Text im Video
00:00so und jetzt bühne frei für dich geh mer
00:07fängt mit dem begriff was an ein paar 56
00:13in der größenordnung okay für die
00:15anderen nlp neurolinguistisches
00:18programmieren
00:19warum beschäftigt gewicht damit ich
00:21selber bin ingenieur von der herkunft
00:23der elektro ingenieur
00:24ich habe zu dem zeitpunkt war das ist
00:28das erste mal begegnet ist schon über
00:30zehn jahre projekte geleitet produkt
00:32entwicklungsprojekte und hatte so wie
00:35sie das gefühl im internet
00:37telekommunikations technik alles sieht
00:40das gefühl ein junger absolvent zu dem
00:44zeitpunkt weiß zu bestimmten technischen
00:47themen näher als ich weil ich immer so
00:50alt war heute bin ich knapp mit 52 und
00:55hat mir schon gedanken gemacht macht es
00:57jetzt noch 25 jahre bis zum wohlstand
01:00und der abstand wurde so gefühlt immer
01:04größer und habe ich umgekehrt einmal
01:06reflektiert was macht denn die
01:08erfolgreichen projekte aus und habe dann
01:12in dem umfeld erkannt da gibt es eine
01:14sache
01:20so
01:25die im kern erfolgreiche projekte
01:28ausmachen nämlich der faktor mensch das
01:31auto titel meiner präsentation heute und
01:36im kern ist jetzt nicht der mensch mit
01:38seinen technischen fähigkeiten sondern
01:42es ist das wie die menschen miteinander
01:45umgehen wie der projektleiter und mit
01:47seinem team umgeht wie der auftraggeber
01:50mit dem projektleiter umgeht wie die
01:52menschen im team miteinander umgehen und
01:55dann kann man ein bisschen weiter rein
01:57gucken was ist jetzt ein mensch sind die
02:00hände wenn man handwerk haben hat er
02:02sich etwas mit den händen zu tun
02:03bei den geistes arbeitern
02:06produktentwicklung hat es halt viel mit
02:08dem hirn zu tun mit dem was da oben drin
02:11im kopf vor sich geht was dort entsteht
02:16und das ist auch der unterschied zur
02:17maschine das ist nicht so direkt
02:19vorhersagbar von außen zumindest nett
02:26und wenn man jetzt über nlp reden ist
02:29ein punkt ganz entscheidend nämlich
02:33bestimmte vornamen die zutreffen müssen
02:36bestimmte auch ein bestimmtes
02:38menschenbild das ich haben muss damit
02:41das ganze funktioniert
02:42und da gibt es viele davon ich möchte
02:45ein paar mehr rauspicken
02:47das sind zum beispiel eine vorname ist
02:51dass der mensch grundsätzlich eine
02:54positive absicht hat in dem was er tut
02:56oder lässt also ein sehr positives
03:00menschenbild das heißt jetzt nicht
03:01notwendigerweise dass das was er da tut
03:04mir gefällt aber seine persönliche
03:09intention warum er das tut ist eine
03:13positive absicht in seinen augen und aus
03:19dem kann ich eben dann vertrauen
03:25ableiten und den menschen gegebenenfalls
03:28auch entwickeln
03:34neurolinguistisches programmieren dass
03:37linguistisch sagt schon das hat was mit
03:39sprache zu tun und sprache ist
03:41kommunikation und eine weitere vor
03:45einnahme ist ganz einfach wenn das was
03:49da passiert was ich kommuniziere mir
03:51nicht gefällt dann kann ich jetzt
03:54anfangen auf den empfänger einzuprügeln
03:56hinterlegt wird das aber nicht
03:57funktionieren da wird sich dadurch nicht
04:00wirklich verändern
04:02zumindest nachhaltig wenn ich aufhören
04:04mit prügeln
04:05das heißt ich muss darüber nachdenken
04:09was kann ich denn verändern an der
04:11kommunikation weil nur darauf habe ich
04:14einfluss die digitale kanten natürlich
04:18ein stück weit helfen es gibt in blaue
04:20augen heutigen kopf aber die veränderung
04:23muss er schon bei mir passieren also mit
04:28anderen worten so lautet die die
04:32vornahme die bedeutung der kommunikation
04:35liegt in der reaktion meines gegenübers
04:40und wenn wir das geld muss ich mich
04:43verändern muss ich meine kommunikation
04:44verändern eine weitere vor annahme wenn
04:50ich irgendwas mache das hängt mit dem
04:52ein bisschen zusammen
04:53wenn ich irgendwas mache und es
04:55funktioniert mit muss sich verändern
04:59da gibt es diese definition von irrsinn
05:02immer wieder das gleiche zu machen und
05:03hoffen dass sich was verändert sich
05:05letzten endes nicht
05:07und da haben wir dann schon den ersten
05:10bezug auf zu liegen beziehungsweise zum
05:12 kvp (Anbieter) ich habe irgendwas und das gefällt
05:15mir nicht also verändert ist in kleinen
05:18schritten unter umständen aber ich muss
05:20verändern das hat mich auch so eine
05:25schöne landschaft was wir alle kennen
05:30auch die menschen die so was nützen sind
05:32landkarten
05:33und wir wissen alle das ist nicht das
05:35gleiche dh die landkarte die ich zum
05:38beispiel im kopf habe von einer
05:41situation bildlich gesprochen
05:44die muss nichts mit der realität zu tun
05:47haben also sich nur wie landkarten und
05:50ich muss auch nix vor allen dingen
05:52nichts mit der von den anderen mit der
05:55mit der realität der anderen lagen um
05:58mit der landschaft der anderen zu tun
06:00haben und die haben ihre eigene
06:02landkarten im kopf also die landschaft
06:05das was da draußen was auch immer
06:07wirklich realität ist und damit geht er
06:09los ist nicht die landkarte in bezug auf
06:16kvp auf lean (Hersteller) management heißt es zum
06:19beispiel ich lass mir irgendwo in meinem
06:21büro oder vielleicht gar per e mail
06:23irgendwas berichten sondern ich gehe
06:25dorthin stichwortgeber ich gehe vor ort
06:29und nicht gucke mir das dort an also ich
06:32traue ihm nicht den landkarten die
06:34andere mir kommunizieren das bild der
06:36sich daraus bei mir einen kopf machen
06:38sondern ich guck mir hin und schaue mir
06:40an wie die landkarte aussieht eine
06:43weitere vorname die einfach so existent
06:47ist und funktioniert nrc mit das ist
06:50steht als erfahrung die struktur hat
06:53heißt jetzt wieder in wien umfeld wir
06:57gucken was machen andere viele
07:01orientieren sich an toyota und deren
07:05landkarte zum beispiel was wir so von
07:07außen sehen heißt aber eben auch nicht
07:10notwendigerweise das haben wir über die
07:11jahrzehnte glaube ich mittlerweile
07:12gelernt dass ich diese landkarte nicht
07:16auf mein eigenes unternehmen übertragen
07:18kann und das dann eins zu eins
07:20funktioniert weil ich in einer anderen
07:22landschaft bin zum beispiel aber ich
07:25lerne eben aus der aus den erfahrungen
07:27von anderen aus der struktur die sich
07:30dadurch bildet
07:35mit menschen hat das ganze was zu tun
07:37warum habe ich hier den ritter gewählt
07:39weil noch eine lanze hat und es im
07:41englischen hall steak heißt stakeholder
07:47und das hat viel mit stakeholder
07:49management eben zu tun auch das große
07:52thema kv berlin & co hat viel mit
07:56stakeholder management zu tun mit den
07:57menschen die eben in irgendeiner form
07:59ein interesse an dem thema haben an
08:02einfluss haben oder davon betroffen sind
08:12und wenn es um veränderung geht wenn ich
08:14menschen sagen ihr müsst was anders
08:16machen
08:17dann klingen da ein paar dinge im
08:19hintergrund mit das machen sich die
08:21meisten selber gar nicht bewusst
08:23irgendwas hören
08:24und trotzdem ist es so nämlich wenn ich
08:26ihnen sage ihr müsst was verändern dann
08:30sage ich ihnen durch die blume so wird
08:33es jetzt macht ist es eigentlich falsch
08:37muss man sich mal kurz durch den kopf
08:40gehen lassen weil sonst kein grund ist
08:43zu verändern wenn das alles toll wäre
08:46und ich schon am oberen ende der skala
08:48bin die vielleicht nach oben gar nicht
08:51offen ist dann geht ja kein kunde zu
08:53verändern
08:53das heißt wenn ich irgend jemand sagen
08:55müssen was verändern sage ich ihnen
08:57durch die blume macht es falsch
08:59unterstützt ziemlich einfach davon
09:02abzuleiten dass das widerstand erzeugt
09:04nämlich auf irgendjemand zu gehen und
09:06sagt das war es wieder machen
09:08das ist aber nicht richtig dann schluckt
09:12er
09:12und je nachdem was man situation sind
09:15wir sind kommt der unter umständen
09:16ziemlich schnell widerstand
09:18und da habe ich jetzt die erfahrung
09:19gemacht ist sehr wertvoll genau diesen
09:21punkt vorne weg zu nehmen und zu sagen
09:24wir werden irgendwann bin ich
09:28typischerweise eben in dem unternehmen
09:29als berater werde irgendwann den punkt
09:31erreichen wo ich euch sagen muss ist das
09:33anders machen und dann heißt es nicht
09:37dass sie das bisher falsch gemacht habt
09:39auch das wieder ganz zurück
09:42irgendwann mal war da mal eine positive
09:45absicht hinter sich so an du also
09:48diejenigen die dem laster der
09:51glimmstängel anhängen
09:53die wissen ganz oft dass es nicht gut
09:56ist und trotzdem kommission davon weg
09:57sie haben aber irgendwann mal eine
09:59positive absicht gehabt
10:08kommunikation das habe ich schon gesagt
10:10es ist jetzt nicht das vierte modell was
10:12vielleicht der ein oder andere hier als
10:15erstes im kopf hat sondern es geht
10:17einfach nur darum was denke ich im
10:20schritt 1 was will ich also sagen im
10:24schritt 2 was der andere hört was
10:30ehrerbietung möchte dann der schritt 3
10:32und es war sich dann aus einer
10:34erwiderung wieder interpretiere
10:37und da kann man viele fehler machen da
10:40kann es viele missverständnisse geben
10:42und das ist jetzt der nächste punkt auf
10:44den ich eingehen möchte
10:45ganz zentral ganz zentrales werkzeug im
10:48nlp ist das meta modell gestanden fiel
10:51im letzten vortrag sehr oft meter ich
10:53finde es einen coolen begriff der würde
10:55bei mir das eine oder andere mal halt
10:57fallen meter moderner sprache sprache
11:00selber ist ein modell das man greifen
11:03kann die so eine kiste sondern es ist
11:05ein modell und das methan modell ist
11:07also modelle das modell ganz zentraler
11:11punkt an diesem modell ist dass es drei
11:13wahrnehmungs filter (Hersteller) gibt und das ist ein
11:19bisschen praktischer zu gestalten habe
11:21ich dieses foto hier
11:22das ist bei mir unsere straße vor paar
11:24jahren aufgenommen einem frühsommertag
11:27und da werde ich jetzt die drei
11:29wahrnehmungs filter daran demonstrieren
11:31und zwar sind die tilgung
11:34verallgemeinerung und verzerrung
11:37das war es bei an bildern bei mir im
11:39kopf entsteht wenn ich sowas geht euch
11:43diese 34 durch da habe ich noch ein paar
11:47sekunden schauen sie dieses fiel es
11:49fehlt noch an
11:49ich bin mir ziemlich sicher dass sie
11:51nicht alles wahrnehmen werden bewusst
11:56jetzt hat sich ein bisschen was
11:57verändert jetzt habe ich sie nicht
12:00bewusst drauf gemacht auf die sachen die
12:01in ganz wahrgenommen die sie gar nicht
12:03wahrgenommen haben nämlich die sachen
12:04die sie gewählt haben
12:05sie haben zum beispiel getilgt da die
12:07dachsparren sie haben getilgt das hier
12:12und busch ist sie haben wahrscheinlich
12:13laterne darüber sprechen fällt ihm auf
12:16dass eine laterne war
12:18das würde auch nicht anders
12:20funktionieren wenn der mensch die
12:21tilgung nicht hätte sie würden das ist
12:22das problem das die autisten haben bei
12:25denen funktioniert nämlich dieser
12:26wahrnehmung des internet die werden
12:27erschlagen von den dingen die sie
12:31aufnehmen
12:32vor allen dingen auf dem optischen kanal
12:33hat dann wieder andere vorteile aber ist
12:36eben auch ein ganz großer nachteil
12:38tilgen kann man dinge personen raumzeit
12:41methoden handlung anzahl größe form es
12:46zum beispiel auch bei dem thema
12:47kennzahlen was noch gerade eben gehört
12:49haben ganz wichtig ich nehme hier in dem
12:53beispiel nur eine
12:54ich nehme alles was da möglicherweise
12:56gibt sondern sich konzentrieren nicht
12:57auf eine alle anderen tillich aktiv oder
13:02passiv also das sind jetzt so ein paar
13:07dinge die sie gezielt haben erst jetzt
13:09wo man darüber reden wird sie ihn
13:11wahrscheinlich auffallen dass da das
13:12waren waren dass der treppenhaus fenster
13:14waren die laterne
13:16die felgen des autors der bus da unten
13:20da hinten war eine laterne und
13:22dachfenster da stand jemand mal auswärts
13:25gesehen dass da jemand stand eine 2 da
13:32stand zum beispiel auto entgegen der
13:34fahrtrichtung hat wahrscheinlich auch
13:36keine warnung
13:37dahinter steht ein silbernes auto das
13:42ist das viel im original 22 der
13:48wahrnehmungs filter die generalisierung
13:52da fallen zb so dinge darunter wie alle
13:54jeder niemand solche begriffe keiner nie
14:00immer sind verallgemeinerungen die
14:06mitarbeiter die kunden die lieferanten
14:09die führungskräfte sind alles war
14:13allgemein und manchmal es muss auch weg
14:15wenn man sowas so begriffe verwendet wie
14:18jemand man etwas anderes sind als
14:22verallgemeinerungen ziemlich
14:24unspezifisch hier an der straße zum
14:27beispiel steht groß auf der 30
14:30jetzt können wir sagen ja alle halten
14:33sich an die 30 ich als anwohner kann
14:36ihnen sagen nicht wirklich alle halten
14:42die verkehrsregeln einparken in
14:44fahrtrichtung der eine kamera hat hier
14:47halt parkt entgegen der fahrtrichtung
14:49man könnte auch sagen alle leute in der
14:52straße weil es ziemlich viele schwarze
14:54auto sind und auf den ersten blick haben
14:56sie vielleicht das silberne die zwei
14:57silbernen gar nicht wahrgenommen
14:59alle leute henry ford mäßig kaufen
15:01fahren schwarze autos aber jetzt gibt es
15:05zwei silbernen und die stelle wo die
15:12präsentation hängt wo ich noch nicht
15:13dahinter gekommen bin jetzt oder dritte
15:17wahrnehmungs fällt durch die verzerrung
15:20wenn ich da im schatten stehen und so
15:24nach unten gucken oder ist ziemlich
15:26dunkel kann ich sagen die welt ist
15:27ziemlich dunkel scheint keine sonne
15:30er steht euch dass ich den kontrast nach
15:33außen wahrnehmen
15:34zuerst also sowas sonne gibt also oft
15:38uneingeschränkte horizont jetzt sehe ich
15:40so ein kleines wäldchen da am himmel und
15:42wenn ich nur diesen ausschnitt des
15:44bildes betrachtet nicht sagen hey super
15:47sonniger tag das geht die nächsten
15:49wochen so weiter wenn ich mich aber am
15:52gleichen tag einfach 180 grad drehen (Anbieter)
15:54es sind die gleichen minute wahrgenommen
15:56da zieht dann schon
15:58gewitter auf am abend von dem tag hat
16:00sogar geregnet was also passiert ist und
16:10dann nochmal das würde nicht anders
16:11funktionieren wir menschen würden im
16:13sprichwörtlichen vogel kriegen wenn wir
16:15diese filter nicht hätten da sie also
16:19bestimmte dinge eben nur bestimmte dinge
16:21wahrnehmen
16:22sie haben vor allen dingen umrisse
16:23kontrast ist so eine sache die man als
16:25mensch ziemlich gut war nimmt die
16:29laterne da noch eine laterne die bäume
16:35haben sie wahrgenommen aber jetzt nicht
16:37im einzelnen sondern allgemein als bäume
16:39sie haben die autos wagen um auch weil
16:41man darüber geredet haben sowieso
16:43schatten vielleicht noch ein paar andere
16:45strukturen und diese wolke jetzt stellen
16:51sie sich vor sie reden mit einem
16:55bekannten übers telefon und nur
16:59schweizer small talk wir sind zweiter
17:01bei euch wie geht es denn zu grad bei
17:04euch einen sie erzählen ihm einfach was
17:05da passiert in der straße was sie da
17:07wahrnehmen und da passieren jetzt drei
17:09dinge über die muss man sich in jeder
17:11kommunikation bewusst werden das bild
17:14das sie gesehen haben
17:19durchläuft eine transformation aus ihrem
17:22kopf haus in schallwellen dann wird s
17:26übertragen und bei demgegenüber passiert
17:30was vergleichbares system was er dort
17:32gehört hat entsteht wieder ein bild das
17:36nennt sich jetzt so der fachbegriff halt
17:37delegation aus der tiefen struktur ihres
17:44bildes im kopf entsteht eine
17:48interpretation in der gesprochenen
17:49sprache und dabei eben das gegenteil
17:53und das haben jetzt auf dem bild also
17:56sie erzählen ihm oder ihr da ist eine
17:59straße das sind schon haus noch ein haus
18:01im hintergrund ein haus ein baum noch
18:04ein paar bäume eine hecke da im
18:06hintergrund eine laterne autos
18:11man muss vielleicht noch himmel und eine
18:14wolke das ist das was jedes telefon
18:17kommunizieren da steht inhalt nur dieser
18:19dieser auditive kanal zur verfügung
18:21jetzt könnte sein dass bei ihm so was
18:24entsteht sie im letzten end ist genau
18:28die gleichen sachen ist eine straße sind
18:30bäume autos häuser und wolken
18:33in wahrheit war es aber das jetzt können
18:38sich ziemlich gut vorstellen vermute ich
18:40dass er ziemlich viele missverständnisse
18:43entstehen können in diesem
18:47kommunikationsprozesse da sollten wir
18:49uns bewusst sein dass nicht jeder das
18:53gleiche bild im kopf hat wenn ich ihm
18:54irgendwas erzählen wie ich und umgekehrt
18:58wenn ich irgendwas höre das ist dann das
19:01hinterfragen was ich da gehört habe dass
19:03mir jemand erzählt hat das ist bei
19:05beiden nettes was er als bild im kopf
19:07hatte so ein paar beispiele
19:14das ist zu teuer was nehmen sie dafür
19:20wahrnehmungs filter war dann würde
19:26überhaupt nichts darüber gesagt um was
19:28es geht dass das was ist das zu teuer
19:35wird irgendeine art von bezug aufgebaut
19:38über den aber nichts gesagt wird was ist
19:41die referenz dazu also die referenz
19:42wurde getilgt es wurde getilgt um was es
19:45wirklich geht das können wir nicht
19:47machen das ist genau das gleiche
19:49und da steckt sogar noch mehr dahinter
19:51nämlich dass ich eine aussage die
19:54impliziert dass da irgendjemand anderes
19:56im hintergrund steht dem das vielleicht
19:59nicht gefällt und auch genau das gleiche
20:02da unten xy xy steht hier eine reale
20:06person
20:07da haben wir zumindest mal den
20:09bezugspunkt aber was ihm denn jetzt
20:10nicht gefällt wir sind der aussage an
20:13sich schon mal gar nicht drin
20:15und wenn solche allgemeinen aussagen
20:18solche gezielten aussagen begegnen dann
20:20ist ganz oft lernt einfach nachzufragen
20:22was wird internet gefallen im bezug zur
20:26basis denn zu teuer oder noch einen
20:28schritt weiter wenn man eine
20:29verkaufssituation eingehen und jemand
20:32sagt dass ich zu teuer jetzt nicht
20:33gleich ankommen mit ja dann reduziere
20:35ich halt meinen preis was soll ich also
20:37leistungen weglassen und das hatte ich
20:43gerade gesagt man kann sich ziemlich
20:44einfach vorstellen dass daraus ganz
20:47heftige konflikte entstehen und das ist
20:51dann wieder ein ganz entscheidender
20:52erfolgsfaktor
20:53oder miss erfolgsfaktor wenn ich mich in
20:57projekten oder in kvp prozessen wenn ich
21:03mich damit den leuten zu feiern
21:04wenn ich mich mit den leuten streit
21:06unter umständen das weisen ein anderes
21:08bild im kopf hatten oder weil ich nicht
21:11hinterfragt habe was sie mir ein ich
21:13erzählen wollten und dann kommt nicht
21:18sofort die frage ja wie gehe ich mit
21:19konflikten um und ein werkzeug wie es
21:25auch viele limberg zeuge gibt ein
21:26werkzeug im nlp sind diese drei
21:29wahrnehmungs position der eine position
21:32ist typischerweise meine eigene zb als
21:35projektleiter als moderator als
21:36führungskraft die position 2 der
21:41stakeholdern ganz allgemeine jemand der
21:44interesse hat betroffen ist und den
21:45einfluss ausübt so weit mal klar die
21:49zwei haben den konflikt und was ich
21:53jetzt hier mache ich setze mich nicht
21:55sprichwörtlich mit dem anderen an den
21:56tisch sondern ich denke dass erstmal
21:58selber bei mir nur im kopf durch bin
22:04also erstmal meine eigenen position
22:06denke darüber nach was will ich zum
22:08beispiel erreichen
22:09was ist denn mein ziel und dann gehe ich
22:12sprichwörtlich im wahrsten sinne des
22:14wortes räumlich auch trenne mich von der
22:17position ist kaum mit boden ankommt
22:19machen bewegen mich in eine andere
22:20position zum beispiel stelle ich meinen
22:22zweiten stuhl hin und versetze mich dann
22:25mal bewusst sie die lage des anderen und
22:29stelle mir jetzt vor was zum beispiel
22:30meiner kommunikation bei dem angekommen
22:33was sind in dem es für seine ziele
22:36zum beispiel wenn es um veränderungen
22:38geht was sind vielleicht seine ängste
22:41und dann kann ich noch einen schritt
22:43weiter gehen und das ist dann die
22:44position drei und das ist das was
22:46besonders spannend macht ich löse sich
22:49wieder davon und gehe in diese dritte
22:50position und denkt mal drüber nach was
22:53würde jetzt ein kluger mensch ein weißer
22:56ein berater vielleicht ein externer
22:59coach was würde den dates über diese
23:02situation der zwei leute sagen
23:06und allein das für sich selbst mal durch
23:09zu denken ohne den zweiten und ohne den
23:12dritten nur dass ich selbst mal
23:14durchzudenken bietet erkenntnisgewinn
23:18weil ich mich eben sie kennen vielleicht
23:20diesen satz in den schuhen des anderen
23:22gehen die glaube muss man nicht was man
23:27indianers der gesagt hat ich muss erst
23:29mal in seinen mokassins unterwegs
23:31gewesen sein und das beurteilen zu
23:32können wie es ihnen geht
23:35ein weiteres meter thema meta programme
23:40sind dinge die uns als mensch steuern
23:45ein stück weit und zwar gibt es da für
23:48randbedingungen meta programme bilden
23:51handlungsmuster wahrnehmungs filter das
23:57was durch die lupe dargestellt wird sie
24:00sind bedingt beeinflussbar
24:03sie werden umso leichter beeinflusst war
24:05desto mehr ich mir meine eigenen
24:07programme bewusst bin oder über die meta
24:10programme des gegenübers und sie sind
24:13kontextabhängig heißt zum beispiel in
24:17der arbeitssituation reagiere ich anders
24:20wie in der privaten situation und in dem
24:25augenblick wo ich mir über mich selbst
24:27hier bewusst bin damit beginnt alles und
24:29dann im nächsten schritt auch bewusst
24:31bin was hat in mein gegenüber zometa
24:33programme was steuert seine handlung
24:36ohne das verstehe ich ihn leichter und
24:41da möchte ich ihnen jetzt
24:42ein paar vorstellen als erstes eine ganz
24:46zentrale und ganz zentrales meter
24:49programm nämlich die motivation da gibt
24:52es im grunde nur zwei
24:53alles was sie tun oder lassen lassen
24:55sich auf zwei dinge zurückführen auf den
24:58schmerzen zu vermeiden wollen oder auf
25:00die freude die sie gewinnen wollen die
25:02sie erreichen wollen und man spricht
25:04hier von den von der weg man weg von
25:08motivation also dahin zu motivation und
25:11die menschen sind da einfach
25:12unterschiedlich ausgeprägt ist eine
25:13skala
25:14jetzt gibt es menschen die sind sehr
25:16weit auf der seite der weg von so die
25:19heiße herdplatte die hand geht ziemlich
25:21schnell weg vielleicht anschließend
25:23unseren wasserhahn
25:24das werde ich ziemlich schnell lernen
25:27dass die heiße herdplatte nicht so gut
25:28ist und andere sind eben sehr stark
25:33hinzu motiviert ein stückweit brauch ich
25:37beides nur durch den kontrast entsteht
25:39eine richtung nur wenn ich weiß wo ich
25:43jetzt bin und wo ich hinwill entsteht
25:46eine richtung und die bewusste ich mit
25:50dem thema umgeht desto leichter ist es
25:52für mich selber ziele zu erreichen
25:58hinter dem ausrufezeichen ist jetzt
26:01einfachen achtung achten zimmer auf die
26:02nächste folie und ganz spontan merken
26:06sie sich mal was ihr als erstes
26:07wahrgenommen haben und jetzt rufen sind
26:14wir einfach mal zu natürlich fragt sie
26:16was haben sie als erstes wahrgenommen
26:19okay was gibt es für andere vorschläge
26:22werden als anderes mal genommen
26:25als erstes aufgefallen dass es drei
26:27sachen sind okay nämlich als erstes
26:33aufgefallen
26:37das da und da ein kleiner unterschied
26:40besteht ja gibt es durchaus auch ein
26:45paar
26:45das ist absicht an der stelle mir fällt
26:48es einfach sofort auf was wir hier haben
26:52sind sogenannte gleich beispiel
26:55sortierer das sind die die gesagt aber
26:56das sind drei sachen am einen in der
26:59skala die haben überhaupt nicht
27:01wahrgenommen dass es einige kritisch und
27:03die haben auch nicht wahrgenommen dass
27:04da oben leichte unterschiede an der
27:06oberkante sind und da gibt es die
27:07anderen im anderen extrem fall die haben
27:09diese kleinigkeiten und die kleinen
27:11unterschiede erkannte sind die
27:12gegenbeispiele sortierung und da gibt es
27:16jetzt keinen bei allen dingen kein gut
27:18oder schlecht muss es nur wissen kinder
27:23jugendliche vor allen dingen
27:25heranwachsende kann ich aus eigener
27:27erfahrung sagen von mir selber und von
27:29meinen töchtern sind in einer gewissen
27:32phase extreme gegenbeispiel sortierung
27:35in den gegenbeispiel sortier und geht
27:37noch eine offene ganz weitere wichtige
27:40oder manchmal auch lästige eigenschaft
27:42einher nämlich des widerspruchs und
27:46jetzt können sich ziemlich gut
27:48vorstellen jugendliche den mann sagt
27:51könnte man wie das geschirr aus dem
27:52zimmer in die küche bringen oder man
27:55könnte mal wieder das zimmer aufräumen
27:57wenn die dann gegen beispiel sortierer
27:59sind und widersprechen macht das jetzt
28:00wirklich spaß das kann so weit gehen so
28:05einem fall hatte ich mal ein
28:07geschäftsführer der mir erzählt hat
28:10die mitarbeiter der macht grundsätzlich
28:12nicht das wasser im sagt ja gut wo wir
28:16uns im aussagen soll das gegenteil
28:18eine woche später wieder getroffen haben
28:20kommt und mit grenzen rein
28:23sowohl sache muss noch nicht aufpassen
28:26der stelle ist grenzt dann schon der
28:27manipulation ich gar keine frage wenn
28:30man das weiß wie tickt mein gegenüber
28:33kann ich ihn am und manipulieren an der
28:38stelle kann man philosophisch drüber
28:40nachdenken
28:42erstmalig manipulation gut oder schlecht
28:44und b kann ich es überhaupt vermeiden
28:47ich bin der ansicht man kann es nicht
28:49vermeiden
28:50weil schon allein dadurch dass ich jetzt
28:52zu ihnen irgendwas reden verändere ich
28:55irgendwas wenn ich nicht hier stehen
28:57würde wäre es anders das heißt institut
29:00manipulation und jetzt kommt zahlt auf
29:02die absicht wieder an meine absicht und
29:07wie sieht die absicht wahrnehmen
29:09auch das wiederum musste das gleiche
29:10sein ein drittes programm ist woher
29:17wissen sie das was gut ist muss in das
29:21jemand sagen so im sinne von die jury da
29:25oben
29:25oder wissen sie ist einfach von sich aus
29:27das ist komisch und auch da wieder
29:30gibt's nicht gut oder schlecht sondern
29:34es ist erst mal so es hat für bestimmte
29:37funktionen hat es vorteile wenn man
29:41selber weiß das ist jetzt gut was ich
29:43mache als führungskraft zum beispiel
29:46wenn ich ständig zu meinem chef rennen
29:48muss und fragen chef hat das jetzt gut
29:50was ich gemacht habe oder als
29:52mitarbeiter überhaupt macht es
29:54irgendwann dem chef keinen spaß mehr
29:55wenn ich aber umgekehrt als
29:58projektleiter zuseher von mir selbst
30:00überzeugt bin und meinen kunden gar
30:04nicht frage ob ich mit ihm zufrieden ist
30:05was ich eine etappe was das projekt
30:07liefert kann es ins andere extrem gehen
30:10das heißt auch an der stelle eben auf
30:12den kontext achten
30:15dann kann ich das sind so die eher
30:19introvertierten menschen auf mich selbst
30:21bezogen sein
30:22oder halt im team mit anderen menschen
30:26die aufmerksamkeit richtig die er auf
30:29mich selber oder richtig auf andere eine
30:31ganz wichtige
30:32ganz wichtig ist mega programm der
30:34arbeitsstil und auch da eben in allen
30:38fällen kein gut oder schlecht sein muss
30:39hängt ab von der situation vom kontext
30:41ob es nützlich ist oder weniger nützlich
30:44ganz wichtig ist eben sich darüber
30:46bewusst zu sein wichtig ich und wie
30:48ticken andere der arbeit spielt bin ich
30:50erst so der einzelkämpfer oder wenn ich
30:52ein teamspieler und manchmal inhalt
30:54teamspieler besser und manchen
30:56situationen schalte einzelkämpfer besser
30:59jetzt irgendwas zu analysieren gibt
31:02in dem beispiel von von grad eben ich
31:04habe irgendwie kennzahlen die sind
31:06erfasst worden ist geht es uns auswerten
31:08da könnte ich mir vorstellen dass in
31:11vielen situationen einfach nützlich wenn
31:12das alleine ungestört bei mir und
31:15schreibtisch machen
31:17das waren also diese fünf ausgesuchten
31:21das sind so die wichtigsten die
31:23handlungen das denken von menschen
31:25steuern aus der handlungen straße aus
31:27dem denken entspreche eine handlung also
31:29die motivation die sortierung die
31:31referenz aufmerksamkeit und arbeitsstil
31:35da gibt es noch viele andere
31:38ich habe sie gar nicht gezählt jemand
31:41ganz kleiner auszug zeigt orientierung
31:45zum beispiel bin ich eher vergangenheit
31:47orientiert bin ich eher
31:48zukunftsorientiert oder bin ich ihn
31:50jetzt orientiere ich mich an dingen oder
31:52an menschen gucke ich eher nach
31:55perfektion oder gucke ich nach
31:57optimierung man so dass wie mensch nicht
32:00umfällt uns anschauen wenn ich ihren
32:02prozedurale oder optionaler mensch
32:05procedural eben alles was mit standortes
32:07zu tun hat und jetzt kann man sich
32:10ziemlich einfach vorstellen an der
32:11stelle wenn ich halt jemand habe der
32:13sehr optional unterwegs ist kreative
32:16chaoten ähnlich denen in den prozess
32:18rein drücken will werde ich da auf
32:21widerstand stoßen
32:26ein drittes element was ich ihnen
32:29vorstellen möchte sind die logischen
32:30ebenen auch die beeinflussen des wie
32:35menschen ticken wie menschen sich in
32:37bestimmten situationen verhalten
32:39das sind insgesamt sechs ebenen beginnt
32:43unten mit dem kontext dieses bild
32:46dargestellt der arbeit kontext sagte ich
32:50vorhin schon meta programme sind
32:53kontextabhängig also ich bin zu hause
32:56ganz anders eventuell winter firma die
33:01ebene drüber ist das verhalten und die
33:04ebenen haben untereinander
33:05abhängigkeiten gerade angedeutet kontext
33:09beeinflusst mein verhalten und umgekehrt
33:13beeinflussten ein verhalten natürlich
33:15meine umgebung so die sprichwörtliche
33:19axt im walde macht sich halt in dem
33:21projekt umfeld oder in den kvp umfeld
33:24unter umständen keinen keine freunde
33:26also mein verhalten die ebene 2 ebene 3
33:30dann drüber die fähigkeiten das
33:36verhalten hat einfluss auf meine
33:40fähigkeiten wenn ich bestimmte dinge
33:44immer wieder mache werde ich dort besser
33:51meine fähigkeiten steigen also wenn ich
33:54bestimmte dinge nicht kann
33:57das ist ja auch nicht tun
34:05das ist die ebene der der werte der
34:10filter der glaubenssätze und dann durch
34:15das hirn dargestellt die eben
34:16diskutierten meter programme das
34:20wiederum hat einfluss auf meine
34:23fähigkeiten und dadurch indirekt wieder
34:25aus verhalten und umgekehrt
34:28das was ich glaube was ich an
34:31fähigkeiten habe werde ich tun
34:33oder eben lassen und das was ich bei
34:35anderen wahrnehmen werde ich auch tun
34:37oder lassen oder beeinflussen
34:40auf der fünften ebene haben wir dann so
34:42was wie identität und selbstbild wie
34:47betrachte ich die welt wie ordne ich
34:48mich da ein in der welt
34:51das habe ich von mir selber vom
34:53selbstbild gut oder schlecht
34:55ich sehe ich mich in virtuellen spiegel
34:59und dann auf der 600 obersten ebene so
35:02dinge wie vision mission zugehörigkeit
35:06einfach ein paar schlagworte ist ein
35:09bisschen älter sind sind sie vielleicht
35:10auf wo deutschland weltmeister wurde war
35:14es plötzlich ein volk von 80 millionen
35:16fußballtraining mal sehen wie es dieses
35:20jahr wird europameisterschaft oder
35:23dieser punkt da unten oder joseph
35:26ratzinger papst wurde und die bild
35:28zeitung getitelt hatte wir sind papst
35:34was mache ich jetzt da damit ich kann
35:37das einfach mal gegenüberstellen
35:38logische ebenen auf der einen seite ganz
35:40abstrakt in was bewegen sich die
35:44menschen und wie sieht es dann im lean
35:46management und kvp hier einfach noch mal
35:48aufgelistet beginnt unten ebene 1
35:50kontext darüber verhalten fähigkeiten
35:53dann auf der ebene vier werte
35:56glaubenssätze filter und meta programme
35:59und drüber identität vision mission und
36:02zugehörigkeit und ihm auf der ebene des
36:07kontextes heißt es halt ich gehe dahin
36:11wo es passiert vor ort in die büros in
36:15die fabriken auf die baustellen
36:19ich fokussiere mich auf den kunden hat
36:22was mit dem mit dem kontext zu tun denn
36:24da bewege ich mich im verhalten daneben
36:31dass ich mich an der qualität orientiere
36:33dass die standards einführen
36:35der kvb an sich ist eine art von
36:37verhalten verbesserungsarbeiten auf der
36:39unterschiedlichen ebene ist auf der
36:43verhaltensebene und dass sich produktion (Anbieter)
36:44sind einfach ein paar schlagworte
36:46da sich produktion halt am bedarf
36:48orientiert fähigkeiten prozessen
36:55ergebnisorientierung dass ich in teams
36:58zusammen arbeite wie gerade schon
37:02dargestellt was in der kommunikation
37:03alles schief gehen kann dass sich
37:05intensiv und zielgerichtet kommuniziere
37:09dass sich mitarbeiter orientiert für das
37:12sind dinge die sich auf der ebene der
37:15fähigkeiten abspielen
37:16das muss ich auch erstmal können
37:22wenn es darum geht was glaube ich was
37:23vom menschenbild habe ich sie gedenkt
37:26nummer an den anfang zurück
37:28dieses positiven menschenbild diese
37:30positive absicht hinter allem was ich da
37:33draußen wahrnehmen weil jemand anders
37:35nicht dass ich das gut finden aber es
37:37ist einfach so es ist seine positive
37:40absicht walid vor gewinn dass man alles
37:42verbessern kann ist auch ein
37:44glaubenssatz wenn ich das nicht glaube
37:46dass ich immer was verbessern kann
37:47irgendwann auf das ist eben nicht endet
37:53dass es täglich stattfindet hat was mit
37:55glaubenssätzen zu tun
37:58kulturelle leitbilder das sind also paar
38:01sachen die in den letzten jahren immer
38:03deutlicher werden das geht halt im lean
38:05management networks datum werkzeuge (Hersteller)
38:08einzusetzen methoden einzusetzen sondern
38:10die zugrundeliegende kultur und das hat
38:14viel mit dem zu tun wo wird sich die
38:16anderen gar nicht im klaren sind was
38:18haben sie davon meine kultur nämlich
38:21manchmal nur durch beobachtung von außen
38:22war aber ich nehme nur das an der
38:25oberfläche war diese 87 prozent des
38:29eisbergs die unter der wasseroberfläche
38:30sind die muss sich an anderen dingen
38:33herausarbeiten und dann durchaus eben
38:39dieser grundgedanke ich unterrichte ich
38:41richte mein unternehmen am kundennutzen
38:43aus ich leiste sogar über das hinaus ein
38:46beitrag zur gesellschaft in meinem
38:48persönlichen weltbild ist jetzt zum
38:50beispiel so begegnen ihr durchaus immer
38:53wieder mal wenn ich ihn frage was ist
38:55der zweck des unternehmens gewinn machen
38:58umsatz machen interessiert mich als
39:02kunde ist er lag man fürchten dreck in
39:08mein weltbild schalter (Hersteller) kunden nutzen das
39:12was ein unternehmen alles macht das der
39:14zweck des unternehmens
39:18was man auch gegenüber stellen kann
39:21das ist einmal der im nlp der format
39:25rahmen des coachings und das kann ich
39:30dann nutzen wenn es auch um
39:31führungskräfteentwicklung geht
39:33das beginnt damit dass ich hab vorher
39:35stelle
39:36zum einen gegenüber dass ich mit ihm
39:40zusammen das problem raus arbeite aus
39:43dem problem also wo bin ich heute dann
39:45ein ziel definieren weil dadurch erst
39:48eine richtung entsteht durch diese zwei
39:50pole dass ich ein gucke was habe ich vor
39:52ressourcen zur verfügung und dann
39:57beginnt erst die veränderung im nlp ist
39:59der fachbegriff halt intervention
40:01das heißt da sind wenn ich das mal klar
40:03habe diese ersten vier punkte den öko
40:09check hatte ich gerade noch vergessen
40:10lohnt sich das überhaupt dann beginnt
40:13die intervention man da gucke ich
40:17hinterher hat es funktioniert wenn
40:19nichts verändert habe durch die
40:20intervention entsteht die veränderung
40:24und dann sei dies auf die zukunft ab und
40:28jetzt ist ziemlich einfach glaubt
40:30tatsächlichen jetzt wirklich was neues
40:32das man die ersten fünf schritte den
40:33plänen gegenüber stellen kann
40:36denn das sind unterm strich genau die
40:38dinge die dort passieren sie denken
40:41darüber nach was ich mein problem
40:42das ist mein ziel das habe ich an
40:46ressourcen zur verfügung um das ziel zu
40:48erreichen
40:49lohnt sich das kosten nutzen frage bei
40:54der intervention da tu ich dann eben was
40:57da greife ich dann ein und dann gucke
41:01ich halt hat funktioniert und wenn es
41:05funktioniert hat dann standardisiert
41:11also sowohl im einen wie im anderen fall
41:142 ich glaube ziemlich unabhängige
41:16gedankengänge die da entstanden sind
41:18einerseits bei dem deming der hat von
41:20nlp nichts gewusst beziehungsweise sein
41:23sein vorgänger da wo er das her hat und
41:26umgekehrt auf der coaching (Anbieter) ebene vermute
41:28ich mal ganz stark dass die von wien und
41:30co ptz zyklus auch keine ahnung hatten
41:33für mich persönlich ist das eine
41:35bestätigung wenn zwei ganz
41:38unterschiedliche leute auf vergleichbare
41:40ideen kommen muss da irgendwas dran sein
41:46wo kann ich das einsetzen eben das kann
41:49nicht einsetzen im coaching und ein
41:51wichtiger aspekt am coaching ist eben
41:52nicht irgendwas zu machen oder
41:54vorzumachen sondern mein gegenüber zu
41:58befähigen dass er das selber kann
42:01wirkung zu erzielen durch delegation und
42:09dann vor allen dingen die angst nehmen
42:11die angst vor veränderung in meinem
42:15weltbild wiederum gibt es zwei gründe
42:19warum veränderungen auf widerstand stößt
42:23das eine hatte ich gerade schon gesagt
42:25dass ich die angst vor dem neuen das ist
42:26schnell in die zukunft gerichtete sache
42:31wenn ich hier so am abgrund steht
42:34sondern ich sehe gar nicht was da unten
42:37ist dann habe ich eine angst vor dem
42:40fallen in die zukunft gerichtet wenn ich
42:45dann mal falle also mach ich jetzt nicht
42:48wenn ich dann mal falle dann habe ich
42:51vor dem fallen keine angst mehr
42:55da habe ich angst vorm aufschlag aber
42:58ich habe vom fallen selber keine angst
43:01also angst ist immer in die zukunft
43:02gerichtet deshalb muss ich mal bewusst
43:04machen und der zweite hinderungsgrund
43:06veränderung ist einfach routine
43:08das sind die gewohnheiten gewohnheiten
43:14kann ich halt positiv nutzen
43:17oder nicht und je bewusster ich das
43:20mache wir menschen wir würden morgens
43:22nicht aus dem bett kommen wenn wir keine
43:24gewohnheiten hätten wahrscheinlich gar
43:26nicht durch den tag kommen wenn wir
43:28gewohnheiten nicht hätten also
43:31gewohnheiten sind einerseits sehr
43:32positiv aber sie halten und haltern auf
43:36gewohnheiten routine und sind dem
43:40beharren verharren lassen wo wir jetzt
43:41gerade sind gefahren
43:59also mein appell an der stelle eben wenn
44:03es um veränderung geht die mitarbeiter
44:05einzubeziehen ihre sorgen ernst zu
44:07nehmen
44:07mit dem wie sie es kommunizieren
44:10wahrzunehmen was die anderen ihnen sagen
44:12durch welche filter das durchgelaufen
44:15ist bei den anderen und bei mir selber
44:21und außerdem punkt wie statt wie die
44:25stabilität wie eben dieser widerstand
44:27gegen veränderung ist auch wieder
44:30wichtig wenn ich nur diese kaka menschen
44:33um mich herum habe die der veränderung
44:36wo ich gar nicht sagen muss und die sind
44:38schon unterwegs durch die tür draußen
44:40kriegen aber keine stabilität hin dass
44:43auch das heißt auch an der stelle eben
44:45die die in der routine in der gewohnheit
44:48verharren sind anschließend wieder
44:49wichtig wenn ich einen neuen zustand der
44:52neuen standort erreicht habe weil die
44:55mir dass nämlich dann wieder
44:55stabilisieren also die grundbotschaft
44:58ist es gibt bei fast nix dieses richtig
45:04oder falsch
45:05es gibt viel mehr dieses nützliche oder
45:07nicht so nützlich nützlich in einer
45:09bestimmten situation oder wenig mit
45:11weniger nützlichen anderen biologischen
45:15ebenen einzubeziehen
45:17das ganze erreicht man nicht von jetzt
45:21auf gleich
45:22man muss sich mit dem thema beschäftigen
45:24sind dann die die vier kompetenzstufen
45:27die sie zum teil sich erkennen
45:30für die der begriff nff noch nie hirten
45:33wovor in die hand nicht hochgegangen ist
45:35die waren im bereich unbewusste
45:39inkompetenz das heißt man weiß gar nicht
45:43wie das kleine kind es gar nicht weiß
45:44dass man fahrrad fahren kann das
45:45vielleicht noch im kinderbett liegt und
45:48dann irgendwann sieht mal den großen
45:49bruder
45:50da sind dann die die heute das erste mal
45:53nlp gehört haben die wissen jetzt es
45:55gibt so was sie wissen aber
45:58wahrscheinlich auch ich kann's nicht
45:59oder fast nichts drüber
46:00ich kann es nicht die unbewusste
46:03kompetenz dann beschäftigt man sich
46:06damit dann kann man das irgendwann noch
46:07bewusst so fahrrad steigen und
46:09da fange ich mit links in den rechten
46:11bein an geht es langsam in die bewusste
46:14kompetenz ein und irgendwann erreicht
46:16man die unbewusste kompetenzen statt
46:18sich das fahrrad und fährt los und über
46:21einen weiteren aspekt muss man sich
46:22jetzt hier an der stelle aber wieder
46:23klar werden und das ist auch wieder im
46:27lean kvp umfeld und so weiter ganz schön
46:31wenn wir zu toyota geht liest man
46:33überall
46:34dann verwenden ja gerne die begriffe wie
46:37wir sind unserem umfeld kennen weil die
46:39schon lange auf dem niveau der
46:42unbewussten kompetenz sind das heißt die
46:45machen halt irgendwas und das sind dann
46:48halt die sachen die jemand wie roter
46:51oder leica die da wahrnehmen was tun die
46:55eigentlich und wenn es wenn man sich
46:58selber in die situation versetzt muss
47:00ich ein stück weit wieder bewusst eine
47:02stufe weiter runter gehen ich muss
47:04bewusst wieder wahrnehmen was passiert
47:06da wie ticken die anderen und dann
47:09jemand erklären zu können was ich denn
47:10da tue wenn sie ein bisschen mehr
47:17darüber lesen wollen
47:19der kleine werbe aber geht es zum
47:21schluss dann lege ich ihnen hier mein
47:22ebook ans herz wenn sie dann dass
47:28versicherer bislang anwenden wollen über
47:31das buch hinaus wenn sie wenn sie mal
47:33einen blog artikel abonnieren bekommen
47:35sie automatisch die arbeitsblätter dazu
47:38und das ganze thema anzuwenden
47:41als folge hat vorhin gesagt es gibt auch
47:46glaube ich muss ich darüber nachdenken
47:47es gibt auch eine podcast episode wobei
47:50mit sicherheit (Anbieter) von den details er das
47:52buch um intensiv schnitt sie können mir
47:55einfach auf der visitenkarte da lassen
47:57und irgendwie handschriftlich vermerkt
47:59wenn sie das abonnieren wollen dann kann
48:01ich sehr eintragen haben sie was für
48:06fragen haben sie ich glaube wir haben
48:07noch fünf minuten so der größenordnung
48:17dass man komme ich höre ja wenn man
48:21versucht die kultur zu analysieren die
48:24in dem unternehmen ist man sieht
48:26eigentlich nur den methoden und 80
48:28prozent der kultur sieht man nicht
48:29anhand der methoden wenn sie jetzt als
48:32externer versuchen die kultur im
48:34unternehmen zu analysieren
48:36wie finden sie heraus wie die anderen 80
48:39prozent aussehen durch eine sache die
48:43ich am besten kann du mir fragen stellen
48:51[Musik]
48:56also die dummen fragen sind welche in
48:58der situation um
49:00das heißt ich muss man den kontext
49:01angucken eine frage die sie alle kennen
49:06das ist die frage nach dem warum warum
49:09macht jemand irgendwas wobei die warum
49:12frage im coaching ist das nicht tabu
49:14frage da stellt man die warum frage
49:18nicht warum stellt man die warum frage
49:21nicht weil das fragen nach dem warum
49:24eben sehr schnell widerstand produziert
49:28weil der andere wenn ich die falsche ist
49:31nach dem motto lass den scheiß jetzt
49:33hier wieder gemacht entsteht sehr leicht
49:37widerstand okay noch jemand eine frage
49:42die bessere frage an der stelle
49:44vielleicht wozu dient dass das ist
49:48nämlich in die zukunft gerichtet die
49:50warum frage ich sehr stark in die
49:51vergangenheit gerichtet und die
49:52vergangenheit kann man sowieso nicht
49:54ändern wir können viel daraus lernen
49:55können was für die zukunft vermeiden
49:58aber die bessere frage schon der stelle
50:00wozu dient es okay weitere fragen
50:08dann geht hier ganz herzlichen dank dass
50:12du uns die einblicke in das thema
50:15 energie (Anbieter) und liegen gegeben hast
50:16dankeschön
50:23wir haben ja ein paar neue aus der
50:26german community hier und ich habe eben
50:30gerade da wird wieder fleißig
50:32mitgeschrieben und so weiter ja und es
50:34werden bilder gemacht von den folien für
50:37alle die die es nicht mitbekommen haben
50:39es nicht wissen
50:40wir stellen sofern wir die erlaubnis
50:42haben und von götz haben wir die
50:43erlaubnis und von vielen vielen anderen
50:45auch wir stellen diese folien ihnen alle
50:49auf der website zur verfügung zum
50:51downloaden
50:52durchklicken und so weiter das ist
50:54normal für uns und was genau so normal
50:57ist wir tun ja nicht nur live streamen
50:59sondern wir zeichnen jedem vortrag
51:02hiermit auf den tour war in der
51:04postproduktion halt bearbeiten es dauert
51:06ein bisschen
51:07bei 24 vorträgen und stellen die und so
51:11viel eigenwerbung erlaube ich mir auf
51:13der neuen plattform
51:14wien - knowledge space punkt de zur
51:18verfügung
51:19und dort gibt es auch einen link zum
51:22gott seinem blog und in der rubrik bugs
51:26gibt es glaube ich auch dein buch oder
51:29geht ja also einfach mal umschauen er
51:34schreibt auch irgendwie eine serie im
51:36moment so über tb ii das sind die ersten
51:39zwei beiträge schon raus also auf der
51:43knowledge space punkt de finden sie ganz
51:47ganz vielen so
Letzte Änderung: 04.08.2021