie maßgeblich. Produktionsverantwortliche stehenim täglichen Spannungsfeld zwischen Qualität, Kosten und Effizienzsteigerung.Unvorhergesehene Maschinenausfälle, Leistungseinbrüche und Qualitätseinbußenerzeugen erhöhte Personalkosten in der Wartung. Die Folgen sind aufwändige Kontrollengesperrter Chargen bis hin zu Lieferengpässen sowie Imageverlust im Handel und beiVerbrauchern.Eine nachhaltig hohe Produktionsleistung und Produktqualität wird durch effiziente undressourcenschonende Prozesse sichergestellt. Verbesserungen der Wartungsstrategie wirken sich direkt auf die Profitabilität und die Marktposition Ihres Unternehmens aus.

Lösungen für Ihr Unternehmen

 

CENIT Predictive Maintenance Service ermöglicht Ihnen die Optimierung der Instand-haltung durch Analysen von Mess- und Prozessdaten. Zukünftige Störereignisse könnenprognostiziert und notwendige Gegenmaßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden.Das Produktionsleitsystem sowie die vorhandenen Sensoren an den Produktionsanlagenbieten eine solide Datenbasis für erste IT-gestützte Optimierungsansätze. In der Praxiswerden diese Daten in erster Linie nur für das Monitoring des aktuellen Anlagenstatusgenutzt. Das Potenzial, daraus mit analytischen und statistischen Methoden zusätzlicheErkenntnisse zur Optimierung von Anlageneffizienz und Wartungsstrategie zu gewinnen,bleibt häufig ungenutzt.Als herstellerunabhängiger IT-Berater und Lösungsanbieter entwickeln wir mit Ihnengemeinsam eine Ihren Anforderungen entsprechende Strategie zur stufenweisenEinführung von Predictive Maintenance in Ihrem Unternehmen. Für einen einfachenEinstieg bietet Ihnen CENIT auf einem Best-Practice-Ansatz basierende, vorkonfigurierteServicepakete als „Managed Service“ an. Investitionen in Software, IT-Infrastrukturoder Ressourcen entfallen für Sie. CENIT analysiert Ihre vorhandenen Daten auf Auffäl-ligkeiten sowie ausfallrelevante Muster und liefert die gewonnenen Erkenntnisse fürHandlungsempfehlungen zur Reduzierung ungeplanter Stillstandszeiten.Der CENIT Predictive Maintenance Service wird in drei modularen Ausprägungen„Basic“, „Advanced“ und „Enterprise“ angeboten, die sich hinsichtlich des Umfangs von einbezogenen Daten und der Tiefe von Analysen und Ergebnissen unterscheiden.

Lernen  CENIT Predictive Maintenance Service kennen. Ihr Ansprechpartner: Thomas Fritz, t.fritz(at)cenit.de


Wie erreichen Unternehmen Predictive Maintenance?

Wie erreichen Unternehmen Predictive Maintenance?

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Predictive Maintenance reduziert nachhaltig ungeplante Ausfälle und bietet bereits unmittelbar nach der Implementierung neue, dynamische Einflussmöglichkeiten.

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Für viele Fertigungsunternehmen gehört die vorausschauende Wartung zu ihrer Industrie-4.0-Strategie. Sie wollen ihre Wartungskonzepte weiterentwickeln und durch die höhere Verfügbarkeit in ihrem Maschinenpark die Gesamtanlageneffektivität steigern.

André Vogt, Direktor Enterprise Information Management bei der CENIT, hat für die Fachzeitschrift IT Director einige Überlegungen zusammengefasst.

Auf unserer Website stellen wir Ihnen den Artikel zum Download bereit.

Sie möchten sich genauer zu diesem Thema informieren?

Gerne, wenden Sie sich bitte unter meinefrage(at)cenit.de an unsere Experten.

Wir freuen uns auf Ihre Herausforderungen!


Technisches Magazin

Technisches Magazin

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Die neue Ausgabe unseres technischen Magazins ist da! Unsere Autoren präsentieren Expertenwissen zur Software für die digitale Produktentstehung.

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Expertentipps zur PLM-Software von CENIT und Dassault Systèmes

 

Die CENIT-Redaktion des Technischen Magazin hat  sich an unsere Fachabteilungen gewandt und unter anderem diese Themen für Sie zusammengestellt:

  • PLM Kennzahlen-Dashboard – schnell fundiert entscheiden: Die "Single Value App" des cenitSPIN Dashboards bietet leistungs­starke Berechnungs- und Visualisierungsfunktionen für zentrale Produkt- und Projekt-Kennzahlen. Die Verantwortlichen können schnell fundierte Entscheidungen treffen.
  • Generative Fertigung mit Abaqus 2017: Mit Abaqus 2017 lassen sich die Analyseergebnisse von komplexen und mehrstufigen Simulationen verbessern. Bei Generativen Fertigungsverfahren kann mit Hilfe der Simulation der Ablauf repliziert werde.
  • CATIA ICEM Surf: Vorteile bei der Erzeugung von Flächenmodellen – und Promo Code für Studenten
  • CATIA V5-6R2016 Neuerungen unter Generative Shape Design

Sie möchten sich zu einem Thema genauer informieren? Gerne, wenden Sie sich bitte unter meinefrage(at)cenit.de an unsere Experten. Wir freuen uns auf Ihre Herausforderungen!


BionicAircraft: CENIT entwickelt Lösungen für mehr Ressourceneffizienz in der Luftfahrt

BionicAircraft: CENIT entwickelt Lösungen für mehr Ressourceneffizienz in der Luftfahrt

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Europäisches Forschungsprojekt „BionicAircraft“ will die breite Anwendung von additiver Fertigung in der Luftfahrt-Industrie ermöglichen.

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CENIT ist Teil des europäischen Forschungsprojekts „BionicAircraft“, das das Ziel verfolgt, die Ressourceneffizienz der Luftfahrt durch die Implementierung von additiver Fertigung und des bionischen Designs in allen Phasen eines Flugzeuglebenszyklus zu steigern. Nach erfolgter Konzeptprüfung startet die CENIT aktuell mit der Umsetzung ihres Aufgabenpakets: eines Software-Tool-Sets für automatisiertes bionisches Design.

Mit dem Ziel, die Emissionen der Luftfahrtindustrie zu verringern und besser kontrollierbar zu machen, startete im September 2016 das im Rahmen des „Horizon 2020“-Programms von der Europäischen Kommission geförderte Forschungsprojekt „BionicAircraft“: zehn internationale Konsortialpartner aus verschiedenen Industrie-Branchen sowie Forschung und Entwicklung – darunter auch der IT-Spezialist CENIT – erarbeiten gemeinsam Technologien und Konzepte, um einen umweltfreundlichen Gesamtlebenszyklus in der Flugzeugherstellung mittels additiver Fertigung zu gewährleisten.

Additive Fertigung in allen Phasen des Flugzeuglebenszyklus

Eine Möglichkeit, diese Herausforderungen zu bewältigen, ist die Einführung von additiver Fertigung (3D-Druck) in allen Phasen eines Flugzeuglebenszyklus: Der innovative Fertigungsprozess ermöglicht die Konstruktion von ultraleichten Strukturen, die flexible Produktion von hochkomplexen Bauteilen, ressourceneffiziente Lieferketten sowie optimierte Konzepte für Reparatur und Ersatzteilfertigung sowie Recycling und Entsorgung. Darüber hinaus ermöglichen 3D-Druck-Technologien ein großes Gewichteinsparungspotenzial für Bauteile und signifikante Reduktion von Materialabfall während der Produktion.

Software-Toolset für automatisiertes bionisches Design

Um die Ziele des Forschungsprojekts zu erreichen, wurden neun Arbeitspakete definiert, die sich u.a. mit den Aspekten Design, Produktion, Materialentwicklung, Qualitätssicherung, Reparatur sowie Entsorgung von additiv gefertigten Bauteilen befassen. Gemeinsam mit den Partnern Airbus, der Laser Zentrum Nord GmbH (LZN) und dem Institut für Laser- und Anlagensystemtechnik (iLAS) der TU Hamburg-Harburg arbeitet die CENIT an der Zielsetzung, eine wesentliche Vereinfachung der Produktentwicklung für bionische Leichtbaustrukturen durch eine vereinfachte Designmethodik zu erreichen. Damit adressiert die CENIT eines der wesentlichen Potentiale und Herausforderungen im Zusammenhang mit der additiven Fertigung: Ganz neue Arten von Teilen, die mit den herkömmlichen Fertigungsmethoden nicht herstellbar sind. „Einer der Hauptgründe für die bislang geringe Verbreitung der additiven Fertigung, bzw. des 3D-Drucks, im Flugzeugbau ist der aufwendige Entwurfsprozess, welcher derzeit nicht automatisiert ist und durch eine Reihe von verschiedenen Softwarepaketen ausgeführt werden muss. Für die Datenaufbereitung der 3D-Druck-Maschinen ist ebenfalls spezielle Software erforderlich. Der Konstrukteur muss während des Designprozesses somit zwischen verschiedenen Werkzeugen hin und her wechseln. Das macht den Ablauf zeitintensiv und dadurch teuer“, erklärt Michael Schwartz, Manager für innovative Aerospace-Lösungen bei CENIT. „Im Fokus der Arbeit von CENIT steht somit das Ziel, eine wesentliche Vereinfachung des Designprozesses durch die Integration aller 3D-Druck-Design- und Datenvorbereitungsschritte zu einem einzigen Toolset für automatisiertes bionisches Design zu erreichen. Damit tragen wir dazu bei, eine konsistente digitale Prozesskette zu etablieren“, führt er weiter fort.

Betrachtet man die einzelnen Komponenten des für CENIT, Airbus, LZN und iLAS vorgesehenen Aufgabenspektrums, so bilden die Formulierung von Entwurfsrichtlinien der additiven Fertigung, die Entwicklung eines 3D-CAD-Werkzeugsatzes für Catia für bionisches Design sowie die 3D-Druck-Datenaufbereitung inklusive bionisch optimierter Strukturen, die wesentlichen Rahmenpunkte für eine Vielzahl weiterer Teilaufgaben.

Additive Fertigung als Enabler für die Luftfahrt der Zukunft

Zur Bedeutung des Projekts für die CENIT als Unternehmen und die Luftfahrtindustrie allgemein, erklärt Michael Schwartz: „3D-Druck-Technologien und bionische Strukturen sind ein wichtiger Enabler zur Schaffung von wettbewerbsfähigen und umweltfreundlicheren Luftfahrzeugen in der Zukunft. Wir sind stolz, einen Beitrag in diesem ambitionierten und zukunftsweisenden Projekt leisten zu dürfen.“ Als spannend und wegweisend bewertet er auch die erwarteten Ergebnisse des Projekts: „Wir streben unter anderem eine erhebliche Zeitreduktion für die Gesamtentwicklung von optimierten 3D-Druck-Teilen an sowie ein signifikantes Gewichtseinsparungspotenzial bei Flugzeugen, das zu deutlich reduzierten CO2-Emissionen über die gesamte Einsatzdauer führt“, so Schwartz. Eine Vielzahl weiterer Ergebnisse wird am Ende der dreijährigen Laufzeit des „BionicAircraft“-Projekts erwartet.

Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020 unter der Fördernummer 690689 gefördert.


Industrie 4.0 braucht viele Kompetenzen

Industrie 4.0 braucht viele Kompetenzen

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Für die einen steht die Erfindung des Teleporters kurz bevor, die anderen beginnen jeden Satz mit „ja, aber die Sicherheit…“. Beim Thema Digitalisierung besteht ein starkes Spannungsverhältnis zwischen schnell skizzierten Zukunftsszenarien und dem Diskussionsstand unter Fachleuten.

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45 Prozent der befragten Unternehmen haben noch keine konkreten Schritte hin zur Digitalisierung der Produktion unternommen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Fraunhofer IPA Studie. Und wie ist das bei Ihnen?

Wir bei der CENIT bearbeiten „industrie 4.0“-Kernaufgaben wie Product Lifecycle Management, Predictive und Digitale Fabrik. Kurt Bengel fasst als Sprecher des Vorstands in einem aktuellen Interview zusammen, welche Begleitung wir den Kunden anbieten. Und er berichtet, wie wir uns selbst verändern. Das Interview ist in der Fachzeitschrift Digital Engineering (Ausgabe 6/2016, September/Oktober) erschienen.


SAP und 3DEXPERIENCE für die Entwicklung kosteneffizienter und kundennaher Prod

SAP und 3DEXPERIENCE für die Entwicklung kosteneffizienter und kundennaher Prod

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Die Kundennähe des Tante-Emma-Ladens, die Kostenstruktur des Einweg-Kulis und die Perfektion eines Premiumfahrzeugs – die industrielle Fertigung der Zukunft muss divergente Leistungsdimensionen unter einen Hut bringen. Das Softwareangebot für diese Optimierungsaufgaben gibt es bereits. Aber wie sieht eine IT-Landschaft aus, die den Wandel in der digitalen Transformation begleitet? Ein Beitrag von Erich Großmann, Senior Vice President SAP Solutions bei der CENIT, Stuttgart

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Um zu einer hochflexiblen, individuellen und qualitätssicheren Produktion zu gelangen, benötigt das Unternehmen idealerweise eine integrierte IT über alle Aufgabenbereiche hinweg. Von der Produktidee über die Entwicklung bis hin zur Fertigung bündelt und verbindet die IT alle Informationsdaten.

In der bestmöglichen Ausbaustufe hat das Unternehmen eine vollständige Digitalisierung des Produkts erreicht, die vom Konzept bis um Upcycling reicht. Integrierte Systeme und flexible, digital abgebildete Geschäftsprozesse sind realisiert. Welche Wegstrecke bis zu einem solchen „Product Lifecycle Management 4.0“ noch vor dem Unternehmen liegt, ist individuell verschieden und hängt unter anderem von der Branche, von Prozessen und von der Betriebsgröße ab.

Grundsätzlich lassen sich beim Ist-Zustand der IT-Ausstattung von Unternehmen zwei Ausprägungen unterscheiden: Es gibt Unternehmen, die darauf fokussieren, ihre Programme und die Datenvernetzung im Bereich Entwicklung und Konstruktion auszubauen, für andere Unternehmen steht das Produktdatenmanagement im ERP (Enterprise Ressource Planning) im Mittelpunkt.

Beide Positionierungen können als gute Ausgangslage für die digitale Transformation der Fertigung genutzt werden. In der designorientierten Engineering-Perspektive wird der Weg zu einem hochflexiblen Innovationsmodus sichtbar, der zu ideenreichen, marktagilen und kundennahen Produkten führt. Von einem leistungsfähigen ERP aus hat das Unternehmen Zugriff auf Stellgrößen wie Kosten und Qualität.

Strategie für die neue IT

 

Damit die bereits bestehenden Stärken der IT erhalten bleiben, muss die vorhandene Software auf den neusten Stand gebracht werden. Funktionalitäten, die erst teilweise (oder noch gar nicht) nutzbar sind, müssen erweitert oder neu implementiert werden.

Dabei stellt sich die Frage, ob ein umfassendes Softwareangebot mit der darin gegebenen Perspektive auf die Prozesse für das einzelne Unternehmen als alleinige Lösung ausreicht. Und auch wenn die aktuelle Gesamtlösung stimmig ist – wird sie das vor dem Hintergrund der nächsten Disruptionswelle in der Branche auch in Zukunft bleiben?

Um als Unternehmen mehr Flexibilität zu erreichen, muss eine prozessorientierte Synchronisation zwischen den zum Einsatz kommenden Lösungen eingerichtet werden. Ist diese Synchronisation erreicht, kann der Anwender den Einzel-Prozess jeweils in der Umgebung bedienen, die der unternehmerischen Ausrichtung am besten entspricht. Änderungen in der digitalen Abbildung von Prozessen stellen mit diesem IT-Konzept somit nicht die Gesamtlösung in Frage.

Zwei starke Systeme für die Digitalisierung

Eine aktuelle Marktaufgabe betrifft die Integration der 3DEXPERIENCE Plattform in SAP. SAP gehört im deutschen Mittelstand zu den Standardanwendungen. Die leistungsfähige 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes mit Softwarelösungen wie CATIA, DELMIA oder der Simulationssoftware SIMULIA ist auf die Anforderungen einer Ökonomie mit digital getriebenen Geschäftsmodellen ausgerichtet.

Gerade Unternehmen in der Rolle eines Innovationsführers sind daher mit der Einführung der 3DEXPERIENCE Plattform vorangegangen. Auch Zulieferer, die ihrer Stellung als „Preferred Partner“ gerecht werden wollen, folgen ihren Kunden in die neue Systemwelt.

Damit sind die beiden Puzzlestücke der Prozesssynchronisation gegeben: SAP und die 3DEXPERIENCE Plattform. Bei einem Integrationsprojekt sind zunächst die Standardprozesse für alle Einträge im Lebenszyklus eines Produkts zu erarbeiten, also zum Beispiel die Bestelleingabe oder die Freigabe einer Änderung.

Im nächsten Schritt folgt die eigentliche IT-Integration über eine Softwarelösung. Die Integrationslösung muss einen bi-direktionalen Datenaustausch zwischen der 3DEXPERIENCE Plattform und SAP-PLM sicherstellen.

Über den reinen Datenaustausch hinaus ist eine weitere Funktionalität gefordert: Die Integration muss es den Nutzern ermöglichen, durchgängige Geschäftsprozesse über Systemgrenzen hinweg zu modellieren. Schließt z. B. ein Nutzer einen Arbeitsschritt im CAD-Programm ab, kann in SAP automatisch die Freigabeanforderung an die richtige Person erfolgen.

Die CENIT bietet für diese Prozesssynchronisation das Lösungspaket cenitCONNECT an. Durch das Softwaretool, das dabei zum Einsatz kommt, können alle Prozessschritte entweder im SAP-PLM oder in dem jeweiligen Modul der 3DEXPERIENCE Plattform bearbeitet werden. Die Grafik 1 zeigt einen beispielhaften Prozessablauf.

Prozess-Schieberegler für das PLM

 

Jeder Prozessschritt wird durch cenitCONNECT als Eintrag in den Lebenszyklus in beiden Programmen synchronisiert. Das verdeutlicht folgendes Szenario beispielhaft: Eine in SAP eingegebene Änderungsanforderung „Materialstärke des Bauteils anpassen“ liegt, einschließlich des zugehörigen Änderungsobjektes, zur Bearbeitung in CATIA vor. Nach Freigabe der Änderung in CATIA ist das neue Bauteil in Form einer neuen Dokumenten­version und ggf. einer neuen Materialnummer automatisch als Eintrag in der SAP Stückliste sichtbar. Der gesamte Änderungsprozess ist zu jedem Zeitpunkt und in jedem System darüber „informiert“, welche Objekte von der Änderung betroffen sind.

Mit dieser Lösung kann das Unternehmen eine hohe Prozesssicherheit und Effizienz erreichen. Beide Engineering-Perspektiven kommen mit ihren jeweiligen Stärken zum Tragen. Die für den einzelnen Anwender weitgehend unsichtbare cenitCONNECT Software funktioniert wie ein Schieberegler für PLM-Funktionalitäten, der es erlaubt, problemlos Änderungen im Prozessmanagement umzusetzen. Mit dieser Flexibilität lässt sich die Fertigung erfolgreich für den kontinuierlichen Wandel der digitalisierten Wirtschaft einrichten.


Integration von SAP und 3DEXPERIENCE bei ARBURG – Praxisvortrag beim CENIT IDay

Integration von SAP und 3DEXPERIENCE bei ARBURG – Praxisvortrag beim CENIT IDay

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Am 24. November 2016 stellt ARBURG beim CENIT IDay ein erfolgreiches Projekt zur Integration von SAP und 3DEXPERIENCE vor.

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CATIA V6 bietet mit der dazugehörigen 3DEXPERIENCE Plattform modernste Möglichkeiten zur optimierten Konstruktion und Produktengineering. Während des CENIT IDay am 24. November 2016 in der Motorworld Böblingen stellt Andreas Dümmler, Bereichsleiter Informationssysteme bei der ARBURG GmbH + Co KG das Projekt zur Integration von SAP und 3DEXPERIENCE vor und erläutert, welche Vorteile sich daraus ergeben.

Entsprechend der wachsenden Anforderungen an eine effiziente Produktentwicklung und Konstruktion widmen wir uns beim IDay 2016 dem Thema „integriertes Produktengineering in Zeiten digitaler Transfomation“. Erfolgreiche Unternehmen der Fertigungsindustrie, wie ARBURG, thyssenkrupp System Engineering und ebm-pabst, werden am 24. November fortschrittliche PLM-Lösungen aus dem SAP-Umfeld vorstellen.

Dazu laden wir alle interessierten Fach- und Führungskräfte zum Austausch und Networking ein. Diskutieren Sie mit Fachreferenten und Teilnehmern aus den Branchen Automotive, Maschinenbau, Konsumgüter und Luft-/Raumfahrttechnik über aktuelle Herausforderungen und tauschen Sie Erfahrungen beim anschließenden Get-togehter aus.

 


Umfassende CATIA-Lösung: Handtmann bietet Kunden Turn-Key-Lösung

Umfassende CATIA-Lösung: Handtmann bietet Kunden Turn-Key-Lösung

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Eine effiziente Maschinenprogrammierung mit moderner CAM-Technologie ist heutzutage Standard. Werden diese CAM-Funktionen um integrierte NC-Simulation ergänzt, sind alle Voraussetzungen für eine kontinuierlich hohe Fertigungsqualität und permanente Prozessoptimierung gegeben. Das zeitaufwendige und kostspielige Einfahren auf der Maschine entfällt und die Maschinenauslastung wird durch bessere Planungszeiten effizienter.

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Volle Kontrolle über Fräsprozesse und Maschinen

Der nahtlose Übergang vom CAD-/CAM-System zur Simulationslösung und anschließend zur Maschine ist von entscheidender Bedeutung. Die direkte Überprüfung der NC-Daten innerhalb der CAM-Software trägt daher maßgeblich zu reibungslosen Produktionsabläufen bei. Es werden zeitraubende Softwareschnittstellen vermieden, erkannte Probleme können gleich an der Quelle behoben werden.

Durch die enge Zusammenarbeit zwischen dem Software- und IT-Beratungshaus CENIT und der Handtmann A-Punkt Automation GmbH konnte eine effiziente Komplettlösung für die Integration der Achs HPC/HSC Bearbeitungszentren von Handtmann in CATIA entwickelt werden. Vorab getestete und erprobte Postprozessoren und NC-Simulationen ermöglichen einen sofortigen Produktiveinsatz, ohne den Zeitaufwand und die Risiken eines Anpassungsprojekts. Viele Funktionen der CAM-Software und der NC-Steuerung sind optimal aufeinander abgestimmt und bereits im Standard verfügbar. CAM-Strategien und -Methoden sowie die Maschinenkinematik werden direkt in NC-Programme übertragen, auf Basis der NC-Daten simuliert – und ermöglichen somit einen nahtlosen und sicheren Übergang vom Programmiersystem zur Maschine.

„Wir legen großen Wert darauf, unseren Kunden Komplettlösungen anzubieten, denn wir wissen, dass unsere Kunden mit den neuen Maschinen sofort nach der Installation produktiv arbeiten müssen“, erklärt Manfred Wolf, Application Engineer bei der Handtmann A-Punkt Automation GmbH. „Daher stellen wir unser Engagement nicht nur durch die Bereitstellung leistungsstarker Maschinen unter Beweis, sondern auch durch die Entwicklung der passenden Turn-Key-Solutions. Durch die Zusammenarbeit mit CENIT können wir ein Komplettpaket liefern, das die besten Programmierungsverfahren mit V5 und V6 umfasst, darunter auch die Fräs- und Drehfunktionen unserer HBZ Trunnion Baureihe.“

Nicht nur die Kunden von Handtmann profitieren von diesen schlüsselfertigen Lösungen. Auch das Anwendungsteam bei Handtmann selbst setzt eine CATIA-Installation und die Postprozessoren und NC-Simulationen ein, um Abnahmeteile zu programmieren, Taktzeitstudien durchzuführen und die optimalen Bearbeitungsstrategien für Strukturbauteile im Aerospace zu entwickeln.

CENIT stellt mit den Komplettpaketen virtuelle Maschinen für die Achs Bearbeitungszentren von Handtmann zur Verfügung. Erhältlich sind Lösungen für die Produktlinien Profilbearbeitungszentren PBZ®, Universalbearbeitungszentren UBZ® und Hochportalbearbeitungszentren GANTRY® sowie für die die Produktlinie der Horizontalbearbeitungszentren HBZ® mit der HBZ® AeroCell®, HBZ® CompactCell und der HBZ® Trunnion® Baureihe.

Turn- Key-Solutions für CATIA

Die umfassende CATIA-Lösung von CENIT wurde in Zusammenarbeit mit dem Anwendungsteam bei Handtmann entwickelt, getestet und abgenommen. So entstand ein Komplettpaket mit einer nahtlosen Integration aller Komponenten: virtuelle Maschine, Postprozessor, NC-Simulation, Programmierstrategien und Referenzszenarien. Das Referenzszenario enthält ein repräsentatives Bauteil, den dazugehörigen Fertigungsprozess und eine virtuelle Aufspannung auf der Maschine. So ermöglicht es dem Kunden, die schlüsselfertige Lösung jederzeit, auch nach einem Softwareupgrade von CATIA, eigenständig wiederherzustellen. Je nach Maschine und Teilespektrum beinhaltet das Paket auch die Programmierung und Simulation von Spannstöcken auf den Profilbearbeitungszentren der PBZ® Produktlinie.

Zur weiteren Optimierung des Prozesses unterstützt CENIT die Kunden auch bei der Anwendung der besten Programmierstrategie und Arbeitsmethodik in CATIA. CENIT stellt darüber hinaus komplette Funktionsdokumentationen und Schulungsunterlagen für CATIA bereit. Als zertifizierter CATIA-Partner bietet CENIT nicht nur Softwarelösungen und Maschinenintegrationen, sondern auch die nötige Projektunterstützung sowie Mitarbeiterschulungen und Dienstleistungen für eine reibungslose Implementierung an.

Über die Handtmann A-Punkt Automation GmbH

Die Handtmann A-Punkt Automation GmbH zählt seit über Jahren zu den führenden Herstellern leistungsstarker, und wirtschaftlicher Achs HPC/HSC Bearbeitungszentren. Als Unternehmen der global agierenden Handtmann Firmengruppe mit 3. Mitarbeitern ist Handtmann A-Punkt mit seinen Fräszentren weltweit auf Erfolgskurs.

Internationale Kunden aus den Branchen Aerospace, Automotive, Modell-, Formen- und Werkzeugbau sowie der allgemeinen Metallverarbeitung vertrauen auf die hochleistungsfähigen Bearbeitungszentren von Handtmann.

Vier Produktlinien bieten Lösungen für vielfältige Bearbeitungsanforderungen von der Profilbearbeitung über Strukturbauteile hin zu großvolumigen Bauteilen aus den Materialien Titan, Stahl, Aluminium, Composite und Kunststoff ab und sorgen für Spitzenwerte in punkto Präzision, Produktivität. Die Handtmann Turn-Key Solutions sichern gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit durch optimale Prozesse. Dazu gehören die Unterstützung und Beratung zur individuellen Kundenlösung bei der Werkzeugauswahl, Simulation, Programmierung, Frässtrategie, usw.


ebm-papst beim CENIT IDay - Lösungen für erfolgreiches Produktengineering

ebm-papst beim CENIT IDay - Lösungen für erfolgreiches Produktengineering

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Ein wettbewerbsstarkes Engineering benötigt eine integrierte Arbeitsumgebung mit Dokumentenmanagement ohne Systembruch - diesem Thema des integrierten Produktengineerings in Zeiten digitaler Transfomartion widmet sich der CENIT IDay.

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Welche Vorteile der Einsatz einer integrierten PLM Systemlandschaft unter Verwendung des SAP Engineering Control Centers für die Entwicklung hochwertiger Produkte bringt, beschreibt Bernd Steinwandel, SAP Anwendungsbetreuung bei ebm-papst St. Georgen GmbH & Co. KG beim CENIT IDAY. Die Veranstaltung findet am 24. November in der Motorworld Böblingen statt. Unter dem Motto „Aus der Praxis für die Praxis“ präsentieren weitere erfolgreiche Unternehmen wie ARBURG und thyssenkrupp System Engineering Lösungen für erfolgreiches Produktengineering und PLM.

Dazu laden wir alle interessierten Fach- und Führungskräfte zum Austausch und Networking beim CENIT IDay ein. Diskutieren Sie mit Fachreferenten und Teilnehmern über aktuelle Herausforderungen und tauschen Sie Erfahrungen beim anschließenden Get-together aus.


Gemeinsam in die digitale PLM-Zukunft

Gemeinsam in die digitale PLM-Zukunft

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Koller Formenbau ist ein familiengeführtes, international aufgestelltes Technologieunternehmen mit Stammsitz in Bayern. Als Spezialist für den Werkzeug und Formenbau ist Koller Partner aller großen Automobil-OEMs in Deutschland. Zu den Exzellenz-Projekten zählt der Werkzeugbau für den Kühlergrill des BMW i8. CENIT begleitet Koller auf dem den Weg zu einem optimalen Produkt Lifecycle Management (PLM).

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Gemeinsam in die digitale PLM-Zukunft

Koller Formenbau ist ein familiengeführtes, international aufgestelltes Technologieunternehmen mit Stammsitz in Bayern. Als Spezialist für den Werkzeug und Formenbau ist Koller Partner aller großen Automobil-OEMs in Deutschland. Zu den Exzellenz-Projekten zählt der Werkzeugbau für den Kühlergrill des BMW i8. CENIT begleitet Koller auf dem den Weg zu einem optimalen Produkt Lifecycle Management (PLM).

Das vor einigen Monaten abgeschlossene SAP ERP Projekt wird nun mit der Einführung von SAP PLM und dem neuen SAP Engineering Control Center fortgesetzt. Unter dem Motto „Fit für die Zukunft“ führen Koller Formenbau und der SAP PLM Spezialist CENIT die maßgeschneiderte CATIA V5 SAP Direktintegration unter der neuen Bedienoberfläche SAP Engineering Control Center ein. Ziel ist die Zusammenführung des Kaufmännischen- mit dem Konstruktions- und Entwicklungsbereich, um ganzheitliche Prozesse von Koller Formenbau transparent zu machen und eine weitere Effizienzsteigerung zu erreichen.


Gold Partner - Dassault Systèmes zeichnet erneut Schulungsangebot der CENIT aus

Gold Partner - Dassault Systèmes zeichnet erneut Schulungsangebot der CENIT aus

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Dassault Systèmes hat dem IT-Spezialisten CENIT erneut das Prädikat „Gold Certified Education Partner“ für den hohen Qualitätsstandard der Software-Schulungen im Bereich Product Lifecycle Management (PLM) verliehen. Dieses Zertifikat darf CENIT in Deutschland, der Schweiz, Rumänien und Frankeich führen.

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Für die Auszeichnung als Gold Partner hat CENIT nachgewiesen, dass die Weiterbildungen für die Produktwelt von Dassault Systèmes durchgängig qualitativ und didaktisch hochwertig sind.

Als international aufgestellter Value Added Reseller mit Akkreditierungen unter anderem für CATIA, ENOVIA, DELMIA, SIMULIA, DYMOLA  und EXALEAD deckt CENIT das Dassault Systèmes PLM-Lösungsportfolio ab.

Die CENIT-Mitarbeiter bringen ein tiefes Fachwissen und umfassende Branchenerfahrung mit, so dass sie Softwareanwender aus verschiedensten Industrien kompetent in der Ausbildung der 3DS-Softwarelösungen zur Seite stehen.

Dassault Systèmes stellt mit der Qualitätsbeobachtung der Ausbildungspartner sicher, dass eine kontinuierliche Weiterbildung der Nutzer nach neuesten Methoden und Erkenntnissen gewährleistet ist.

 


Die echte Multi-Channel-Kommunikation

Die echte Multi-Channel-Kommunikation

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Im vielen Unternehmen gibt es „Altlasten“, die einer echten Multi-Channel-Kommunikation entgegenstehen. Wertvolle Informationen werden zu wenig oder gar nicht genutzt, Geschäftsprozesse sind nicht optimiert und ordnen sich oftmals der Technik unter. Den Arbeitsalltag bestimmen durch die Historie geprägte Routinen.

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Wie oft exportieren wir unsere Arbeit in ein PDF und verschicken dieses dann per E-Mail? Wie oft kopieren wir Inhalte in andere Formate oder auf andere Plattformen?

Hier entstehen Aufwände und Fehlerquellen, die es zu vermeiden gilt. Unser Experte Jochen Dörsam gibt in seinem Fachartikel Tipps, wie sich die Informationsverarbeitung besser gestalten last. Grundlage ist die Steuerung der Input- und Output-Kanäle über einen zentralen Verarbeitungsknoten.  

Hier entstehen Aufwände und Fehlerquellen, die es zu vermeiden gilt. Unser Experte Jochen Dörsam gibt in seinem Fachartikel Tipps, wie sich die Informationsverarbeitung besser gestalten last. Grundlage ist die Steuerung der Input- und Output-Kanäle über einen zentralen Verarbeitungsknoten. 

Der Artikel ist in der Fachzeitschrift DOK.magazin 2_ erschienen.


Ganzheitliche SAP PLM Lösung bei Hirschmann Automotive

Ganzheitliche SAP PLM Lösung bei Hirschmann Automotive

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Am 29. September 2016 laden Hirschmann Automotive und CENIT zum Praxisforum rund um das Thema SAP Lösungen für PLM nach Rankweil in Österreich ein.

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Neben dem Networking, Erfahrungsaustausch und Diskussionen zu IT-Themen des Produktengineerings steht auch die Bedeutung der digitalen Transformation im Fokus des Events. Das Praxisforum findet bei Hirschmann Automotive statt und richtet sich an alle interessierten Fach- und Führungskräfte der Fertigungsindustrie. Im Fokus der Veranstaltung stehen die PLM Lösung bei Hirschmann Automotive, eine Betriebsbesichtigung und eine Key-Note zum Thema „Rolle der Unternehmens-IT bei Industrie 4.0 Strategien“ von Volker Schnittler, Leiter Fachbereich ERP, VDMA – Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.  


Herstellerunabhängige Digitale-Fabrik-Software der neusten Generation

Herstellerunabhängige Digitale-Fabrik-Software der neusten Generation

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Der Trend zu immer flexibleren Fertigungszellen und roboterbasierten Automatisierungslösungen wächst. Um diese Herausforderungen effizient zu beherrschen, müssen virtuelle Anlagenmodelle eine möglichst exakte Abbildung der realen Produktionssysteme sein. Gleichzeitig werden die integrierten Fertigungstechnologien immer komplexer und müssen für die Anwender beherrschbar bleiben.

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Die Software für den Digitalen Zwilling

Diese Beschreibung macht klar: Für die Transformation von starren, vorgegebenen Betriebsmitteln hin zu agilen und flexiblen Automatisierungslösungen kommt es wesentlich auf die Digitale-Fabrik-Lösung an.

CENIT bietet mit FASTSUITE Edition 2 eine Digitale-Fabrik-Software der neusten Generation. Anders als herkömmliche Softwarelösungen bildet FASTSUITE Edition 2 nicht nur die Geometrie und Kinematik der realen Anlage ab, sondern erfasst auch das logische Verhalten und die Steuerung der einzelnen Fertigungseinheiten. Die Software nutzt konsequent Konzepte und Prinzipien von Industrie 4.0 bis hin zur Möglichkeit, einen digitalen Zwilling beziehungsweise eine Schattenfabrik zu erstellen.

Verbindet Entwicklung, Engineering und Produktion

Die modulare, unabhängige und hochintegrative Softwarefunktionalität legt einen klaren Fokus auf anspruchsvolle Anwendungen, Technologien und Innovationen für Maschinen und Roboter. Die Funktionalität bedient den gesamten Prozess von frühen Layout-Studien und Konzeptabsicherungen über Prozess-Engineering, Programmierung und Simulation bis hin zur virtuellen Inbetriebnahme der Automatisierungs-Lösungen. Und das alles in einer einheitlichen, innovativen 3D-Simulations-Umgebung.

Bedienung: intuitiv und effizient

FASTSUITE vereinfacht die Digitale Fabrik durch ein innovatives Bedienkonzept, das dank effizienter Befehle und Softwarekonzepte eine optimale, prozessorientierte Benutzerführung und höchste Performance garantiert. So werden komplexe Technologien und Prozesse wieder beherrschbar. Die leistungsstarken Validierungs- und Simulationstools werden durch vorkonfigurierte, technologiespezifische Programmierfunktionen für beliebige Applikationen ergänzt. Die absolute Offenheit des Systems garantiert zudem eine einfache Integration in bestehende PLM-Systeme zur direkten Übernahme von CAD- und Planungsdaten. Durch die Verwendung von Standards für den Datenaustausch kann FASTSUITE Edition 2 problemlos in bestehende Systemlandschaften integriert werden.

 


2D- und 3D-Konvertierung für den Medizintechnik-Hersteller Bauerfeind

2D- und 3D-Konvertierung für den Medizintechnik-Hersteller Bauerfeind

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Der Medizintechnik-Hersteller Bauerfeind aus Zeulenroda hat seine Engineering-Prozesse optimiert. Grundlage für die Lösung war ein PLM-Projekt auf Basis von SAP-PLM, das von CENIT in einem Gemeinschaftsprojekt mit Seal Systems auf den Weg gebracht hat.

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Seit mehr als Jahren produziert Bauerfeind Bandagen, Orthesen, medizinische Kompressionsstrümpfe und orthopädische Einlagen. Vom ersten Entwurf über die Produktentwicklung bis hin zum Herstellungsprozess setzt Bauerfeind auf Qualität, Wirkungsweise und Tragekomfort seiner Produkte. In einem Gemeinschaftsprojekt mit Seal Systems und CENIT digitalisiert Bauerfeind seine Prozesse, um die Aufbereitung und Verteilung der Engineering-Zeichnungen zu optimieren. So können zukünftig Freigabeprozesse, die bislang händisch, zeitintensiv und umständlich stattfinden mussten, digital durchgeführt werden.


Industrie 4.0 - Gedankenspiele

Industrie 4.0 - Gedankenspiele

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Dass die CENIT heute zu den marktwichtigen Anbietern für das Product Lifecycle Management gehört, verdankt sie den vielen klugen Köpfen, die an dieser Erfolgsgeschichte mitgeschrieben haben.

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Im Streben nach optimalen Lösungen für die Herausforderungen der Kunden haben die PLM-Experten der CENIT immer wieder wichtige Entwicklungen angestoßen. Nicht selten ist daraus ein neuer Leistungsstandard für die jeweilige Branche geworden. Jede Generation hat den jeweils aktuellen Stand der IT-Technologie genutzt, um Grenzen neu zu definieren.

Was CENIT aktuell zum Thema PLM für die digitale Transformation umtreibt, lässt sich in einem ausführlichen Interview nachlesen, das der Leiter des Geschäftsbereichs 3DS-PLM Martin Thiel der Fachzeitschrift :K Kompetenz für Konstrukteure (Heft 6/ gegeben hat.

Das Interview kam am Rande der Hannover Messe zu Stande. Wir hatten den Chefredakteur Michael Kleine zum Hintergrundgespräch eingeladen. Weil ihn Martin Thiel als Kenner der Materie überzeugte, machte er aus seinen Aufzeichnungen einen mehrseitigen Artikel, welchen Sie online im K Magazin nachlesen können.


CATIA: Zwölf Expertentipps für die NC-Programmierung

CATIA: Zwölf Expertentipps für die NC-Programmierung

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Prima, freut sich der Fertigungsleiter. Die neue Fräsmaschine unterstützt auch Drehbearbeitungen. Aber wie programmiere ich das jetzt? Über diese und weitere Anwendungsfälle aus der Praxis informierte CENIT Ende September beim CATIA-Anwendertag. Das Themenspektrum reichte von cleveren Ideen für spezifische Fertigungsaufgaben und Maschinenkonzepte bis zum Einsatz von Makros im CATIA-NC-Umfeld bei LIEBHERR Aerospace.

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Jörg Feye, Leiter des CAD/CAM-Team bei CENIT, stellte den Gästen zwölf Herausforderungen aus der Praxis vor und erläuterte live in CATIA V5 und CATIA V6 3DEXPERIENCE den jeweiligen Lösungsansatz. Als erfahrener Experte moderierte er den Dialog der Teilnehmer gekonnt und beantwortete alle Nachfragen. Der Austausch untereinander klappte und entsprechend viele Aha-Erlebnisse stellten sich ein.

Seine zwölf Themen:

  • Programmierung für die universale Verwendung von Winkelbohrköpfen
  • Programmierung von Millturn-Maschinen in V6 2013X
  • Arbeiten mit Großmaschinen
  • Simulation von Wechselköpfen in 3DEXPERIENCE 2015X
  • Programmierung von Millturn-Maschinen in V5
  • Sondermaschinen für Plattenbearbeitungen
  • Herausforderungen bei Profilbearbeitungsmaschinen
  • VNCK-Simulation von Anger-Maschinen
  • Drehbearbeitung auf Fräsmaschinen
  • Postprozessor und Simulation für Zimmermann FZ100 (6-Achsen, ABC-Kopf)
  • Automatisierung der Programmierung – Beispiel Airbus
  • Postprocessing und mehr – Informationen aus vorgelagerten Systemen in der Programmierumgebung berücksichtigen und Informationen aus der Programmierung an nachfolgende Systeme weitergegeben

Für einen eindrücklichen Höhepunkt  beim CATIA-Anwendertag sorgten zwei Experten der LIEBHERR Aerospace aus Lindenberg, die über ihr Projekt für eine VBA-Unterstützung im CATIA-NC-Umfeld berichteten. Nach einer technischen Einführung durch Yakup Yurdatapan, der für die Administration CAM- und Simulationssysteme sowie Programmierung NC-PP verantwortlich ist, erläuterte Stefan Rupflin als Key-User, welche Vorteile das Unternehmen durch die Entwicklung und den Einsatz von Makros erschlossen hat.

Die Powerpoint-Folien von Jörg Feye stehen auf unserer Website zum Download bereit (Link: siehe unten). Wenn auch Sie eine Herausforderung in CATIA lösen möchten, senden Sie uns bitte unter meinefrage@cenit.de eine Nachricht. Unsere Experten mögen knifflige Aufgaben!


Auftritt mit Wow-Effekt: CENIT auf der Automatica 2016

Auftritt mit Wow-Effekt: CENIT auf der Automatica 2016

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Die Messe Automatica ist für Automatisierer ganz großes Kino. Man sieht Ingenieure seufzen und Einkäufer träumen. Viele Besucher leben die Faszination Technik und in solchen Momenten packt sie das Erlebnis Hightech. Für die Präsentation unserer Softwareplattform FASTSUITE Edition 2 kam es uns daher darauf an, für die sachlichen Argumente auch starke Bilder zu finden. Die Resonanz zeigt, dass wir bei vielen Besuchern diesen Wow-Effekt erreicht haben.

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Eigener Messestand

Auf der Automatica haben wir die Leistungsfähigkeit der „Digitale Fabrik“-Software FASTSUITE Edition 2 parallel an zwei Orten präsentiert. „One platform – endless options“ konnten die Besucher an unserem eigenen Messetand in Halle 5 lesen. Ein Beispiel für diese Vielfalt stand ihnen direkt vor Augen, denn wir hatten Roboter von FANUC, Kawasaki und Yaskawa bei uns aufgestellt. Die Botschaft kam rüber: unsere Software ist herstellerunabhängig und kompatibel mit allen gängigen Systemen.

Infopoint bei FANUC

In Halle 6 waren wir als Partner am „Yellow Highway“ von FANUC präsent. An unserem Infopoint hielt ein Roboterarm einen Zoll-Bildschirm, auf dem unsere Software zu sehen war. Der Clou dabei: unsere Entwickler haben ausgewählte Anwendungen weiterer Partner am „Yellow Highway“ mit der „Digitale Fabrik“-Lösung umgesetzt. Das heißt, auf dem Bildschirm war eine Anwendung in der Simulationsumgebung von FASTSUITE Edition 2 zu sehen und wenige Meter weiter dieselbe Maschine „in echt“ mit dem programmierten Programmablauf wie digital gezeigt. Wir konnten damit auch demonstrieren, dass FASTSUITE Edition 2 verschiedenste Fertigungstechnologien unterstützt.


Mehr Effizienz durch CAx-Optimierung

Mehr Effizienz durch CAx-Optimierung

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Junge Unternehmen wie Tesla haben keine analoge Zeichenbrett-Historie, die sie für Industrie 4.0 hinter sich lassen müssen. Ihre Fertigungskultur prägt das Digitalzeitalter. Solche industriellen „Digital Natives“ gibt es allerdings nur wenige.

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Der Normalfall ist ein anderer: Unternehmen müssen sich schrittweise für die Anforderungen eines Wirtschaftslebens fit machen, in dem der Kundenwunsch im Zentrum steht.

Vor diesem Hintergrund kommen auf die Produktentwicklung zahlreiche neue Anforderungen zu. Selbst wenn ein Unternehmen noch keine individuelle Gesamtstrategie für die Digitalisierung ausgearbeitet hat – eine Maßnahme gibt es, die unmittelbar die Produktivität steigert und darüber hinaus wichtige Grundlagen für die nächsten Transformationsschritte legt.

Die Überschrift verrät es: es geht um die CAx-Optimierung. Wie ein solches Projekt zur Methodenentwicklung und -optimierung aussehen kann, zeigen unsere CENIT-Experten Rolf Schmitzer und Marcel Drexler in einem Artikel für die Fachzeitschrift ke next.

Wir stellen Ihnen unseren Ansatz für die CAx-Optimierung auch auf unserer Website vor. Ebenfalls steht hier das PDF des Artikels zum Download bereit. 

Sie möchte gleich loslegen? Gerne! CENIT bietet Ihnen eine Erstberatung an. Gemeinsam mit den Spezialisten Ihrer Fachabteilungen und dem Management identifizieren unsere PLM-Berater lohnende Optimierungspotentiale. Dazu wird zum Beispiel die aktuelle Arbeitsweise den branchenüblichen „Best Practices“ gegenübergestellt. CENIT bietet diesen Schritt kostenfrei an.