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Steremat Induktion GmbH

Steremat Induktion entwickelt effiziente Induktionsanlagen zum Härten, Löten, Fügen und Erwärmen – individuell angepasst, prozesssicher, energiesparend. Für Metallverarbeitung, High-Tech, Luft- & Raumfahrt, Medizintechnik und mehr.

Würth Elektronik Gruppe

Die Würth Elektronik Unternehmensgruppe mit ihrem Stammsitz in Niedernhall (Hohenlohe) beschäftigt weltweit rund 8.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von 1.09 Mrd. Euro (vorläufig).

Induktive Lösungen für die Industrie – vielseitig einsetzbar, präzise steuerbar

Steremat Induktion: Induktive Lösungen für jede Branche Von Härten über Löten bis zur Entmagnetisierung: STEREMAT bietet Anlagen, Komponenten und Dienstleistungen rund um die Induktionstechnik – individuell, effizient, präzise.

Was ist ein Induktor – und wofür wird er eingesetzt?

Steremat Induktion: Ein Induktor ist das Herz jeder Induktionsanlage. Ohne ihn keine Wärme. Keine Härte. Kein Prozess. Doch was genau ist ein Induktor – und warum ist seine Bauform so entscheidend?

Was braucht es für eine induktive Lötanlage?

Steremat Induktion: Induktives Löten ist mehr als nur Hitze auf Knopfdruck. Wer reproduzierbare Prozesse, hohe Energieeffizienz und sichere Serienfertigung will, braucht eine Anlage, die exakt auf das Werkstück und den Prozess abgestimmt ist. Hier zeigen wir, worauf es wirklich ankommt – von der Basis bis zur High-End-Lösung.

Simulationsmodelle für Hochfrequenzinduktivitäten

Würth Elektronik Gruppe: Würth Elektronik eiSos und Modelithics präsentieren die Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit: Ab sofort sind für drei Produktfamilien von SMT-Hochfrequenzinduktivitäten Microwave Global Models™ verfügbar.

Weitere Anbieter:

Induktor: Technische Details und Kaufkriterien

Ein Induktor ist ein passives elektrisches Bauelement, das in der Elektrotechnik und Induktionstechnik weit verbreitet ist. Er speichert Energie in einem magnetischen Feld, wenn elektrischer Strom durch ihn fließt. Induktoren finden Anwendung in verschiedenen Schaltungen, insbesondere in der Filtertechnik, der Energieübertragung und der Signalverarbeitung. Bei der Auswahl eines Induktors sind mehrere technische Parameter und Kriterien zu beachten.

Technische Parameter von Induktoren

  1. Induktivität: Die Induktivität, gemessen in Henry (H), beschreibt die Fähigkeit eines Induktors, ein magnetisches Feld zu erzeugen. Sie ist ein entscheidender Faktor für die Funktionalität in Schaltungen. Die Induktivität sollte entsprechend der spezifischen Anwendung gewählt werden.

  2. Leerlaufverlust: Der Leerlaufverlust bezieht sich auf die Energieverluste, die auftreten, wenn der Induktor nicht belastet ist. Diese Verluste können durch den Widerstand des Drahtes und die Kernverluste verursacht werden. Ein niedriger Leerlaufverlust ist wichtig für die Effizienz der Schaltung.

  3. Brummarm: Der Brummarm beschreibt die Fähigkeit eines Induktors, Störungen durch elektromagnetische Interferenzen zu minimieren. Induktoren mit einem niedrigen Brummarm sind besonders wichtig in Anwendungen, wo Signalreinheit und Rauschunterdrückung erforderlich sind.

  4. Temperaturkoeffizient: Der Temperaturkoeffizient gibt an, wie sich die Induktivität mit der Temperatur verändert. Ein stabiler Temperaturkoeffizient ist wichtig, um die Leistung des Induktors unter verschiedenen Betriebsbedingungen zu gewährleisten.

  5. Sättigungsstrom: Der Sättigungsstrom ist der maximale Strom, den ein Induktor führen kann, bevor er in die Sättigung geht. Bei Überschreitung dieses Wertes kann die Induktivität drastisch abnehmen, was die Funktion der Schaltung beeinträchtigen kann.

  6. Kernmaterial: Das Material des Kerns beeinflusst die Eigenschaften des Induktors erheblich. Ferritkerne bieten hohe Induktivität und geringe Verluste, während Luftkerne für Anwendungen mit hohen Frequenzen geeignet sind.

Relevante Spezifikationen und Standards

Induktoren müssen bestimmten Normen und Standards entsprechen, um ihre Qualität und Sicherheit zu gewährleisten. Zu den wichtigsten Standards gehören:

  • IEC 60076: Dieser Standard behandelt die Anforderungen an Transformatoren und Induktoren in elektrischen Anlagen.
  • UL 1410: Dieser Standard bezieht sich auf die Sicherheitsanforderungen für Induktoren in elektrischen Geräten.
  • RoHS: Die Richtlinie zur Beschränkung gefährlicher Stoffe stellt sicher, dass Induktoren keine schädlichen Materialien enthalten.

Anwendungsbereiche von Induktoren

Induktoren finden in verschiedenen Bereichen Anwendung, darunter:

  • Energieversorgung: In Netzteilen und Wechselrichtern zur Glättung von Spannungen.
  • Signalverarbeitung: In Filterschaltungen zur Trennung von Frequenzen.
  • Messhalle: In Messgeräten zur präzisen Messung von elektrischen Größen.

Die Auswahl des richtigen Induktors hängt stark von den spezifischen Anforderungen der Anwendung ab. Berücksichtigen Sie die oben genannten technischen Parameter und Standards, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Die wichtigsten Hersteller von Induktoren sind: Würth Elektronik, Vishay, Murata, TDK, Coilcraft, Bourns, Schaffner, Panasonic, Laird, Delta Electronics.

Angebots-Nr: 15605

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