Themen
Die reale Präsenzmesse wird u.a. ergänzt mit digitalen Tools, die dafür sorgen, dass die richtigen Kunden zur Messe kommen und nach der Messe niemand mehr vergessen wird. Vor oder nach der realen Fachmesse wird es die virtuellen Onlinemessen geben. Damit können KMU Interesse neu entfachen, Kommunikationswege anbieten, die auf der realen Messe nicht möglich sind und eine sinnvolle Ergänzung als Hybridmesse ins Messegeschäft integrieren. So nutzen KMU künftig auch die Marketing-Tools und Vertriebswege der Konzerne und Big Player, ohne deren Budgetgrößen erreichen zu müssen. Auch ökologisch und ökonomisch wird diese Verknüpfung sehr interessant sein
Ergänzend zur realen Messe wird das virtuelle Messeland im Rahmen der Hybrid-Messe dazu dienen, die Messenachbearbeitung zu vereinfachen und eine stärkere Bindung zu Kunden und pot. Kunden zu erzeugen.
Zusätzlich erhalten besondere Themen eine solide und ernsthafte Informationsplattform.
Auf Basis der sehr einfach zu bedienenden Plattformoberfläche entsteht ein Kompetenz-Netzwerk mit dem Charakter einer Messe, das Jedem auf jedem Gerät den Zugang zu seriösen Informationen ermöglicht.
Mit dem Erlös dieser Plattform werden soziale Projekte im Umfeld von Kinder- und Jugendprojekten nicht nur finanziell gefördert.
Wir wollen bleibende Werte schaffen!
Die Messe ist und bleibt eine der beliebtesten Informationsquellen für den Mittelstand!
Dennoch ziehen hier und da ein paar Wolken auf.
Die IT & Business hat dies z.B. neben einigen anderen Messen bereits heftig gespürt: Sinkende Aussteller- und Besucherzahlen.
Folge: Absage für 2017 – kein vorliegendes Konzept für die Zukunft!
Die Cebit - trauriges Beispiel eines Messe-Niedergangs der heftigeren Art. Jahrelang sinkende Besucherzahlen - von fast 1 Mio. Besucher zu knapp 120.000... dann das Ende trotz eines Neuanfangs...
Auch die AUMA bestätigt für 2016: Sinkende Besucherzahlen bei etwas leicht steigenden Ausstellerzahlen.
Verschärfung: Aber die Aussteller und Besucher verteilen sich auf 12% mehr Messen gegenüber dem Vorjahr!
Lesen Sie weitere AUMA-Fakten und mehr Infos zu einem interessanten Weg... auf meinem Blog.
Viele mittelständische Unternehmen nutzen heute keineswegs die gegebenen Möglichkeiten und Tools, die die Großen der Branche bereits effektiv zur Kundengewinnung einsetzen.
Sie setzen überwiegend Hausmessen (oder auch Ausbildungsmessen) ein und begeistern ihre Kunden und potenziellen Mitarbeiter mit innovativen Unternehmenspräsentationen.
Der breite Mittelstand dagegen hat die enorme Wirksamkeit digitaler Prozesse noch nicht erkannt.
Hier ein paar Gedanken dazu:
a) Wäre eine Kombination von Messe, Homepage, Netzwerk mit effizienten und ressourcenschonenden Nachbearbeitungstools nicht grandios? Sie würde alle Aspekte der heutigen Zeit und der heutigen Ansprüche in einem System vereinen.
b) Virtuelle Messen in Kombination mit eMail-Kampagnen werden in weiten Teilen der Industrie weiterhin nicht als effektives Marketing-Instrument genutzt. Es fehlt dem Mittelstand an Informationen und Zugang zu diesen Technologien, sonst würde sie effektiver eingesetzt werden…Wie wäre es, wenn es dazu eine kombinierte Lösung gäbe?
Zu b) erlebe ich in Gesprächen mit Unternehmern regelmäßig den Aha-Effekt: „Das wusste ich gar nicht. Das leuchtet ein. Das klingt ja gerade zu fantastisch. Das muss ich mir näher anschauen.“
Zu a) und b) Hier habe ich eine Idee umgesetzt und verfolge damit die Vision, dem Mittelstand ein Werkzeug an die Hand zu geben, das die Messe und den jeweiligen Messe-Erfolg weiter pushen wird: die Hybrid-Messe.
Ergänzend zu meinen Leistungen habe ich Partner an Bord, die ihre Kompetenz zielgerichtet und fokussiert mit einbringen und für Sie das Beste herausholen.
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