Veröffentlichungen der Hersteller zu Tauchpumpen
Weitere Hersteller Tauchpumpen
- AGF Pumpen und Flüssigkeitstechnologie GmbH
- ANDRITZ Ritz GmbH
- Armin Heinz Maschinenbau KG
- DIA Pumpen GmbH
- EBARA Pumps Europe S.p.A.
- Einhell Germany AG
- GÜDE GmbH & Co.KG
- Hermann Reckers GmbH & Co. KG
- JUNG PUMPEN GmbH
- KSB AG
- Kessel AG
- Lowara Deutschland GmbH
- Lutz Kracht - LUKRA Pumpen e.K.
- Metabowerte GmbH
- ORPU Pumpenfabrik GmbH
- OSNA-Pumpen GmbH
- PCM Deutschland GmbH
- SCHMITT-Kreiselpumpen GmbH & Co. KG
- SEEPEX GmbH
- SPECK Pumpen Verkaufsgesellschaft GmbH
- Steffens Pumpen-Fachhandel GmbH
- Tsurumi (Europe) GmbH
- Verder Deutschland GmbH & Co. KG
Mehr über Tauchpumpen
Tauchpumpen arbeiten im Wasser, nicht daneben. Das senkt Lärm, spart Platz und ermöglicht die Förderung in engen Schächten, Zisternen und überfluteten Kellern. Der Einsatzbereich reicht von Gartenbewässerung bis zur Entwässerung von Baugruben mit Feststoffen. Für die Auswahl sind Fördermenge, Förderhöhe, Korngröße, Restwasserstand, Eintauchtiefe und eine verlässliche automatische Steuerung maßgeblich. Eine Tauchpumpe ist eine Wasserpumpe für den Betrieb im Medium.
Einsatzspektrum und Typen im Überblick
Moderne Modelle decken Klarwasser, Mischwasser und Schmutzwasser ab. Die Auslegung bestimmt die tolerierte Korngröße, die zulässige Eintauchtiefe und den erreichbaren Restwasserstand. Der passende Typ ergibt sich aus Medium, Partikellast, gewünschter Entleerungstiefe, benötigter Förderleistung und Einsatzbereich.
Klarwasserpumpen: gezielte Förderung für Garten und Zisterne
Klarwasserpumpen fördern Wasser mit geringem Schmutzanteil aus Regentonnen, Pools und Zisternen. Feine Ansauggitter und strömungsgünstige Laufräder erhöhen die Effizienz und sichern stabile Wassermengen, ohne Filter oder Sprinkler zu verstopfen. Elektronische Wasserstandssensoren (z. B. Aquasensor) schalten bei definierten Pegeln automatisch und vermeiden Trockenlauf.
Für Zisternen empfiehlt sich eine Tauchmotorpumpe mit ausreichender Eintauchtiefe und sanftem Anlauf, um Sedimente nicht aufzuwirbeln. Edelstahlkomponenten schützen vor Korrosion und verlängern die Lebensdauer. Eine leistungsstarken Klarwasserpumpe mit dokumentierter Förderhöhe erleichtert die Planung der Bewässerung im Garten.
Schmutzwasserpumpen: Reserven bei Überschwemmungen und Baugruben
Schmutzwasserpumpen sind für Medien mit Feststoffen ausgelegt. Entscheidend ist die maximal zulässige Korngröße, damit Fasern, Sand oder Kies das Laufrad nicht blockieren. In Baugruben, Drainageschächten und nach Überschwemmungen arbeiten Schmutzwassertauchpumpen weiter, wenn Klarwassergeräte verstopfen würden. Gehäuse und Dichtungen müssen Schlägen, Abrieb und thermischen Lastwechseln standhalten.
Im Keller nach Starkregen zählen konstante Förderung und geringe Leitungsverluste. Ein großzügig dimensionierter Druckstutzen reduziert Reibung in langen Schlauchleitungen. Robuste Dichtungen und Motorschutz halten den Antrieb dicht und funktionsfähig. Eine einzelne Schmutzwasserpumpe ersetzt oft mehrere einfache Pumpen.
Flachsauger: Restwasser gezielt auf Millimeter reduzieren
Flachsauger hinterlassen Oberflächen nahezu wischtrocken. Die Flachabsaugung senkt den Restwasserstand auf wenige Millimeter, etwa nach Rohrbrüchen, beim Entleeren flacher Behälter oder in Technikräumen. Viele Modelle bewältigen Klarwasser und leicht verschmutztes Wasser.
Für zuverlässiges Ansaugen ist eine plane Auflage nötig. In verwinkelten Räumen halten integrierte Rückschlagventile die Wassersäule beim Umsetzen, sodass die Förderung ohne erneutes Befüllen fortgesetzt wird.
Funktionsprinzip und Leistungsparameter
Der Motor treibt ein Laufrad an, erzeugt Unterdruck am Einlass und Druck am Auslass. Daraus resultieren Kennlinien mit dem Zusammenhang zwischen Drehzahl, Förderhöhe, Fördermenge und Förderleistung. Mit steigender Höhe sinkt die reale Fördermenge.
Fördermenge, Förderhöhe und Korngröße
Die Fördermenge wird in l/h oder m³/h am Nullpunkt der Förderhöhe angegeben. Mit jeder Höhendifferenz, jeder Biegung und zu kleinem Schlauch sinkt der Durchsatz. Die Förderhöhe beschreibt die maximal überwindbare geodätische Höhe inklusive Reibungsverlusten. Bei Schmutzwasser ist zusätzlich die zulässige Korngröße maßgeblich, da sie die Partikeltoleranz der Hydraulik festlegt.
Praxisbeispiel Dimensionierung: Eine Pumpe mit 7.000 l/h Nennleistung und 8 m Förderhöhe versorgt eine 25 m Gartenleitung mit zwei 90°-Bögen. Unter typischen Schlauchreibungen bleiben rund 4.500 l/h. Wer Regner nutzt, muss diese Differenz einplanen, um den nötigen Düsendruck zu erreichen.
Materialien, Dichtungen und Gehäuse
Die Materialwahl bestimmt Robustheit und Gewicht. Edelstahl widersteht Korrosion und Schlägen, Gusseisen dämpft Vibrationen, technische Kunststoffe reduzieren Masse und Kosten. Im Dauerbetrieb schützen Gleitringdichtung und vorgeschaltete Wellendichtringe den Motorraum, auch bei Druckspitzen und Temperaturwechseln.
In abrasiven Medien verlängern Hartmetall- oder Keramikelemente die Lebensdauer von Lager- und Dichtstellen. Ein strömungsoptimiertes Spiralgehäuse senkt interne Verluste, ein großflächiges Ansauggitter beugt Verstopfungen vor.
Schwimmerschalter und Sensorik
Automatische Steuerungen verhindern Bedienfehler und Trockenlauf. Ein mechanischer Schwimmerschalter am Kabel definiert Ein- und Ausschalthöhen über den Hubweg und benötigt Bewegungsraum. Integrierte Schwimmschalter sparen Platz in schmalen Schächten und haben feste Schaltpunkte. Elektronische Sensoren erkennen den Wasserstand berührungslos und funktionieren bei wenig Platz.
Für den Notbetrieb ist eine manuelle Übersteuerung (Auto/Manuell) sinnvoll, um bei sehr niedrigem Pegel kurzzeitig weiter abzupumpen, ohne die Schutzlogik dauerhaft zu deaktivieren.
Auswahl und Kaufentscheidung
Vor dem Kauf hilft eine sachliche Analyse von Medium, gewünschter Entleerungstiefe, hydraulischer Strecke und Stromversorgung. Ausstattung und Materialien bestimmen Bedienkomfort, Effizienz und Betriebssicherheit.
Einsatzanalyse und Dimensionierung
- Art des Mediums: Klarwasser, leicht verschmutztes Wasser oder Schmutzwasser mit definierter Korngröße bestimmen die Bauart.
- Fördermenge und Förderhöhe: Volumen, geodätische Höhe, Wassermengen und Schlauchreibung definieren die Leistungsreserve.
- Eintauchtiefe: Mindest- und Maximaltiefe sichern Motorkühlung und verhindern Kavitation.
- Restwasserstand: Flachsauger wählen, wenn ein wischtrocken erreichter Boden gefordert ist.
- Dauerbetrieb: Kennzeichnung für kontinuierlichen Betrieb und ausreichend dimensionierte Kühlflächen berücksichtigen.
Fallbeispiel Garten: Eine Zisterne mit 8.000 Litern versorgt die Bewässerung. Eine Klarwasserpumpe mit 6.500 l/h, 9 m Förderhöhe und Edelstahlmantel liefert genug Druck für zwei Regner; ein Aquasensor schaltet bei niedrigem Wasserstand ab, um Trockenlauf zu vermeiden. Eintauchtiefe und Förderstrecke (18 m Schlauch, geringer Höhenunterschied) liegen im effizienten Arbeitsbereich.
Komfort, Sicherheit und Stromversorgung
- Automatik: Schwimmerschalter und elektronische Sensorik entlasten den Betrieb.
- Schutzfunktionen: Motorschutz, thermische Abschaltung und Rückschlagventil stabilisieren die Förderung.
- Stromanschluss: Ein Schutzkontaktstecker (Schuko-Stecker, auch Schukostecker) vereinfacht die Nutzung im Haushalt und auf Baustellen.
- Anschlussgeometrie: Passende Stutzen und Schlauchdurchmesser minimieren Strömungsverluste.
- Wartungszugang: Werkzeugarme Öffnung erleichtert die Reinigung von Ansauggitter und Dichtungen.
Beim Vergleich helfen saubere Kennlinien sowie belastbare Angaben zu Restwasserstand, Korngröße und Eintauchtiefe. Hochwertige Materialien und Leistungsreserve erhöhen die Lebensdauer.
Betrieb, Pflege und Lebensdauer
Regelmäßige Pflege erhält die Leistungsfähigkeit. Entscheidend sind strömungsrelevante Flächen, Dichtsysteme und elektrische Komponenten. Mit wenigen Handgriffen lassen sich Stillstände und Reparaturen vermeiden.
Wartung und Überwinterung
- Reinigung: Ansauggitter, Laufradbereich und Gehäuse nach Schmutzwassereinsatz von Ablagerungen befreien.
- Dichtungen prüfen: Gleitringdichtung und Wellendichtringe auf Leckagen oder Riefen kontrollieren.
- Lagerung: Gerät trocken und frostfrei abstellen, Schläuche drucklos machen, Elektrik vor Feuchtigkeit schützen.
- Funktionscheck: Schwimmerschalter und Aquasensor zyklisch testen, um Fehlabschaltungen zu vermeiden.
Betriebsintervall und Medium bestimmen die Wartungsfrequenz. In sandigem Wasser sind kürzere Intervalle sinnvoll, da Abrasion Spaltmaße verändert und die Förderleistung senkt.
Betriebssicherheit im Dauerbetrieb
Im Dauerbetrieb stabilisieren ausreichende Eintauchtiefe und großzügige Schlauchquerschnitte die Kühlung und senken die Leistungsaufnahme. Wer zur Grundwasserabsenkung pumpt, sichert die Stromversorgung gegen Ausfälle und hält Ersatzschläuche bereit. Eine sorgfältige Schlauchführung verhindert Knicke und damit Überlastung.
Fallbeispiel Starkregen: Ein 60 Quadratmeter großer Keller stand 15 Zentimeter unter Wasser. Eine Schmutzwasserpumpe mit 12.000 l/h, 7 m Förderhöhe und 30 mm Korngröße startete über einen Schwimmerschalter. Über 20 Meter Feuerwehrschlauch war der Raum nach rund 50 Minuten leer, die letzten Millimeter entfernte ein Flachsauger in fünf weiteren Minuten. Die Kombination hielt beide Geräte im optimalen Arbeitsbereich.
Marktüberblick und Herstellerprofile
Der Markt bietet breite Portfolios für private und gewerbliche Verwendung. Hersteller wie Kärcher, Einhell, Zehnder Pumpen, Gardena, Metabo, Wilo, Grundfos, T.I.P., Güde, AL-KO und Combi adressieren unterschiedliche Anforderungen mit klar abgegrenzten Modellreihen. Bezeichnungen wie Drainer kennzeichnen robuste Entwässerungsserien. Einhell und Güde bedienen den preisbewussten Kauf, Wilo und Grundfos liefern Auslegungen für Dauerbetrieb und hohe Förderhöhen. Zehnder setzt auf langlebig aufgebaute Aggregate mit Edelstahlkomponenten, Gardena auf durchdachte Anschlusssysteme für den Garten, T.I.P. auf Zubehör für Klarwasser und Schmutzwasser.
Für die Modellwahl zählen Ersatzteilverfügbarkeit, Servicezeiten und dokumentierte Kennlinien. Hochwertige Ausführungen nennen präzise Korngrößen, Restwasserstände und Eintauchtiefen. Das erleichtert die Planung der Förderung.
Vergleich nach Anwendungsschwerpunkten
| Typ | Kerndaten | Praxis |
|---|---|---|
| Klarwasser-Tauchpumpe | Korngröße bis 5–10 mm; Restwasserstand ca. 20–50 mm; Material: Kunststoff/Edelstahl | Zisternen, Pools und Gartenleitungen mit hohem Durchsatz und effizientem Betrieb |
| Schmutzwasser-Tauchpumpe | Partikel bis 20–40 mm; Restwasserstand ca. 30–80 mm; robuste Gehäuse mit verstärkten Dichtungen | Keller nach Überschwemmungen, Baugruben und Teiche mit Feststoffeintrag |
| Flachsauger-Tauchpumpe | Restwasserstand 1–5 mm; für glatte Böden; oft Kombigeräte für leicht verschmutztes Wasser | Wischtrocken in Technikräumen und beim Entleeren flacher Behälter |
Ausblick: Effizienz, Vernetzung und Materialien
Die nächste Generation kombiniert energieeffiziente Hydrauliken mit vernetzten Steuerungen. IoT-Module melden Wasserstand, Leistungsaufnahme und Laufzeiten in Echtzeit und erlauben eine standortferne Anpassung der Betriebspunkte. Frequenzumrichter optimieren die Förderung bei variabler Last und senken den Strombedarf in Teillast.
Fortschrittliche Materialien wie hochfeste Edelstähle, verschleißresistente Polymere und verbesserte Lagerbeschichtungen verlängern die Lebensdauer auch in abrasiven Medien. Das Ergebnis sind präzisere Steuerung, weniger Stillstände durch vorausschauende Wartung und eine dokumentierte, an die Anlage angepasste Förderung.
FAQ zu Tauchpumpen
Welche typischen Einbaufehler treten bei Tauchpumpen auf und wie lassen sie sich vermeiden
Häufige Fehler sind eine falsche Dimensionierung der Pumpe sowie ein zu kleiner Schlauchdurchmesser oder geknickte Leitungen, die die Förderleistung stark mindern. Zur Vermeidung sollten die vom Hersteller empfohlene Förderhöhe und -menge beachtet und der Schlauchquerschnitt auf die Pumpenleistung abgestimmt werden. Zudem ist eine stabile, vibrationsfreie Platzierung der Pumpe entscheidend, um Ansaugprobleme zu verhindern.
Wie kann ich meine Pumpe im Winter zuverlässig vor Frostschäden schützen?
Die Pumpe sollte vor dem ersten Frost aus dem Wasser genommen, gereinigt und vollständig entleert werden. Gefrorenes Restwasser in Gehäuse oder Schläuchen kann Materialschäden verursachen. Lagern Sie die Pumpe trocken und frostfrei, idealerweise in einer unbeheizten Garage oder im Keller. Eine Funktionsprüfung vor der Wiederinbetriebnahme sichert die Betriebsbereitschaft.
Welche laufenden Kosten verursacht der Betrieb einer Tauchpumpe?
Die Betriebskosten einer Tauchpumpe bestehen überwiegend aus Stromkosten sowie in geringerem Umfang aus Wartungs- und Ersatzteilaufwand. Der Stromverbrauch richtet sich nach der Leistungsaufnahme und der Nutzungsdauer. Eine Pumpe mit 500 Watt benötigt bei zehn Stunden Laufzeit etwa 5 Kilowattstunden Strom. Zusätzliche Kosten entstehen durch den Verschleiß von Dichtungen oder Laufrädern, insbesondere beim Einsatz in Schmutzwasser.
Sind batteriebetriebene Tauchpumpen eine sinnvolle Lösung für mobile Einsätze?
Batteriebetriebene Tauchpumpen sind flexibel und unabhängig vom Stromnetz, wodurch sie sich für mobile Anwendungen eignen. Sie sind ideal für kleinere, kurzfristige Entwässerungsaufgaben wie das Auspumpen von Regentonnen oder Booten. Aufgrund begrenzter Förderleistung und Laufzeit sind sie jedoch für große Wassermengen oder Dauerbetrieb weniger geeignet als netzgebundene Modelle.
Wie lassen sich Tauchpumpen in Smart-Home-Systeme einbinden
Tauchpumpen können über smarte Steckdosen zur einfachen Ein- und Ausschaltung oder über spezialisierte IoT-Module integriert werden, die direkt mit der Steuerung verbunden sind. So lassen sich Wasserstände überwachen, Pumpvorgänge automatisieren und Warnmeldungen bei kritischen Pegeln ausgeben. Einige Systeme bieten zudem prädiktive Steuerungen auf Basis von Wetterdaten, um Überschwemmungen vorzubeugen.
Wann lohnt sich die Reparatur einer defekten Entwässerungspumpe und wann ist ein Neukauf empfehlenswert?
Eine Reparatur ist sinnvoll bei kleineren Defekten wie einem defekten Schwimmerschalter, beschädigten Kabeln oder undichten Dichtungen, sofern die Pumpe nicht zu alt ist. Bei Motorschäden, Gehäusebrüchen oder starkem Laufradverschleiß, insbesondere bei älteren Modellen, übersteigen die Reparaturkosten meist den Wert eines Neukaufs. Eine Wirtschaftlichkeitsprüfung sollte Ersatzteilkosten und Arbeitsaufwand einbeziehen.
Welche Vorschriften gelten für das Ableiten von abgepumptem Wasser?
Die Vorgaben richten sich nach Art und Verschmutzungsgrad des Wassers. Sauberes Regen- oder Grundwasser aus Privatkellern darf meist in die Kanalisation oder auf das eigene Grundstück eingeleitet werden. Stärker verunreinigtes Wasser, etwa aus Baugruben mit Schlamm oder Chemikalien, benötigt in der Regel eine behördliche Genehmigung und gegebenenfalls eine Vorbehandlung zum Schutz der Umwelt.
Hintergrund: Tauchpumpen
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Tauchpumpe – Wikipedia
Tauchpumpen sind eingetauchte, meist elektrische Kreiselpumpen für Wasser, Abwasser und Notfälle. Anwendungen: enge Schächte, Feuerwehr-/THW-Einsatz, Brunnen, Aquarien. Flachsauger senken Restwasser. Leistung folgt Kennlinien (Fördermenge/Förderhöhe). Schwimmerschalter schützen vor Trockenlauf.
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Abwasserpumpe Wiki
Schmutzwasserpumpen sind nicht selbstansaugende Tauchpumpen für feststoffhaltige Medien. Mit speziellen Laufrädern (z. B. Freistromrad) fördern sie 5.000–15.000 l/h bei wenigen Metern Förderhöhe. Einsatz: Baugruben, Hochwasser, Landwirtschaft/Garten; meist elektrisch.
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Schwimmerschalter Wiki
Schwimmerschalter erfassen Füllstände und schalten Ventile oder Pumpen mit Hysterese. In Tauchpumpen verhindern sie Trockenlauf. Ausführungen: mechanische Kipp- und Gestängeschalter, magnetische Reed/Hall-Varianten. Alternativen: Membran-Niveauschalter, elektronische Sensoren, Ultraschall- und Vibrationsgrenzschalter.
Diese Anbieterliste Tauchpumpen umfasst auch: Tauchmotorpumpen, Abwassertauchpumpen