Text im Video
00:00episode 256 digitales shopfloor
00:04management mit microsoft 365 apps to go
00:09herzlich willkommen zu dem podcast
00:11verliehen interessierte die in ihren
00:14organisationen die kontinuierliche
00:16verbesserung der geschäftsprozesse und
00:18abläufe anstreben um nutzen zu steigern
00:21ressourcen verbrauch zu reduzieren und
00:23damit freiräume für echte wertschöpfung
00:25zu schaffen für mehr erfolg durch
00:27kunden- und mitarbeiterzufriedenheit
00:29höhere produktivität durch mehr
00:31effektivität und effizienz an den
00:34maschinen im außendienst in den büros
00:37bis zur chefetage
00:38heute habe ich michael meist bei mir im
00:40podcast gespräch er ist ein kollege
00:43berater wie ich und wir haben uns auf
00:46einem virtuellen ließ stelle
00:48kennengelernt hallo michael hallo ganz
00:52ich freue mich sehr dass es heute bei
00:53dir im podcast mit dabei sein darf ja
00:55wir haben uns ein spannendes thema
00:57vorgenommen aber stell dich noch mal
00:58gerne in zwei drei sätzen den zuhörern
01:00vor
01:00ja dann nochmal kurzem ihr also ich bin
01:03als freiberufler unterwegs ich nenne
01:06meine dienstleistung unterstützung zur
01:08transformation mittlerweile da gab es
01:11über die jahre viele verschiedene
01:12bezeichnungen heute sage ich einfach nur
01:14unterstützung zur transformation im
01:17grunde ist es wirklich unterstützung zur
01:21optimierung von geschäftsprozessen ich
01:23habe mich ja letztens wieder gefreut als
01:25ich im rahmen von der ligen bs den
01:28begriff gehört habe weil das ist es
01:30eigentlich meiner definition da wo ich
01:34immer wert darauf lege ist zu sagen ich
01:36bin kein klassischer berater in dem
01:39sinne
01:39ich bin vielmehr ein ein unterstütze ein
01:43temporärer rundes stütze mit einer
01:46speziellen fachkompetenz wo ja jetzt ein
01:48bisschen darauf eingehen
01:49mit mittlerweile über 20 jahren
01:52erfahrung in dem geschäft und ich sage
01:55es immer mit den möglichkeiten eines
01:58externen wert das geschäft der
02:00veränderung der transformation bisschen
02:03kennt in in unternehmen
02:05der wird vielleicht merken dass manchmal
02:07interne mitarbeiter einfach an grenzen
02:09kommen und hier greife ich einfach ein
02:12oder
02:13die schwierigen einfach mit den dingen
02:15mit den möglichkeiten eines externen ja
02:18so was für mich nochmal wissen wichtig
02:21ist oder wo ich immer darauf hinweisen
02:22so die ganze begriffe li na die
02:26exzellenz cbm six sigma new work ich
02:30habe in 20 jahren da jetzt schon ein
02:32paar wellen mehr mitgemacht ja für mich
02:35ist es nicht mehr ganz so entscheidend
02:37ja für mich dann einfach vier begriffe
02:39wirklich zentral das ist immer das thema
02:43langfristige ausrichtung ja keine kurzen
02:46sprünge sondern langfristiges denken
02:48den ansatz immer aufs ganze unternehmen
02:52struktur und konsequenz ja wirklich ein
02:56ding zu ende bringen nicht laufend
02:58wechseln dazwischen
02:59nein mein schwerpunkt wo ich heute viel
03:02unterwegs bin
03:03das sind die administrativen prozesse
03:05also weniger die reine fertigung sondern
03:08die administrativen prozesse nahe an der
03:11fertigung anja bereich übergreifende
03:14prozesse und ich sage immer das wo ich
03:17wirklich meine ich ein spezialist zu
03:19sein
03:20das ist der prozess der kontinuierlichen
03:22verbesserung als solches also wie
03:24organisiere ich den kvb
03:26na ja meine basis wo ich muss sagen wo
03:30komme ich her ich habe das ist nicht so
03:31dass ich sage ich habe jetzt irgendwie
03:33business administration studiert sondern
03:36ich bin ganz herkömmliche
03:37maschinenbauingenieur
03:39ich war acht jahre projekt ingenieur
03:42eine betriebsrente konzeption bei einem
03:43großen automobilzulieferer (Hersteller) in den 90er
03:46jahren ja und seinerzeit war mein
03:50unternehmen wirklich einer der absoluten
03:52vorreiter was die ligen umsetzung in den
03:5590er jahren betraf dinge die ich 15
03:58jahre später irgendwo gehört habe so in
04:01der theorie die haben wir damals alle
04:03schon am laufen gehabt mir war wirklich
04:05gut in den 90er jahren
04:07im anschluss daran war ich sieben jahre
04:10zentrale prozessmanager ganz prägende
04:13jahre
04:14ja ich war faktisch dafür verantwortlich
04:17das war mein job zu definieren wie sind
04:20die prozesse mit einem erp-system alles
04:24so was was fertigungssteuerung
04:26bewegungen indisches betrifft und das
04:28ganze thema dann weltweit ausgerollt und
04:31was ich immer letzter satz zu meiner
04:33vorstellung
04:34ich bin sehr überzeugt organisator von
04:37regionalen netzwerken das wollte das
04:39thema wo es vor und sagte liegen
04:41stammtisch ich betreibe hier im
04:43mittelrhein alte rund um koblenz so
04:45einen stammtisch sei 2011 haben wir
04:48schon fast 40 treffen ja da bin ich ganz
04:51tiefen überzeugt dass das viele
04:55unternehmen wirklich weiterbringt ja ich
04:58glaube da davon lebt ihn einfach und man
05:00lesen ist haben wir uns ja so kennen
05:01gelernt das muss ich alle erwischt und
05:03im grunde nimmt muss sich ja auch nichts
05:06weg denn wir sehen schon mal regional
05:08anders aufgestellt dass ich da wie das
05:12vielleicht in anderen branchen so ein
05:14thema ist wettbewerber und so weiter
05:18sehe ich überhaupt nicht so höre ich bei
05:20dir zum beispiel auch nicht aus und
05:21deshalb unterhalten uns ja und auch über
05:23das thema und so wie sie zum einzige was
05:29ich sagen wir am ende des tages haben
05:30wir ja mehr oder weniger alle dasselbe
05:32ziel wirtschaftsstandort deutschland ja
05:35unser wettbewerber kommt in china und
05:37kollegen eher abgenommen sage ich
05:39einfach an der stelle wo müssen hier
05:40wirklich bis in das thema von bringen ja
05:45und das ist glaube ich auch das was uns
05:47auszeichnet eben dass wir nicht nur eine
05:50verlängerte werkbank sind sondern dass
05:53auch die mitarbeiter und das ist glaube
05:54ich dann schlägt jetzt auch nackig
05:56gerade wo ich sage schlägt einen
05:58wunderbaren boden bogen auf den shop
06:01floor und daneben das thema
06:03 digitalisierung (Anbieter) der auf dem showfloor
06:06wobei ich da ist schon ein satz gesagt
06:08habe wodurch sehr viel wert darauf legen
06:10dass wer also der einstieg diese diese
06:13abgrenzung auch wenn man so die
06:17literatur verfolgt die ganzen
06:19veröffentlichung unserer torwart oft mal
06:21digitalisierung schopfe und dann wird
06:23alles ein bisschen durcheinander gibt
06:25deswegen ich mach deine teenies hatte
06:28abgrenzung indem er sagt wir reden von
06:30digitalem shopfloor management also das
06:33klassische shopfloor management
06:35digitalisierten ja das ist eine komme
06:38dann gleich dazu
06:39und das andere ist halt die
06:40digitalisierung auf dem shop flow so
06:43nenne ich das ja das ist alles das thema
06:46bora bora informationen von und an
06:49maschinen ja auslesen von sensoren (Hersteller)
06:52dieses ganze thema also industrie 40 im
06:54weitesten sinne wasser wieder läuft auch
06:57das ganze thema bringe informationen zu
07:00den bedienern erhole informationen von
07:03den bedienern in systeme zurück das ist
07:06bei mir digitalisierung auf dem shop
07:09floor ja wo ich immer sage das ist vom
07:12grundprinzip her ist das alles nichts
07:15neues zeit in den letzten fünf jahren ja
07:17sondern die technik heute machen wir
07:20können viel über das internet machen
07:22aber der der grundansatz ist seit 25
07:24jahren bekannt da hilft nicht aus dem
07:29team oder oder nutzung der erp-systeme
07:33ja also ich habe mich ich habe mich
07:36wirklich jahrelang jahre lang allein mit
07:39dem mit dem prozess rückmelden
07:41fertigungsaufträge ins erp-system
07:43beschäftigt ja das war einer von denen
07:46von den zentralen prozessen als process
07:49manager so da war wirklich zu sagen wie
07:52melden wir fertigungsaufträge zurück
07:54machen wird das über lohn scheine ja
07:57dass die mitarbeiter alleine ausfüllen
07:59die lounge eine abgeben und am nächsten
08:02tag schreibt jemand ins erp-system oder
08:05haben wir bde terminals in nähe der
08:08maschine und die melden alle zwei
08:09stunden ab ein riesenunterschied ja
08:12einfach nicht mehr zuverlässigkeit der
08:14rasen dann geht alles das was das was
08:17ich an informationen auswerten kann ich
08:19will nur sagen solche themen sind alt ja
08:22die sind nicht ganz neu
08:23naja so lagerbewegungen auf dem shop
08:26floor auch was wir seinerzeit hatten das
08:29wollen ich sage es immer gerne 1993 jahr
08:32gab es beim der firma wo ich gearbeitet
08:34habe
08:35zeichnungen auf dem showfloor digital am
08:41browser ausgedruckt hatten wir unsere
08:43aktuellen zeichnungen immer ja das ist
08:46alles nichts neues
08:47ja gut aber jetzt
08:50du hast du denn den begriff abgrenzung
08:52auch schon verwendet jetzt reden wir ja
08:54über den digital über das digitale
08:56shopfloor management genau und natürlich
08:59aber auch denn irgendwann fange ich mal
09:01an und dann ist vielleicht eher noch ein
09:03analoges das heißt ich habe schon auch
09:04diesen digitalen digitalisierungsprozess
09:08da jetzt auch mit drin und dann höre ich
09:11dann zum einstieg die frage an dich
09:13welche aspekte von shopfloor management
09:15lassen sich den am besten digitalisieren
09:18ja wenn wenn wenn du mich so fest was
09:21lässt sich am besten digitalisieren
09:23ich würde es mal umdrehen und sagen war
09:25schließlich nicht digitalisieren
09:26schneller und einfacher ja was ich
09:30ausdrücklich nicht irgendwie durch
09:32digitalisierung eingreifen lässt ist das
09:34ganze thema kultur und führung im
09:36shopfloor management ja so dass das
09:40thema dürfen wir probleme denen ja nein
09:42ja pharma einen respektvollen umgang
09:45miteinander wie ernst nehmen mitarbeiter
09:47vereinbarte maßnahmen ja solche dinge
09:50das ist das lässt sich alles nicht
09:54digitalisieren und und was immer wichtig
09:57ist zu sagen bevor ich über
09:59digitalisierung von shopfloor management
10:01nachdenken muss das laufen ja ich sage
10:06immer ich muss shop floor management als
10:08das klassische shopfloor management auf
10:11einem niveau haben
10:14das muss nicht vollständig und 100
10:16prozent und perfekt sein aber die dinger
10:19was ich gerade genannt haben ja die
10:21müssen ausgeprägt sein
10:23ja ich kann nicht in nicht vorhandenes
10:26schaeffler management mit digital
10:28angreifen bringt mir nichts mehr also
10:30man kann schon klar sagen wo es von null
10:32auf analog und dann erst digital und
10:34nicht von null auf digital
10:35das wäre immer meine empfehlung dass man
10:38sagt dass man wirklich sagt fang bitte
10:41an analog piste bis das prinzip
10:44verstanden ist ja das prinzip muss
10:48verstanden sein es müssen die es muss
10:50die kommunikation laufen am shop floor
10:53wie gesagt ich muss das thema gerade was
10:55oft ist können wir probleme der acs
10:58benennen oder wenn man dann mit
11:00schuldzuweisung gearbeitet er all diese
11:02dinge wo man buckel tour
11:04das muss alles da sein würde ich immer
11:08zuerst machen ja ja ja ich denke da
11:10blasen absolut das gleiche horn rein
11:13so entstehen wir uns mal vor da ist
11:15jetzt ein zuhörer dabei der sagt ja
11:18shopfloor management machen wir schon
11:19zimmer im grunde ganz zufrieden aber
11:21irgendwie habe das gefühl eben
11:23digitalisierung da geht noch was
11:25was wäre und jetzt solltet euch auch
11:27kein selbstzweck sein dass ich soll
11:30vorteile daraus ziehen was sind so deine
11:32meine hinweise deine zentralen vorteile
11:35die das internetprojekt manchmal erst
11:38mal vielleicht alle aspekte also was was
11:40kann man jetzt digitalisieren ja ich
11:43würde einfach sagen ich kann alles
11:45digitalisieren
11:46was irgendwie am ende mit der
11:48bereitstellung und verwaltung von
11:50informationen zu tun hat oben drüber
11:53ja das kann man eigentlich sagen wenn
11:56wir mal jetzt der alters das shop vor
11:58ort das klassische shop vor ort mal
12:00durchgehen was haben wir am sport ja wir
12:03haben ja das thema der der allgemeinen
12:05information so aushänge zielvorgaben ja
12:10so diese diese dinge haben wir ja in der
12:13regel sowieso bereits vorhanden als
12:15digitale dokumente ja das kann man
12:17einfach schön als pdf dateien nicht mehr
12:20ausdrucken und an sport hängen wie es
12:23heute oft ist sondern dass man das in
12:26eine web seite einbaut und dann an zeigt
12:28ja und dann auch immer groß anzeigen
12:31kann
12:31das versuchen wir das erste wasser
12:33machen kann das zweite thema so aufträge
12:35schicht einteilung als solche
12:37information
12:38auch das kann ich alles gut als
12:40pdf-dateien einbinden was natürlich
12:44jetzt der wirklich der wirklich große
12:47unterschied zu dem was wir heute zu
12:49haben ja das ist das thema der
12:51kennzahlen bereitstellung heute haben
12:54wir ja immer das thema das die
12:56kennzahlen
12:57entweder ist es in der excel datei oder
12:59auch von hand erstellte ja es gibt viele
13:02quellen wo die kennzahlen gebildet
13:04werden dann als papier an der wand
13:08hängen ja so wo ich die kennt sagen mir
13:10erstmal irgendwie zusammen suchen muss
13:11und das kann ich natürlich hier gerade
13:14mit dem tool wenn man darüber reden was
13:17weiß ich
13:17er empfehle mit einsätze mit mit power
13:19business intelligence also das kann ich
13:23so qualitativ hochwertig gut aufbereiten
13:27ja wo ich dynamische filter (Hersteller) mit einbauen
13:30kann und so was all das sind welten der
13:32unterschied der daher heute geht ja so
13:36und dann habe ich natürlich dass das
13:40thema am ende der ganzen kvp verwaltung
13:45lernproblemen verwaltung maßnahmen
13:47verwaltung all diese dinge die kann
13:49nicht doch ganz prima mit einbinden ja
13:52immer wenn man noch mal bisschen gehen
13:54den unterschied macht man kann es einige
13:56lange an beispielen die du kennst hds
13:58kopie die grafiken na ja also die canon
14:01einen ster bekannt buchstaben grafiken
14:04da kann man den unterschied eigentlich
14:07sehr schön zeigen wenn man wenn man
14:09heute wie man das an vielen an vielen
14:11bord zum beispiel das große s großes es
14:13mit 31 tagen für jeden tag monat wo die
14:18mitarbeiter hingehen und kompletten
14:20farbstift und kreuzen dann halt weil man
14:23heute den 29
14:24kreuzen halt die 29 roatán machen die
14:27rot so die informa diese information die
14:32ich dann einmal ich weiß wer an bord
14:34habe die wird ja dann ganz oft noch mal
14:37in eine excel liste übertragen damit ich
14:40eine auswertung habe ja und hier ist
14:44einfach dass man hingehen kann solche
14:46informationen ja die kann man ganz
14:50wunderbar übersetzten dass man erst in
14:52der liste einträgt und dann aus der
14:55liste heraus diese visuellen grafiken
14:57erstellen ja so also das ist ja ein
15:02bisschen was lässt sich sehr gut
15:04digitalisieren ja auch ein ein beispiel
15:08wo ich immer sage das was ganz wunderbar
15:13klappt das ist das thema der
15:14problemmeldungen ja das hatte ich zum
15:17beispiel bei einem wirklich führenden
15:19automobilzulieferer ich längere zeit mit
15:22unterwegs die haben das gemacht dass ich
15:25die problemmeldungen an den boards auf
15:28ein spezielles flipcharts schreiben
15:30musste
15:31ja die mitarbeiter sind faktisch am ende
15:34der schicht die haben ihre probleme auf
15:35handzetteln für sich notiert und sind am
15:39ende der schicht einmal ans board
15:41gelaufen am flipchart und haben
15:43aufgeschrieben was dann alles als
15:45problem gemeldet worden ist oder was
15:47aufgefallen ist ja so und das hat
15:51natürlich in die müssen wege gehen okay
15:54so die spätschicht nachtschicht haben da
15:57was gemeldet und dann hat man oft früh
15:59zum zum shop pro meeting das problem
16:03dass man die handschriften entziffern
16:05können musste die da stand er ja und
16:07wird die leute waren nicht da was man
16:10hier schön machen kann ja so als
16:12beispiel gerade diese problemmeldungen
16:14ja das kann man ganz prima umstellen als
16:18chat beitrag jan immer einfach whatsapp
16:21das kennen die meisten wie das
16:23funktioniert ja das ist anstelle eines
16:26eintrags auf dem flipchart entweder eine
16:29text meldung oder auch ist ja an vielen
16:32stellen man schon ein bisschen schwierig
16:33dass viele leute auch nicht um die gerne
16:36schreiben ja sondern das lieber kurz
16:39erzählen als texten als wortmeldungen
16:43sodann kann man das sehr schön umstellen
16:46als chat beitrag ja so dass sind du
16:49jetzt mal die aspekte kurz
16:53zusammengefasst
16:54oder was was ich immer noch sage
16:56aufgaben verwaltung ja du kennst das mit
17:00sicherheit auch wenn wenn ich als
17:04führungskraft teilweise an 456 shopfloor
17:09meetings nacheinander teilnehmen muss ja
17:11also habe ich ganz oft miterlebt
17:14dann schreiben sich die leute die da
17:18irgendwelche aufgaben bekommen während
17:20der meetings die schreiben sich dann
17:23ihre aufgaben noch mal auf einem stück
17:25papier mit na ja so und das thema das
17:29ist natürlich auch
17:31viel viel besser meiner meinung nach
17:36organisiert wenn ich eine zentrale liste
17:39der maßnahmen habe wo ich rein schreibe
17:42ja und wo ich dann einfach ein filter
17:44setzte nach ort ja wo an welchem ort war
17:48welche maßnahme für mich solche dinge
17:50hat die ganze aufgaben so weiter das ist
17:53ein riesenunterschied von der
17:56vereinfachung meine ist also da klangen
18:00im grunde die die vorteile für mich
18:02jetzt schon deutlich raus und und
18:04deshalb möchte ich dann auch schon im
18:06grunde ja in das ich sagen wir
18:08eigentliche thema einsteigen
18:10office 365 oder im microsoft 365 apps ja
18:16was war man sind jetzt da so die die
18:20ersten ansätze wo man sagen kann ja da
18:22kommt jetzt das endspiel
18:26wenn man über office reden jetzt schon
18:30ja so dann sag ich immer man muss sich
18:35einfach mal zuerst ein bisschen die
18:38gesamt systemlandschaft mal vor augen
18:41halten gesamtsystem damit ist der
18:45begriff klar was worüber ich weiß ich
18:47meine damit nochmal hintergrund
18:53verrechnet jeder von den zuhörern
18:55ja ich sage einfach ich habe immer unten
18:57gründer das system nummer 1 ist mein
19:00business system oder erp-system ja das
19:03sag ich immer ist am ende die mutter
19:05aller dinge ja erp-system nummer eins
19:09dann habe ich dazu zusatz systeme
19:13das ist ein klassiker thm system in cee
19:16akku system in mes system das sind alles
19:20gesetzte to sap (Anbieter) systeme die man einfach
19:24so man das bauch dabei kauft ja so und
19:27jetzt kommt der spannende teil
19:29jetzt kommt der teil oben trüber wo ich
19:33nenne es mal office tools einsätze
19:36tabellenkalkulation e-mail-text
19:37programme präsentation datenbanken ja um
19:41jetzt mal allgemein zu sprechen oder
19:44dann wenn
19:45microsoft speziell reden dann sind das
19:47apps wie teams und länder ja so das ist
19:51die welt die welt womit ich die prozesse
19:55abbilden die wohl nicht durch die
19:57systeme 1 und 2 abgedeckt sind ja und da
20:01gibt's ja ganz ganz viel und ich meine
20:04gerade dass wir heute die shops robot
20:06alle bestückt sind das immer eigentlich
20:09unterwegs zum größten teil mit diesen
20:11office tools also klassiker excel ja so
20:16jetzt ist einfach die frage die zentrale
20:19frage jedes unternehmen bisschen
20:21nachdenken muss für sich
20:23ja wo ordnen wird zukünftig das das
20:27digitale shopfloor management bei ist
20:30das ein thema was man mit einem zusatz
20:33system abdecken wollen ja kaufe ich mir
20:38eine fertige stück software (Anbieter) portal wie
20:41auch immer das gibt es angebote im markt
20:43ja oder hin und versuchen das was man im
20:48shopfloor bord digitalisieren müssen mit
20:51meinen vorhandenen office tools
20:55abzudecken
20:56das ist einfach hier wo man wo man sich
21:00erst mal gedanken machen muss ja ich
21:03sage einfach hier eine für alle geltende
21:06antwort kann es hier nicht geben weil
21:09das hängt einfach ein bisschen von den
21:10voraussetzungen unternehmen ab ist das
21:12wenn das unternehmen bereits heute
21:15hingeht und versucht viele dinge viele
21:20viele dieser auf dieser
21:22office-anwendungen oder dieser digitalen
21:24workflows ja mit den office tools zu
21:29machen hier jetzt konkret dann mit
21:31microsoft rang 65 apps dann ist der weg
21:343 also das was ich nenne digitales
21:38shopfloor management mit diesen
21:40microsoft daran 65 apps türkischen thema
21:43was sehr gut passt ja so und das ist
21:48einfach diese diese entscheidung die
21:50muss man einmal das grundsätzlich
21:53treffen und ich meine die trifft man
21:57auch nicht nur und das ist der wichtige
21:59satz einer stadt nicht nur für digitales
22:02shopfloor management der sind als
22:03allgemeingültig ja das heißt wenn ich
22:06mich als unternehmen entscheide in die
22:09welt in die welt der nutzung der
22:13möglichkeiten der microsoft 365 apps
22:17einzusteigen ja dann kann ich halt viele
22:20viele deutsche office office prozesse
22:24abdecken und dann ist einfach das
22:27digitale shopfloor management management
22:29einer davon ja so das ist so das ist für
22:33mich die welt wo man sich klarmachen
22:35muss ja jetzt könnt ihr mir vorstellen
22:39dass natürlich an der stelle wenn man
22:43über die werkzeuge (Hersteller) reden noch ein
22:48bestimmter bereichen unternehmen ganz
22:50gern mitreden möchte und ich glaube
22:52nicht ganz unwichtig auf stakeholder
22:53schon mal hier mal den den
22:55englischsprachige begriffe zu verwenden
22:56nämlich die it und jetzt nehme ich da
23:01immer so eine gewisse hin und
23:03hergerissen haid zum teil war man da
23:06gibt sogar habe ich begriffen dafür
23:08schatten wo dann halt in den anteil und
23:12irgendwas mal bitterböse bert
23:14ausgedrückt gebastelt wird und der altix
23:17gar nicht mit und sich dann die kann ich
23:20mitreden die letzten haare ausreißt wenn
23:22sie dann sowas mitkriegen was halt
23:25einerseits nicht unter kontrolle haben
23:27und weil man aber dann alle auch so
23:28situationen kennen wo es tolle excel
23:32sheets gibt die manchmal namen von
23:34mitarbeitern haben die schon lange in
23:36der firma sind ja und deshalb so bisher
23:39auch an der stelle immer bei dir
23:40hinterfragt was sind die reaktionen die
23:44du ja auf seinen vorschlag der komisch
23:50ist dass das kommt immer wieder und das
23:53muss man auch betrachten ja das ist
23:56nicht dass da irgend jemand angst hat
23:58irgendwie denke rein zu gehen sondern
24:01wenn ich das nicht richtig organisiert
24:03passiert genau das
24:04genau das was du gerade genannt hast
24:07passiert immer wieder
24:09ja diese vorbehalte sind wirklich da
24:12gibt es überhaupt kein thema ja so wie
24:15geht man jetzt damit um
24:18nehmen wir mal schatten id wird ist ein
24:22bisschen trennen also wir haben
24:23eigentlich zwei begriffen dass es einmal
24:25das thema der überforderung der
24:27mitarbeiter vor ort mit digitalisierung
24:29da kann man eigentlich sehr schön
24:32trennen dass man sagt für die reinen
24:34anwender für die reinen angriff die
24:36daten eingeben müssen ja sag ich immer
24:40da komme auf das niveau von watts
24:43bedienung also so einfach muss dass am
24:46ende für die leute seien gar kein thema
24:48das überfordert niemanden ja da wird
24:52bestimmt nicht einig den schweiß von der
24:54stirn
24:56dass die digitalisierung shopfloor
24:59überfordert niemand weil das ist am ende
25:01so einfach wie so viel wichtiger ist er
25:05ist der zweite punkt herr bedient mit
25:08dem in der schatten und hier sag ich
25:11einfach man muss die welt müssen mit den
25:15heutigen möglichkeiten neu gruppieren ja
25:18es gibt nicht nur anwender und id
25:22spezialisten also leute die das stück
25:25software benutzen und leute die das
25:27stück software bereitstellen ja sondern
25:30heute daher gibt es eigentlich ich nenne
25:32die leute die stelle von digitalen
25:34workflows ja das sind genau die leute
25:38das sind genau die leute die vor jahren
25:41diese excel sheets gebaut haben
25:43ja das sind einfach leute die sagen wir
25:47den den das stück mehr interesse haben
25:49oder diese digitale lösungen bauen
25:52wollen damit das ist ein bestimmter
25:53menschenschlag das sind alle die einen
25:56sagen lass mich mit dem zeug zufrieden
25:57hauptsache ich kann meine daten eingeben
25:59ja und andere sagen ich baue mir da was
26:04ich kenne ganz viele die waren stolz und
26:07glücklich wie ihre excel dateien
26:08funktioniert habe
26:10also das sind aber leute immer in den
26:12operativen einheiten also in der
26:14fachabteilung die gehören zur
26:16fachabteilung für die wissen fachlich
26:18wovon sie reden ja und genau diese leute
26:22die nenne ich jetzt gestaltet von
26:25digitalen workflows ja und das muss man
26:29einfach annehmen und sagen in der
26:32heutigen welt der digitalisierung ja bei
26:37den anforderungen die wir alle zur
26:38digitalisierung lösen müssen ja dann ist
26:42das einfach in ganz offizieller
26:46offizieller teil oppositions
26:49beschreibung bei leuten ja so würde ich
26:51das machen ja so empfehle ich das immer
26:53dass man sagt achtung das sind leute ja
26:56die gehören zur operativen einheit aber
26:59die haben schon zu viele kapazitäten
27:02reserviert für solche dinge workflows
27:07digital zu gestalten mit den zur
27:09verfügung stehenden tools ja und das ist
27:12halt nichts irgendwo was im schatten
27:14passiert ja da habe ich habe jetzt
27:17gerade im grunde durch den begriff
27:19schatten impliziert ich muss ja nicht
27:23einfach ins licht holen und ich habe
27:25hier genauso stehen als jemanden
27:27stichwort ja genau ich muss ins licht
27:29holen und ich muss ihnen die chance
27:30geben dann nicht auf sie einschlagen
27:32wenn ich sehr ersten raushole sondern
27:35hat meine sympathie menschen im grunde
27:37auch wie man es sonst üblichen kontext
27:39die ganze zeit sagen die wissen worum es
27:41geht das sind die die den prozess leben
27:44und die sollen auch gestalten und
27:46verbessern
27:46genau das genau das ist der ansatz dass
27:50sich leute ja das kann ich dir aus
27:53meiner eigenen erfahrung wissen was
27:54erzählen ja die irgendwie so sinnlos am
27:57pc rumsitzen und eigentlich weiß nicht
28:00an der maschine stehen verschwendung
28:02 produktion (Anbieter) ja das haben wir ja jahrelang
28:05so ein bisschen die brille auf gehabt
28:06sondern dessen leute die den prozess
28:10kennen das ist wichtig
28:12die den prozess kennen und die in der
28:16lage sind den prozess digital abzubilden
28:19ja und mit ihren leuten gemeinsam sich
28:22darf
28:23zu kümmern dass am ende solche digital
28:26aufgesetzten prozesse auch laufen die
28:29sind halt nicht fernab in der
28:30it-abteilung ja und denkt ist immer für
28:34mich wichtig die denken nicht in bit und
28:36bytes ja und denken in xml und irgend
28:41welchen begriffen tiefste tiefe sondern
28:44die denken in prozessen können aber it
28:49systeme verstehen ja das ist immer eine
28:51business welt die maßnahme ist aber
28:53wirklich diese leute ist nicht so dass
28:56das ein menschenschlag ist der neu
28:57erfinden muss oder suchen muss das sind
28:59genau die leute die gerne excel word
29:03floß bauen oder makros hinten gebaut
29:05haben bekommt jetzt gerade noch ein
29:07weiterer glaube ich nicht zu
29:09unterschätzen und punkte in den zehn das
29:10sind ja auch die menschen die in ihrem
29:13normalen tagesgeschäft mit denen in
29:16anführungszeichen anderen nämlich in
29:19denen die vielleicht ja ich will es
29:20jetzt gar nicht mal irgendwie vertikal
29:22aber die halt noch ein bisschen dichter
29:24an der wertschöpfung sind oder die
29:25eigentliche wertschöpfung erbringen mit
29:28den arbeiten die ja sowieso tagtäglich
29:30zusammen das heißt die sind an dem thema
29:32noch viel näher dran wie jetzt der
29:34klassische jaja da das meinen schallt
29:37die gehören zur operativen einheit
29:40die sind auch organisatorisch nicht in
29:42der it-abteilung aufgehängte ja dass die
29:46gehören nicht zur it abteilung und die
29:49müssen sich nicht
29:50ja sie müssen sich nicht um dinge
29:52kümmern wie systemsicherheit
29:54datensicherung und die wirklichen tiefen
29:57die themen ja sondern die leute sind in
30:01den operativen bereichen die zehn genau
30:04mit ihren kollegen zusammen ja vor
30:07andere front also an der front indirekt
30:09in den operativen prozessen mit
30:11eingebunden genau wie du warst ja ja ich
30:13habe meine leute und ich habe eben auch
30:14keine hirte von von seiten der direkten
30:18wertschöpfung weil es sich ja der den
30:20ich sowieso kennen naja das ist halt
30:23auch dieser ferne respektiere ich zu
30:26sagen habe ich ja ich positioniere mich
30:31seit 20 jahren in der mitte zwischen
30:34operative einheit und
30:36ich war lange bei einem wirklich großen
30:39automobilhersteller er so topleute er
30:42hat die haben immer gesagt wir setzen
30:44sie hier als dolmetscher dazwischen ja
30:47weil unsere leute in den operativen
30:50einheiten dieses stehen sich einfach
30:52nicht mit der it hat die reden
30:54aneinander vorbei und jetzt muss man
30:56einfach mal ganz ruhig sagen das ist
30:59einfach so der der dead lässig teilweise
31:03bis ein anderes ja so als jemand in der
31:06operativen einheit und diese leute
31:08dazwischen das inhalt genau die die
31:10beidseitig verstehen und die übersetzen
31:12können ja die auch hingehen können und
31:15sagen achtung in dem prozess komme ich
31:18jetzt mit meinen bordmitteln nicht mehr
31:20weiter da brauche ich mal die idee ja so
31:24oder die it sagt achtung warum müssen
31:28wir hier gewisse standards einhalten
31:30damit uns das ganze thema im sinne
31:32schatten gefahren ja nicht um die ohren
31:34fliegt die faktisch verstehen warum man
31:37workflows saubere dokumentieren muss und
31:41nicht einfach da was basteln kann ja so
31:43also diese leute in damit inzwischen
31:45dazwischen diese gestalte von digitalen
31:48workflows müssen beide welten verstehen
31:50die müssen aber kein spezialist sein
31:54gut ich guck mal so bislang auf die uhr
31:57wir sind schon etwas über eine halbe
31:59stunde deshalb vielleicht zum abschluss
32:01die die frage an dich wenn jetzt jemand
32:05sagt ja microsoft 365 nutzen wir ja so
32:09oder so wie mach ich denn das jetzt dass
32:14ich das in den kontext wie du es jetzt
32:17geschildert hat eben die menschen
32:22gemeinsam auf den weg bringe okay da
32:27kann ich jetzt einfach ein bisschen
32:28erzählen wie meine aktuellen projekte
32:30laufen noch bevor der applaus ist
32:33eigentlich immer relativ gleich das ist
32:36einfach wirklich klassische einstieg zum
32:38einstieg zum optimierungs projekt das
32:40man einfach mal die ziele definiert ganz
32:42wichtig dass man nicht sagt es wäre
32:44schön wenn wir erreichen erst dann
32:46wirklich das wollen
32:47wir schaffen so dann machen einfach ein
32:50team von dem pilot bereich immer immer
32:53in einem bereich erst ausprobieren
32:55dass man ein team bildet aus anwendern
32:58ja die am ende des bedienen müssen und
33:01ebensolchen gestaltern endlich die er
33:03die leute muss man finden so thiel
33:06zustände definieren
33:07so ganz kann man sollte man sich
33:11wirklich überlegen ob man hier eine
33:13externe unterstützung holt ja nein ja
33:15das ist einfach wirklich wissen
33:17die microsoft tools die sind so derartig
33:21breit in den möglichkeiten das ist nicht
33:23ganz trivial
33:24ja das wirklich aufzusetzen so wenn man
33:28da hier eine unterstützung holt ich
33:31mache immer so ein drei tages workshop
33:34am anfang ja in den projekten drei tages
33:36workshop wo man das mal aufzeigen kann
33:39ich hab mir so eine kleine modell firma
33:42gebaut modellfabrik wo ich alle prozesse
33:48die wo sie am shop floor im shopfloor
33:51management auftreten einmal abgebildet
33:54habe das bringe ich immer mit so kann
33:56man diese rollen (Hersteller) schnell übernehmen ja
33:59ich nützliche kleine figuren dabei hier
34:01oder figuren jedem eine bruder figur
34:05also sprich eine rolle
34:061 1 die weiß hat also ein mobiles gerät
34:10hat wo man die prozesse einmal schnell
34:13aufzeigen kann das ist einfach wirklich
34:15meine ich extrem wichtig um die leute
34:18abzuholen schnell dass die leute sehen
34:21okay was hier auf uns zurollt ist ja
34:24wirklich viel viel einfacher als das was
34:26wir bisher machen ja und das ist ja
34:28nicht viel schwerer von der bedienung
34:30als wozzeck ja dass das ist immer der
34:32anfang dass man das mal zeigen kann und
34:34dann geht man einfach wirklich
34:37funktionalität für funktionalität durch
34:40und baute mit den tools also in mir
34:45reden ja am ende durch wir reden über
34:46sharepoint wir reden über teams ja wir
34:49reden über den planer das baut man dann
34:52einfach funktion für funktion auf ja so
34:55wenn man sagt wir haben jetzt so viele
34:58funktionen dass wir in den live-betrieb
34:59starten können
35:01ja und das wie gesagt wir reden nur über
35:03ein oder zwei tage ja dann können wir in
35:07denen in den life schritt reingehen so
35:09haben wir das jetzt bei dem großkunde wo
35:11ich heute bin gemacht so wir starten in
35:14einem pilot bereich zu lernen da mal
35:18einen monat lang optimieren testen ja so
35:22und wenn der pilot pilot bereich am ende
35:25ist auch funktioniert rollt man das von
35:27dort aus in die anderen bereiche aus
35:29also das ist so die vorgehensweise ja
35:32ich glaube wirklich einmal schreiben ja
35:34ich fand diesen aspekt externe
35:38unterstützung überhaupt nicht
35:39verwerflich wenn es nämlich jetzt mal
35:41mit einem erp (Anbieter) system vergleicht dann ist
35:44uns ja in seiner mächtigkeit auch nicht
35:47so viel anders wie das was man halt in
35:50office 365 suite nutzt oder eben nicht
35:55nutzt und da kenne ich persönlich aus
35:57spannende effekte was alles von dem erp
36:00system nicht genutzt wird und dort ist
36:02aber ganz normal dass ich mir einen
36:04externen unterstützung holen und an der
36:08stelle ich sage immer man kann es selbst
36:10probieren ja aber dann braucht man drei
36:12jahre das ist einfach ich gehe einfach
36:16hin wie wie oft habe ich meine
36:18modellfabrik geändert und angepasst
36:20ja das da ist mein stück unterwegs
36:23ja und ganz blödes beispiel weiß ich
36:27immer bringe ja ja ich kann
36:29reifenwechseln an meinem freund ja ich
36:33kann das also aber warum ja ich fahre in
36:36die werkstatt die machen wir das doch
36:37wir haben die alles da ja so und in dem
36:40sinne sach ich halt das know how was ich
36:43mir in vielen finden ja an auf geschafft
36:46habe ja meine erfahrungen deuten hindern
36:48das biete ich halt an und damit sind wir
36:51viel schneller unterwegs
36:52ja und die mitarbeiter bauen nicht
36:56fehler die bekannten ja nochmal nach ja
36:59so sondern hier sind in der einführung
37:01viel schneller die und hier das ist
37:04normal normal wirklich wichtig es geht
37:06ja nicht bei mir um den verkauf von
37:08software sondern es geht eher um den
37:11aufbau von know how
37:12ja ich
37:14ja und das ist einfach die übermittlung
37:16die übertragung an die leute und in der
37:18regel karte bei dem projekt wo ich im
37:20moment bin jetzt machen machen die leute
37:23schon größten teil 80 selber das bauen
37:27dieser über auf die haben gesehen okay
37:29das sind dass das ist die
37:30grundfunktionalitäten verstehen wir ja
37:33wie baue ich einen workflow in power
37:35auto mit zb so und dann machen die
37:39nächsten anforderungen selber dann
37:41fragen sie noch mal und jetzt sind wir
37:43schon so weit dass sie dinge machen und
37:45melden einfach nur ab okay das haben wir
37:47das haben wir das haben wir erledigt ja
37:49leid das geht relativ typisch am ende
37:51ich würde sagen da kommt dann da
37:53arbeitet beim essen ja das kommt beim es
37:56mit dass brown die merken ok haben wir
37:58geschafft
37:59das kann ich doch genauso machen und was
38:02hier immer wieder auftaucht in diesen
38:03workshops ja oftmals sitzen in den
38:06workshops leute mit dabei die mit dem
38:08klassischen shopfloor management gar
38:11nichts zu tun haben
38:12die sitzen da mit drin und hören dann
38:14weißt du mit input geben müssen ja so
38:17und das kommt ganz auf das sie sagen hey
38:19was sie gott erklärt haben das könnte
38:22ich doch eigentlich auch anwenden für
38:25den und dem prozess das könnten wir doch
38:27da genauso machen ja ist aber ich denke
38:30genau das ist die grunderkenntnis ja
38:32genau darum geht dass das man am ende
38:35viele von diesen ich jetzt einfach mal
38:38office office prozessen ja dass man die
38:41mit abbilden kann
38:43ich habe heute früh damit mit einem mit
38:45einem kunde noch mal gesprochen da geht
38:47es um bei eintragungen von wasser wasser
38:50aufträgen also wasseranschlüsse auf
38:54baustellen red hat mit shopfloor
38:56management mal gar nichts zu tun
38:58ja aber es ist dasselbe grundprinzip
39:00listen job eingaben ich muss
39:03entscheidungen treffen innerhalb der so
39:07kann ich dieselben da kann ich dieselben
39:09tools anwenden über die ich rede ja gut
39:14sehr spannend mich ein ich danke dir für
39:16deine zeit für die für die einblicke an
39:19der stelle in eine sache warum
39:22vielleicht auf den ersten blick sagt
39:24da muss man drüber reden und dann aber
39:27im detail doch spanisch deshalb danke
39:29nochmal für deine zeit als danke für die
39:31zeit dann geführt die gelegenheit dass
39:32ich das mal vorstellen durfte ansonsten
39:36nochmals nochmal eine einschätzung von
39:38mir ich habe die letzte die letzten drei
39:40vier wochen viele von deinen podcasts
39:41angehört das ist extrem interessant ist
39:45ein wirklich sehr viele aspekte die die
39:47holy hochkommen und dargestellt werden
39:49ganz klasse und vielen dank noch mal an
39:51der stelle an tisch das ist das ganze
39:53thema hier organisiert ist da wirklich
39:55gut da denke ich eine regel für ein
39:57feedback das war die heutige wieso der
40:00im gespräch mit michael maiß zum thema
40:02digitales shopfloor management mit
40:05microsoft 365 apps notizen und links zur
40:08episode winziger von der website unter
40:11dem stichwort 256 wenn ihnen die volk
40:14gefallen hat freue ich mich über ihre
40:16bewertung bei itunes
40:17sie geben damit auch anderen
40:19interessierten die chance den podcast zu
40:22entdecken
40:22ich bin götz müller und das war heiss
40:25entwicklung
40:26vielen dank fürs zuhören und ihr
40:28interesse ich wünsche ihnen eine gute
40:30zeit bis zur nächsten episode und denken
40:347 oder wann bei allem was sie tun also
40:35lassen das leben ist viel zu kurz um es
40:38mit verschwendung zu verbringen
Letzte Änderung: 04.08.2021