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Artikel HTB Härtetechnik

Lohnhärten mit Induktion – präzise, reproduzierbar, Made near Berlin

Lohnhärten mit Induktion – präzise, reproduzierbar, Made near Berlin

Letzte Änderung: Autor: HTB Härtetechnik

Induktives Lohnhärten für Serienbauteile – HTB Härtetechnik bietet präzise Wärmebehandlung mit modernster Anlagentechnik von STEREMAT. Kurze Durchlaufzeiten, reproduzierbare Qualität, persönliche Beratung. Jetzt anfragen!

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Lohnhärten mit modernster Induktionstechnik – direkt bei Berlin

Sie suchen eine zuverlässige Lohnhärterei für induktives Härten? Die HTB Härtetechnik GmbH bietet präzise und wiederholgenaue Wärmebehandlung von Serienbauteilen – mit modernsten Induktionsanlagen unseres langjährigen Partners STEREMAT.

Unser Fokus liegt auf verschleißfesten Oberflächen bei gleichzeitig zähem Kern – für hohe Standzeiten und zuverlässige Performance im Einsatz.

Typische Werkstücke:

  • Wellen, Zahnräder, Bolzen
  • Futterteile und rotationssymmetrische Komponenten
  • Übergangskonturen, asymmetrische Bauteile

Ihre Vorteile bei HTB:

  • Lohnhärten auf CNC-gesteuerten Induktionsanlagen
  • Härten und Anlassen in einem Schritt
  • Kurze Durchlaufzeiten – auch bei Serienfertigung
  • Reproduzierbare Qualität dank gespeicherter Werkstückprogramme
  • Rückkühltechnik für stabilen Dauerbetrieb

Unser Team berät Sie persönlich – von der Machbarkeitsprüfung bis zum ersten Serienlauf.

📍 HTB Härtetechnik GmbH

Berlin – Ihr Partner für präzises Lohnhärten mit Induktion

Standzeiterhöhung für Antriebsräder in Prüfanlagen für die Bahntechnik

Standzeiterhöhung für Antriebsräder in Prüfanlagen für die Bahntechnik

Letzte Änderung: Autor: HTB Härtetechnik

Eine kleine Optimierung durch das induktives Härten der Antriebräder erhöht die Standzeit um ein Vielfaches.

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Antriebsräder werden in Prüfständen, zum Beispiel in der Bahntechnik, verwendet. Hier sind sie extremen Belastungen ausgesetzt und nutzen sich zügig ab. Um die Standzeit des Antriebsrads zu erhöhen, sollte ein Härten des Marterials zur Erhöhung der Standzeit geprüft werden. Trotz der Investitionskosten von mehreren tausend Euro zur Prüfung der Idee, konnte gewinnbringend eine Lösung erarbeitet werden. Dabei war es wichtig, dass der Kern des Antriebsrads vom Material weich blieb. Damit war ein Durchhärten im Ofen nicht zielführend. Durch ein induktives Härten konnten zielgerichtet Teilbereiche des Antriebsrads gehärtet werden. Technologiebedingt wurde nur die Randschicht des Antriebsrad gehärtet. Damit lag die Einhärtetiefe zwischen 3-5 mm. Darunterliegende Bereiche sind weich und damit flexibel. Die randschichtgehärteten Antriebsräder aus der Versuchsreihe wurden in der Praxis getestet. Die Standzeit erhöhte sich von wenigen Monaten um den Faktor 8. Somit konnten die Bemusterungs- und Werkzeugkosten schnell wieder hereingeholt werden. Zukünftig werden die Antriebsräder weiter im Lohn gehärtet werden.


Generell werden Antriebsräder in verschiedensten Prüfständen zur Überprüfung von drehenden Teilen verwendet. Auch hier ist eine Optimierung der Standzeit prinzipiell möglich.