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Würth Elektronik stellt Speicherdrossel WE-PD 1260 P vor

Würth Elektronik Gruppe: Die bewährte Produktfamilie WE-PD, mit der Würth Elektronik eine über 300 Produkte umfassende Palette magnetisch geschirmter SMT-bestückbarer Speicherdrosseln bietet, hat einen Neuzugang: WE-PD P in der Bauform 1260. P steht für Performance.

Würth Elektronik erweitert MagI³C-FDSM-Familie mit 36-V-Varianten

Würth Elektronik Gruppe: Die Familie der MagI³C-FDSM-Power-Module hat Nachwuchs bekommen: Die Power-Module mit fixer Ausgangsspannung von 3,3 oder 5 V sind nach Varianten mit maximalen Eingangsspannungen von 28 und 42 V nun auch mit 36 V Eingangsspannung erhältlich.

WE_eiSos präsentiert weitere VDRM MagI³C Power Module

Würth Elektronik Gruppe: Die Produktfamilie der MagI³C VDRM Power Module für 1 A und 3 A wird mit zwei neuen Modulen und einstellbarer Ausgangsspannung im niedrigen Bereich von 0,8 bis 6 V erweitert

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Regler sind Bestandteile der Regelungstechnik, die eingesetzt werden, um in einem System einen bestimmten Sollwert zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Dabei ist die Regelabweichung, also die Differenz zwischen Sollwert und Istwert, von großer Bedeutung. Der Istwert zeigt den aktuellen Zustand des Systems an, während der Sollwert den gewünschten Zustand beschreibt.

Der Regelkreis und seine Komponenten

Der Regelkreis bildet die Basis der Regelung. Er setzt sich aus mehreren Elementen zusammen: dem Regler, der Regelstrecke, dem Ausgangssignal und der Rückführung. Die Regelgröße ist die physikalische Größe, die vom Regler beeinflusst wird. Die Stellgröße, vom Regler berechnet, verändert das System, um den Istwert an den Sollwert anzupassen.

Ein weit verbreiteter Regler ist der PID-Regler, bestehend aus proportionalem (P), integralem (I) und differentiellem (D) Anteil. Der proportionale Anteil reagiert auf die momentane Regelabweichung, der integrale Anteil berücksichtigt die Summe vergangener Abweichungen und der differentielle Anteil reagiert auf Änderungen der Abweichung.

Ein einfacherer Regler ist der Zweipunktregler, der nur zwischen zwei Zuständen wie "ein" und "aus" wechselt. Er ist nützlich in Anwendungen, die eine einfache Regelung erfordern.

Funktionsweisen eines Reglers

Die Sprungantwort eines Reglers zeigt, wie das System auf eine plötzliche Sollwertänderung reagiert. Ein idealer Regler ermöglicht eine schnelle und stabile Anpassung des Istwerts an den neuen Sollwert. Die Nachstellzeit ist die Dauer, die ein Regler benötigt, um die Regelabweichung nach einer Sollwertänderung zu minimieren.

Die Übertragungsfunktion ist ein mathematisches Modell, das das Verhalten eines Regelkreises beschreibt. Sie gibt an, wie das Ausgangssignal auf Änderungen des Eingangssignals reagiert. Die Schaltfrequenz, relevant für Zweipunktregler, bezeichnet die Häufigkeit der Zustandswechsel.

Überschwingung tritt auf, wenn das System den Sollwert überschreitet, bevor es sich stabilisiert. Eine gut ausgelegte Regelstrecke minimiert die Überschwingung und sorgt für eine stabile Regelung.

Die Rückführung misst kontinuierlich den Istwert und meldet ihn an den Regler zurück. Dies ermöglicht dem Regler, die Stellgröße so anzupassen, dass die Ausgangsgröße, die geregelte physikalische Größe, dem Sollwert möglichst genau entspricht.


Die wichtigsten Hersteller von Reglern sind: Siemens, ABB, Honeywell, Schneider Electric, Emerson, Yokogawa, Mitsubishi Electric, Rockwell Automation, Danfoss, Omron, Bosch Rexroth, Johnson Controls, GE, Endress+Hauser, WIKA.

Diese Anbieterliste Regler umfasst auch: Blindleistungsregler, Pid Regler, Prozessregler, Schaltregler

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