Artikel Bott GmbH & Co KG

Lean Produktion optimal mit avero

Lean Produktion optimal mit avero

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Prinzipien der Lean Produktion umsetzen. Grundsätzlich geht es hierbei um das Vermeiden von Verschwendung und darum, nicht wertschöpfende Tätigkeiten zu eliminieren ...

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Das avero Arbeitsplatzsystem für die manuelle Montage eignet sich hervorragend dafür, Prinzipien der Lean Produktion umzusetzen. Grundsätzlich geht es hierbei um das Vermeiden von Verschwendung und darum, nicht wertschöpfende Tätigkeiten zu eliminieren, beispielsweise unproduktive Wegezeiten und Suchzeiten.

„Im Rahmen von kontinuierlichen Verbesserungsprozessen trägt das avero Arbeitsplatzsystem dazu bei, dass sich die manuelle Fertigung stets flexibel anpassen lässt“, sagt Axel Theurer, zuständig für die Unternehmenskommunikation bei bott. „Das Baukastensystem des avero Arbeitsplatzsystems erleichtert die Standardisierung im Betrieb. Wir planen das avero Arbeitsplatzsystem individuell für unsere Kunden.“

Das avero Arbeitsplatzsystem lässt sich flexibel an den Bedarf anpassen und unterstützt so dabei, dass die Arbeitsvorgänge sauber und einfach strukturiert ablaufen. Unnötige oder doppelte Arbeitsschritte bei der Vormontage von Baugruppen lassen sich vermeiden. Das ermöglicht eine Konzentration auf die wesentlichen Tätigkeiten und somit kurze Durchlaufzeiten.

„Das Material für unterschiedliche Varianten eines Produkts ist am Arbeitsplatz vorhanden, so dass eine Individualisierung der Produkte prozesssicher umzusetzen ist“, sagt Christian Bunke, Leiter Produktmarketing bei bott. „Die Intralogistik ist hier ebenso wichtig wie die Abläufe in der manuellen Montage: Mit dem avero Arbeitsplatzsystem sorgen wir bei unseren Kunden für einen reibungslosen Materialfluss von der Bereitstellung des Materials nach dem FIFO Prinzip über die Montage bis hin zum Verpacken des fertigen Produkts.“

Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Armbruster Engineering integrieren wir maßgeschneiderte Assistenzsysteme. Wir stellen so innovative Lösungen für die manuelle Montage mit gleichzeitiger Kommissionierung bereit. Der avero Montagearbeitsplatz in Verbindung mit dem ELAM-System von Armbruster Engineering macht Arbeitsprozesse bei der manuellen Fertigung effizient.


Mit bott arbeiten die Servicetechniker von OSMA-Aufzüge effizient.

Mit bott arbeiten die Servicetechniker von OSMA-Aufzüge effizient.

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Bei den Servicefahrzeugen verlässt sich OSMA auf bott vario Fahrzeugeinrichtungen.

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Das seit 1919 bestehende Unternehmen OSMA-Aufzüge ist der zweitgrößte mittelständische Aufzughersteller in Deutschland. Das Stammhaus und die Fertigung befinden sich seit der Gründung des Unternehmens in Osnabrück.

Das als Osnabrücker Maschinen- und Aufzugsbau gegründete Unternehmen stellt heute pro Jahr etwa 850 neue Aufzüge aller Art her und betreut mehr als 20.000 Aufzüge bundesweit in Wartung. Zum Errichten und Instandhalten der Aufzuganlagen betreibt OSMA einen Fuhrpark mit über 250 Fahrzeugen.

Bisher setzte OSMA bei Fahrzeugen für Monteure in erster Linie mit bott vario Fahrzeugeinrichtungen ausgestattete Renault Kangoo ein. Die in den Kleinkastenwagen eingebaute bott vario Fahrzeugeinrichtung enthält zahlreiche Schubladen und einige varioSort Servicekoffer. In diesen finden viele Werkzeuge und Kleinteile einen systematischen und sicheren Aufbewahrungsort, so dass alles Nötige schnell bei der Hand ist. Vor kurzem hat OSMA nun die Serviceflotte um einige Skoda Fabia Kombis mit bott vario Fahrzeugeinrichtungen ergänzt.

„Der  Fabia Kombi ist für uns ein Novum, da wir ihn für Zwecke einsetzen, bei denen wir bislang Kastenwagen aus dem Caddy Segment genutzt haben“, sagt Daniel Heymer, verantwortlich für den Fuhrpark bei OSMA. „Somit profitieren wir von den Vorteilen eines Pkw wie dem hohen Komfort, der guten Übersicht, dem niedrigen Verbrauch und den besseren Fahreigenschaften. Die Skoda Fabia mit ihrem Dreizylinder TSI Benzinmotor sind ökonomisch und zukunftsweisend. Für OSMA passen sie optimal in Hinblick auf die aktuellen Rahmenbedingungen für Serviceflotten.

Sowohl die OSMA Servicetechniker als auch die Neuanlagenmonteure nutzen unsere Servicefahrzeuge mit bott vario Fahrzeugeinrichtung. Die Servicetechniker führen Wartungsarbeiten an Aufzügen diverser Hersteller aus. Sie überprüfen alle Sicherheitseinrichtungen der Aufzugsanlagen regelmäßig und führen kleinere Reparaturen oder den Austausch von Ersatzteilen sofort durch. Uns geht es vor allem darum, unsere Servicefahrzeuge mit den bott vario Fahrzeugeinrichtungen zu standardisieren, so dass alle Servicetechniker mit der gleichen Ausstattung unterwegs sind. Das erleichtert es uns, ihnen spontane Aufträge zu erteilen, weil wir in der Zentrale genau wissen, dass sie alles nötige Werkzeug immer mit dabei haben.

Früher nutzten wir selbst gebaute Fahrzeugeinrichtungen. Gegenüber dem Eigenbau bietet eine bott vario Fahrzeugeinrichtung deutliche Vorteile hinsichtlich Gewicht und Unterbringung des Werkzeugs. Darüber hinaus schafft die bott vario Fahrzeugeinrichtung eine übersichtliche Ordnung im Fahrzeug. Das freut und motiviert unsere Mitarbeiter noch dazu.“


Renault erneuert Zertifikat für bott

Renault erneuert Zertifikat für bott

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Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Wiederholungsaudit zum Prüfen der Prozesse und internen Abläufe bei bott überreichte Renault bott das erneuerte Zertifikat.

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Damit bescheinigt Renault bott sichere Prozesse und Abwicklungen beim Ausbau der Nutzfahrzeuge von Renault mit bott vario Fahrzeugeinrichtungen.

Auf dem bfp Forum 2017 überreichte Jörg Uthmeier, Renault Deutschland AG, Hans-Gerd Wagner, Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung bei bott, das Zertifikat. Renault zeichnete bott mit dem Zertifikat als herausragenden Lieferanten aus. Die effizienten Abwicklungsprozesse bei bott vom Einbau der bott vario Fahrzeugeinrichtungen bis zu Auslieferung an die Autohäuser oder Kunden von Renault laufen exzellent und reibungslos ab. Für Renault war die kontinuierliche partnerschaftliche Weiterentwicklung besonders wichtig für die Erneuerung des Zertifikats.


Das Arbeitsplatzsystem avero im Einsatz.

Das Arbeitsplatzsystem avero im Einsatz.

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Der avero Montagearbeitsplatz in Verbindung mit dem ELAM-System von Armbruster Engineering macht Arbeitsprozesse bei der manuellen Fertigung effizient.

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bott bietet innovative Lösungen für die manuelle Montage mit gleichzeitiger Kommissionierung. Der avero Montagearbeitsplatz in Verbindung mit dem ELAM-System von Armbruster Engineering macht Arbeitsprozesse bei der manuellen Fertigung effizient. avero Bereitstellungswagen und FIFO Regale sichern den kontinuierlichen Nachschub und sorgen für eine zügige Materialzuführung an der Linie.

„avero sorgt für Effizienz, Ergonomie und Sicherheit am Arbeitsplatz“, sagt Axel Theurer, zuständig für die Unternehmenskommunikation bei bott. „Die Ablagen am avero Arbeitsplatzsystem lassen sich ohne Werkzeug nach Bedarf ausrichten. Dies unterstützt die ergonomisch günstige Körperhaltung des Mitarbeiters. Schwenkrahmen positionieren Werkzeug und Material in den äußeren Greifbereichen links und rechts vom Mitarbeiter großflächig. Verdeckte Kabelhalter bündeln und fixieren die elektrischen Leitungen ordentlich, sicher und flexibel. Durch die Bürstenleisten können Kabel an jeder beliebigen Stelle aus dem Kanal herausgeführt werden.“

perfo Werkzeughalter und bottBoxen organisieren Werkzeug und Material am avero Arbeitsplatz. Die bottBox ist eine standardisierte Materialbox, entwickelt für den Einsatz in der Industrie, in der Werkstatt oder im Servicefahrzeug. Die bottBox erhielt 2015 den iF Design Award und den Red Dot Award 2015 für ihr besonderes Design und ihre vielseitigen Eigenschaften.


cubio Betriebseinrichtung im SRAM Truck für den Support beim Mountainbike Worldcup cubio

cubio Betriebseinrichtung im SRAM Truck für den Support beim Mountainbike Worldcup cubio

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Der Hersteller von Fahrradkomponenten SRAM nutzt seit fünf Jahren erfolgreich eine stets zuverlässige cubio Betriebseinrichtung. SRAM setzt die mobile Werkstatt in einem Sattelschlepper häufig bei Veranstaltungen ein.

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Der Hersteller von Fahrradkomponenten SRAM nutzt seit fünf Jahren erfolgreich eine stets zuverlässige cubio Betriebseinrichtung. Zeit für ein Resümee der Erfahrungswerte! SRAM setzt die mobile Werkstatt in einem Sattelschlepper häufig bei Veranstaltungen im Radrennsport und Events ein. Hier prüfen und warten die SRAM Techniker Federgabeln und Dämpfer sowie Schaltung und Bremsen. Und alles, was sonst noch nötig ist.

Der SRAM Truck ist weit mehr, als nur eine fahrende cubio Werkstatt. Im Fahrerlager ist der von Weitem gut sichtbare LKW eine beliebte Anlaufstelle, um das Bike zu warten und nebenher was zu trinken und mit den Mitstreitern zu plaudern. SRAM hatte sich aufgrund der hohen Qualität für die cubio Betriebseinrichtung entschieden. Die Präsentation der Marke ist bei den Veranstaltungen ebenso wichtig wie die Serviceleistung. Die cubio Betriebseinrichtung ist die beste Wahl bei einem hohen Anspruch an die Technik, eine robuste Funktionalität und ein hochwertiges Design.

Die große Vielfalt an Ersatzteilen und Werkzeugen lassen sich in der cubio Betriebseinrichtung übersichtlich organisieren. Das Werkzeug und die Ersatzteile haben ein sehr hohes Gewicht und müssen sicher untergebracht werden. Großzügige Arbeitsflächen und größtmöglicher Bewegungsfreiraum in der Werkstatt sind bei den Einsätzen unverzichtbar.


Der verso+ Akkuladeschrank

Der verso+ Akkuladeschrank

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Teure Akkus und Ladegeräte bewahrt der verso+ Akkuladeschrank allesamt an einem einzigen Ort sicher auf und schützt diese vor Diebstahl.

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Akku-Arbeitsgeräte laden und sicher aufbewahren

Teure Akkus und Ladegeräte bewahrt der verso+ Akkuladeschrank allesamt an einem einzigen Ort sicher auf und schützt diese vor Diebstahl. Das lichtgraue Gehäuse und die enzianblauen Flügeltüren des verso+ Akkuladeschranks bestehen aus pulverbeschichtetem Stahl. bott verstärkt und verschweißt die Bauteile für hohe Anforderungen und eine lange Lebensdauer. Die Flügeltüren des verso+ Akkuladeschranks besitzen Sichtfenster aus hochwertigem Makrolon und ein stabiles Drehschloss mit einer 3-Punkt-Verriegelung. Die Lüftungslöcher in den Türen führen die beim Laden der Akkus entstehende Wärme ab.

Akkus werden effektiv gekühlt

Für die Akku-Ladegeräte stehen zwei gelochte Fachböden zur Verfügung. Zwei weitere Fachböden bieten Platz für Zubehör. Die Regalböden sind jeweils mit bis zu 80 Kilogramm belastbar. In die gelochten Ablageböden integriert bott Mehrfachsteckdosen und eine Kabelwanne. Auf diese Weise bietet der verso+ Akkuladeschrank bis zu 18 Steckplätze für Akku-Ladegeräte mit 230 Volt Anschluss. Ein leistungsstarker Lüfter mit Filter führt Frischluft zu. Im Inneren des Schranks kann die Luft gut zirkulieren. Zudem schützt der Überdruckbetrieb vor Ablagerung von Staub im Schrank. Der verso+ Akkuladeschrank ist anschlussfertig vormontiert. Für die zentrale Energieversorgung sorgt die Energieleiste mit Ein/Aus-Schalter, FI-Schutzschalter und Leistungsschutzschalter. Einen Anschlussstecker für Drehstrom (GST18, 400V / 16 A, 5-polig) liefert bott mit.

Die Ingenieure von bott konzentrierten sich bei der Entwicklung von verso+ auf die entscheidenden und wesentlichen Eigenschaften einer Betriebseinrichtung. Genau das sind die Stärken von verso+: Robustheit und Funktionalität. Die hochwertige Qualität von verso+ ist ideal für Anwender mit hohen Ansprüchen an ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. verso+ ist konsequent wirtschaftlich. Das generische Design ist zeitlos, passt zur gewohnten Arbeitsumgebung und in jede Werkstatt. Verschiedene Elemente, wie Schubladenschränke, Systemschränke und Werkbänke, lassen sich einfach miteinander kombinieren. verso+ schafft ideale Voraussetzungen für effizientes Arbeiten.

 


Ladungssicherung rettet Menschenleben

Ladungssicherung rettet Menschenleben

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bott führt in Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie, dem TÜV und anderen neutralen Prüfinstituten regelmäßige Crashtests nach aktuellen Richtlinien durch.

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Hierbei werden das Verhalten einzelner Bauteile und die Festigkeit der Anbindungspunkte am Fahrzeug im Ernstfall genau geprüft. Alle bott vario Produkte erfüllen beispielsweise die Norm ECE R44. Die bott vario Fahrzeugeinrichtung besteht aus einem Materialmix aus Stahl, Aluminium und Kunststoff. Dieser sorgt für das optimale Verhältnis zwischen Sicherheit und geringem Eigengewicht.

Die bott Schweiz AG testete die bott vario Fahrzeugeinrichtung ebenfalls in einem Crashtest. Im Dynamic Test Center (DTC) in Vauffelin/BE ließ bott in Zusammenarbeit mit der Basler Versicherung einen Fiat Ducato auf einen Hyundai Galopper auffahren. Für den Crashtest wurde der Laderaum des Crashfahrzeugs zweigeteilt. Im Laderaum links wurde eine bott vario Fahrzeugeinrichtung eingebaut. Zusätzlich schützte eine Trennwand die Fahrgastzelle. Auf der rechten Fahrzeugseite wurden Pakete aufeinander gestapelt. Ein Stahlgitter diente als Trennwand zur Fahrgastzelle.

Bei einer Vollbremsung verrutschten die Pakete etwas, jedoch nicht lebensbedrohlich für die Insassen. Der Crash mit 70km/h bot hingegen ein ganz anderes Bild: "Die Kräfte bei einem Crash sind rund 20 mal so hoch wie bei einer Vollbremsung“, sagte Raphael Murri, Bereichsleiter passive Sicherheit beim DTC. „Das simple Stahlgitter und die Lehnen der Sitze können der Wucht der Pakete nicht standhalten." Die Insassen waren hier einer großen Verletzungsgefahr ausgesetzt. Auf der linken Seite bestand die bott vario Fahrzeugeinrichtung den Test mit Bravour. Die großen Kräfte haben die tragenden Teile deutlich deformiert. Jedoch blieb die Ladung fest im Regal, nichts flog umher. "Der Test hat eindrücklich gezeigt, dass es im Minimum eine fest eingebaute Trennwand braucht. Auch mit einem guten Regalsystem kann sich einmal ein Gegenstand lösen, der dann zu einem gefährlichen Geschoss wird", sagte Daniel Junker, Leiter Fahrzeugexperten der Basler Versicherung.