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WIE KANN ICH MIT LOW-CODE-ENTWICKLUNG GESCHÄFTSPROZESSE UND IT-ANWENDUNGEN KOSTENGÜNSTIG UND SCHNELL ERSTELLEN?

WIE KANN ICH MIT LOW-CODE-ENTWICKLUNG GESCHÄFTSPROZESSE UND IT-ANWENDUNGEN KOSTENGÜNSTIG UND SCHNELL ERSTELLEN?

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Durch die Verwendung von Low-Code-Entwicklung können Sie Geschäftsprozesse und IT-Anwendungen kostengünstig und schnell automatisieren, indem Sie visuelle Werkzeuge und vorgefertigte Komponenten verwenden, um Anwendungen zu erstellen, die Ihre Geschäftsanforderungen erfüllen. Erstellen Sie Prototypen Ihrer Anwendungen, um sicherzustellen, dass sie die gewünschten Ergebnisse liefern.

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Identifizieren Sie den Bedarf

Bestimmen Sie, welche Geschäftsprozesse oder IT-Anwendungen automatisiert werden müssen, um Ihre Geschäftsziele zu erreichen. Analysieren Sie Ihre bestehenden Abläufe und identifizieren Sie Bereiche, die manuell oder ineffizient sind und wo Automatisierung Abhilfe schaffen könnte.


Wählen Sie die richtige Low-Code-Plattform

Wählen Sie eine Low-Code-Plattform, die die Funktionen und Tools bietet, die Sie benötigen, um Ihre Geschäftsprozesse und IT-Anwendungen zu automatisieren. Achten Sie darauf, dass die Plattform benutzerfreundlich und leicht zu erlernen ist, um Ihre Entwicklungszeit zu minimieren. Ein gutes Beispiel ist die Low-Code-Plattform von Intrexx.

Gibt es Trainingsmöglichkeiten, um die Einarbeitung der Mitarbeiter zu unterstützen? Gibt es die Möglichkeit deutschsprachigen Support zu erhalten? Beides sollte gegeben sein, da Sie damit wesentlich schneller ans Ziel kommen und Frustration vermieden wird.


Erstellen Sie Prototypen

Erstellen Sie Prototypen Ihrer Anwendungen, um sicherzustellen, dass sie die Anforderungen erfüllen und die gewünschten Ergebnisse liefern. Bitten Sie Benutzer und Interessenten, das Prototypen zu testen und Feedback zu geben, um sicherzustellen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind.


Nutzen Sie vorgefertigte Komponenten

Verwenden Sie vorgefertigte Komponenten und Funktionen, um Ihre Entwicklungszeit zu minimieren und Ihre Anwendungen schneller zu erstellen. Die Verwendung von vorgefertigten Komponenten kann auch dazu beitragen, Fehler zu minimieren und die Qualität Ihrer Anwendungen zu erhöhen.

Gerade Java-Bibliotheken bieten ein große Auswahl an fertigen Lösungen. Sie müssen das Rad nicht erneut erfinden!


Integrieren Sie APIs und Drittanbieter-Systeme

Nutzen Sie integrierte Funktionen und APIs, um Drittanbieter-Systeme und Datenquellen zu integrieren und Ihre Anwendungen nahtlos in Ihre IT-Infrastruktur zu integrieren.

Dies ist besonders wichtig, da Sie in der Regel ja nicht auf der grünen Wiese beginnen. So können bestehende Datenbanken oder Systeme, wie z.B. ERP-, CRM- oder Dokumentenmanagement-Systeme einfach integriert werden. Zudem sollte die Low-Code-Plattform selbst eine API anbieten, um von Drittsystemen genutzt werden zu können.


Testen und Bereitstellen

Testen Sie Ihre Anwendungen gründlich, um sicherzustellen, dass sie fehlerfrei und sicher sind, bevor Sie sie bereitstellen. Stellen Sie sicher, dass Sie über einen soliden Bereitstellungsplan verfügen, der sicherstellt, dass Ihre Anwendungen sicher und zuverlässig betrieben werden können.


Durch die Verwendung von Low-Code-Entwicklung können Sie Geschäftsprozesse und IT-Anwendungen kostengünstig und schnell automatisieren, indem Sie visuelle Werkzeuge und vorgefertigte Komponenten verwenden, um Anwendungen zu erstellen, die Ihre Geschäftsanforderungen erfüllen.


FAKTEN


Schnellere Markteinführung:

Durch die Verwendung von Low-Code-Entwicklung können Unternehmen Anwendungen schnell entwickeln und bereitstellen. Das bedeutet, dass sie ihre Produkte und Dienstleistungen schneller auf den Markt bringen und schneller auf Änderungen im Markt reagieren können.


Kosteneffektivität:

Low-Code-Entwicklung kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen, da weniger Entwicklungsressourcen benötigt werden. Dadurch können Unternehmen ihre Entwicklungszeit verkürzen und gleichzeitig ihre Kosten senken.


Geringerer Bedarf an IT-Know-how:

Low-Code-Entwicklung erfordert weniger technisches Know-how als traditionelle Anwendungsentwicklung. Dadurch können Unternehmen die Anzahl der IT-Spezialisten reduzieren, die für die Entwicklung von Anwendungen benötigt werden.


Benutzerfreundlichkeit:

Low-Code-Entwicklungsplattformen sind in der Regel benutzerfreundlich und intuitiv. Dadurch können auch Benutzer ohne Programmierkenntnisse Anwendungen entwickeln und die Entwicklungszeit weiter verkürzen.


Skalierbarkeit:

Low-Code-Entwicklung ermöglicht es Unternehmen, schnell skalierbare Anwendungen zu entwickeln und bereitzustellen. Das bedeutet, dass sie ihre Anwendungen schnell und einfach erweitern können, um den Anforderungen ihres Unternehmens gerecht zu werden.


Integration mit vorhandenen Systemen:

Low-Code-Entwicklungsplattformen ermöglichen es Unternehmen, ihre Anwendungen nahtlos in ihre vorhandene IT-Infrastruktur zu integrieren. Dadurch können Unternehmen ihre bestehenden Systeme und Datenquellen effektiver nutzen und ihre Geschäftsprozesse optimieren.


Höhere Agilität:

Low-Code-Entwicklung ermöglicht es Unternehmen, ihre Anwendungen schneller und flexibler anzupassen, um auf sich ändernde Marktbedingungen und Kundenbedürfnisse zu reagieren. Dadurch können Unternehmen agiler und wettbewerbsfähiger werden.


B2B KUNDENPORTAL PLANEN UND ERSTELLEN. WIE GEHT DAS?

B2B KUNDENPORTAL PLANEN UND ERSTELLEN. WIE GEHT DAS?

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Die Erstellung eines Kundenportals sollte gut vorbereitet werden. Dazu gehört eine Beschreibung der Ziele für das Unternehmen und eine Analyse der Zielgruppen. Neben Design und Navigation sind vor allem die angebotenen Anwendungen und die Datensicherheit wichtige Faktoren, die bei der Erstellung zu beachten sind. Für den Betrieb sollte ein Konzept für die Betreuung und kontinuierliche Verbesserung des Kundenportals erstellt werden.

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Die richtige Dimensionierung eines Kundenportals


Die richtige Dimensionierung eines Kundenportals hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Anzahl der erwarteten Benutzer, der Art der bereitgestellten Funktionen, der Datenmenge, die verarbeitet werden soll, und den erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen. Eine gründliche Analyse der Anforderungen und Bedürfnisse der Zielgruppe sowie eine sorgfältige Planung können dazu beitragen, die optimale Dimensionierung des Kundenportals zu bestimmen.


Grundsätzllich gilt: Ein Kundenportal muss nicht schon im ersten Schritt alle Funktionen enthalten, sondern kann nach und nach um weitere Funktionen ergänzt werden.


Die technischen Restriktionen


Bei der Erstellung eines Kundenportals können technische Restriktionen auftreten, die je nach den Anforderungen des Projekts variieren können. Einige mögliche technische Restriktionen können sein:


Integration mit vorhandenen Systemen: Es kann technische Herausforderungen geben, um das Kundenportal nahtlos an vorhandene Systeme anzubinden, z.B. ERP- oder CRM-System.


Die Software zur Erstellung des Portals sollte deshalb über Programmierschnittstellen verfügen um z.B. Fremdsysteme über deren Api anzubinden.


Sicherheitsanforderungen: Kundenportale können sensible Daten enthalten, daher sind möglicherweise zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen erforderlich, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit dieser Daten zu gewährleisten.


Skalierbarkeit: Es ist wichtig, sicherzustellen, dass das Kundenportal in der Lage ist, mit einer wachsenden Anzahl von Benutzern und einer steigenden Datenmenge umzugehen.


Performance: Das Kundenportal sollte schnell und reaktionsfreudig sein, um eine positive Benutzererfahrung zu gewährleisten.


Kompatibilität: Das Kundenportal sollte auf verschiedenen Geräten und Browsern verwendet werden können, was technische Einschränkungen mit sich bringen kann.


Diese und andere technische Restriktionen müssen bei der Erstellung eines Kundenportals berücksichtigt werden.


Die Aspekte zu Verkauf versus Service


Ein Kundenportal kann für den Verkauf und den Service gleichermaßen nützlich sein. Hier sind einige Aspekte, die bei der Erstellung eines Kundenportals für Verkauf und Service zu beachten sind:


Ein Kundenportal für Verkaufszwecke kann sich auf Marketing, Verkaufsförderung, Produktpräsentation und Bestellabwicklung konzentrieren, während ein Kundenportal für Servicezwecke sich auf die Kundenbetreuung, die Verwaltung von Supportanfragen und die Bereitstellung von technischen Informationen und Ressourcen konzentrieren kann.


Ein Kundenportal, das auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen des Benutzers zugeschnitten ist, kann für beide Zwecke nützlich sein. Personalisierte Empfehlungen für Produkte oder Dienstleistungen können beispielsweise den Verkauf fördern, während personalisierte Support-Optionen die Kundenbindung stärken können.


Ein Kundenportal erfordert ein effektives Datenmanagement, um die richtigen Informationen zur Verfügung zu stellen und die Interaktionen der Benutzer zu verfolgen. Für den Verkauf können Verkaufsdaten, Kundenprofile und Transaktionshistorien nützlich sein, während für den Service Supportanfragen, Reparaturhistorien und Kundenzufriedenheitsdaten relevant sein können.


Ein Kundenportal sollte nahtlos in die vorhandenen Verkaufs- und Service-Tools und -Systeme integriert werden, um eine reibungslose Interaktion zwischen den verschiedenen Kanälen und Abteilungen zu ermöglichen.


Insgesamt ist es wichtig, ein Kundenportal zu erstellen, das den spezifischen Bedürfnissen sowohl des Verkaufs als auch des Service gerecht wird, um eine optimale Kundenerfahrung zu gewährleisten.


Der Unterschied zwischen B2C Portal und B2B Portal


Es gibt einen Unterschied zwischen B2C (Business-to-Consumer) Portalen und B2B (Business-to-Business) Portalen.

B2C-Portale richten sich an Endverbraucher, während B2B-Portale für Unternehmen und Geschäftskunden gedacht sind. Hier sind einige Unterschiede:

Zielgruppe: B2C-Portale sind für eine breitere Zielgruppe ausgelegt, während B2B-Portale sich an eine spezifische Zielgruppe von Unternehmen und Geschäftskunden richten.


Produkte und Dienstleistungen: Die Art der Produkte und Dienstleistungen, die auf B2C-Portalen verkauft werden, unterscheidet sich normalerweise von denjenigen, die auf B2B-Portalen verkauft werden. B2C-Portale bieten in der Regel Einzelhandelsprodukte an, während B2B-Portale Produkte und Dienstleistungen anbieten, die speziell auf Unternehmen und Geschäftskunden ausgerichtet sind.


Verkaufszyklen: Der Verkaufszyklus ist normalerweise länger und komplexer bei B2B-Verkäufen im Vergleich zu B2C-Verkäufen, die normalerweise schneller und impulsiver sind.


Preisgestaltung: B2B-Preisgestaltung basiert normalerweise auf Verträgen und Preisverhandlungen, während B2C-Preisgestaltung normalerweise fest und nicht verhandelbar ist.


Inhalte: Die Art der Inhalte, die auf B2C- und B2B-Portalen präsentiert werden, unterscheidet sich normalerweise. B2C-Portale haben normalerweise eine größere Anzahl von Produktbewertungen und Produktvergleichen, während B2B-Portale normalerweise technische Informationen, Spezifikationen und Bewertungen von Unternehmen präsentieren.

Insgesamt gibt es signifikante Unterschiede zwischen B2C-Portalen und B2B-Portalen, die bei der Entwicklung eines Portals für eine dieser Zielgruppen berücksichtigt werden müssen.


Die Erwartungen des Kunden


Die Erwartungen von Kunden an ein Kundenportal können je nach Branche und Zielgruppe variieren. Im Allgemeinen erwarten Kunden jedoch ein Kundenportal, das benutzerfreundlich, informativ und effizient ist. Hier sind einige Erwartungen an ein Kundenportal:

Einfache Navigation: Kunden erwarten eine einfache und intuitive Navigation innerhalb des Kundenportals, damit sie schnell finden, wonach sie suchen.


Personalisierte Erfahrung: Kunden erwarten ein personalisiertes Erlebnis, das auf ihre Bedürfnisse, Interessen und Kaufhistorie abgestimmt ist.


Umfassende Informationen: Kunden erwarten umfassende Informationen zu Produkten oder Dienstleistungen, einschließlich technischer Details, Kundenbewertungen, Anleitungen und FAQs.


Einfache Bestellabwicklung: Kunden erwarten eine einfache Bestellabwicklung mit klaren Informationen zum Preis, zur Verfügbarkeit und zu den Lieferbedingungen.


Effektive Kommunikation: Kunden erwarten effektive Kommunikationskanäle, um Fragen zu stellen, Support-Anfragen zu stellen und Feedback zu geben.


Sicherheit: Kunden erwarten ein sicheres Kundenportal, das ihre Daten und Transaktionen schützt.


Mobile Kompatibilität: Kunden erwarten heutzutage auch, dass ein Kundenportal auf mobilen Geräten gut funktioniert, da immer mehr Kunden mobil einkaufen und auf Online-Dienste zugreifen.


Ein Kundenportal, das diese Erwartungen erfüllt, kann dazu beitragen, das Kundenerlebnis zu verbessern, die Kundenbindung zu stärken und das Vertrauen in das Unternehmen zu erhöhen.


Der Nutzen für den Kunden

Kunden erwarten von einem Kundenportal viele verschiedene Vorteile und Nutzen. Hier sind einige der wichtigsten Nutzen, die Kunden von einem Kundenportal erwarten:


24/7-Zugriff: Kunden erwarten, dass sie jederzeit auf das Kundenportal zugreifen können, um Informationen abzurufen, Bestellungen aufzugeben oder Support-Anfragen zu stellen.


Zeitersparnis: Kunden erwarten, dass ein Kundenportal ihnen Zeit spart, indem sie schnell und einfach Informationen finden, Bestellungen aufgeben oder Anfragen stellen können.


Bessere Selbstbedienungsmöglichkeiten: Kunden erwarten, dass sie mehr Kontrolle und Flexibilität haben, indem sie bestimmte Aufgaben und Prozesse selbstständig und unabhängig erledigen können.


Personalisierte Erfahrung: Kunden erwarten, dass ein Kundenportal auf ihre individuellen Bedürfnisse, Interessen und Kaufhistorien zugeschnitten ist, um eine personalisierte und relevante Erfahrung zu bieten.


Verbesserte Transparenz: Kunden erwarten, dass ein Kundenportal ihnen mehr Transparenz bietet, indem sie Einblick in ihre Bestellungen, Lieferungen und Zahlungen erhalten und den Status ihrer Support-Anfragen verfolgen können.


Schnellere Reaktionszeiten: Kunden erwarten, dass sie schnellere und effizientere Reaktionszeiten von Unternehmen erhalten, indem sie Support-Anfragen über das Kundenportal stellen können.


Kosteneinsparungen: Kunden erwarten, dass sie durch die Nutzung eines Kundenportals Kosteneinsparungen erzielen, indem sie Zeit sparen, effizientere Prozesse nutzen und möglicherweise günstigere Preise erhalten.


Wenn ein Kundenportal diese Vorteile und Nutzen bietet, kann dies dazu beitragen, das Kundenerlebnis zu verbessern, die Kundenbindung zu stärken und das Vertrauen in das Unternehmen zu erhöhen.


Der Vorteil für das Unternehmen


Ein Unternehmen, das ein Kundenportal anbietet, kann viele verschiedene Vorteile und Nutzen daraus ziehen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:


Verbesserte Kundenzufriedenheit: Durch die Bereitstellung eines einfachen, benutzerfreundlichen und effektiven Kundenportals kann ein Unternehmen das Kundenerlebnis verbessern und die Kundenzufriedenheit steigern.


Stärkere Kundenbindung: Durch die Personalisierung der Kundenerfahrung und die Bereitstellung von Self-Service-Optionen können Unternehmen die Bindung und Loyalität der Kunden stärken.


Effizientere Prozesse: Ein gut konzipiertes Kundenportal kann dazu beitragen, interne Prozesse und Workflows effizienter zu gestalten, indem es den Kunden ermöglicht, bestimmte Aufgaben selbstständig zu erledigen und Anfragen automatisch zu erfassen.


Kostenreduzierung: Durch die Optimierung von Prozessen, die Reduzierung von manuellen Aufgaben und die Möglichkeit, einige Aufgaben und Prozesse durch Self-Service-Optionen zu automatisieren, können Unternehmen die Kosten senken.


Bessere Datenanalyse: Durch die Sammlung von Kundenfeedback und -daten über das Kundenportal können Unternehmen wertvolle Informationen sammeln und analysieren, um ihre Produkte, Dienstleistungen und Prozesse zu verbessern.


Mehr Upselling- und Cross-Selling-Möglichkeiten: Durch die Personalisierung der Kundenerfahrung und die Bereitstellung relevanter Produkt- und Serviceinformationen kann ein Unternehmen die Möglichkeit haben, mehr Upselling- und Cross-Selling-Möglichkeiten zu generieren.


Verbessertes Branding: Ein gut konzipiertes Kundenportal kann dazu beitragen, das Markenimage und die Markenbekanntheit zu stärken, indem es dem Unternehmen die Möglichkeit bietet, seine Marke zu präsentieren und das Kundenerlebnis zu verbessern.


Ein gut funktionierendes Kundenportal kann daher dazu beitragen, das Geschäftswachstum und den Erfolg zu fördern und Unternehmen in der heutigen digitalen Welt wettbewerbsfähiger zu machen.


Die Anwendungen eines erfolgreichen Kundenportals


Ein erfolgreiches Kundenportal kann verschiedene Anwendungen und Funktionen enthalten, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden und des Unternehmens zugeschnitten sind. Hier sind einige Beispiele für Anwendungen, die ein erfolgreiches Kundenportal enthalten kann:


Kontoverwaltung: Kunden können ihre Kontoinformationen aktualisieren, Kontostände einsehen und Transaktionshistorien anzeigen.


Bestellverwaltung: Kunden können Bestellungen aufgeben, den Bestellstatus verfolgen, Bestellhistorien anzeigen und Rechnungen herunterladen.


Self-Service-Funktionen: Kunden können bestimmte Aufgaben und Prozesse selbstständig erledigen, wie z.B. die Änderung von Passwörtern, die Anmeldung zu Newslettern oder die Verwaltung von Versand- und Lieferoptionen.


Produkt- und Serviceinformationen: Kunden können detaillierte Produktinformationen einsehen, Produktbewertungen und -bewertungen anzeigen und Hilfe bei der Auswahl des richtigen Produkts erhalten.


Support-Funktionen: Kunden können Support-Anfragen stellen, den Status ihrer Anfragen verfolgen, Antworten auf häufig gestellte Fragen finden und Lösungen für technische Probleme erhalten.


Personalisierung: Das Kundenportal kann auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben der Kunden zugeschnitten sein, indem es personalisierte Angebote, Empfehlungen und Werbeaktionen anbietet.


Interaktion mit anderen Kunden: Das Kundenportal kann Foren, Chatrooms oder andere Interaktionsmöglichkeiten bieten, die Kunden die Möglichkeit geben, sich mit anderen Kunden auszutauschen und Feedback zu teilen.


Integration mit anderen Systemen: Das Kundenportal kann mit anderen Systemen und Anwendungen integriert werden, wie z.B. ERP- und CRM-Systemen, Bestellverwaltungssystemen oder Zahlungsgateways, um eine nahtlose Integration von Daten und Prozessen zu ermöglichen.


Ein erfolgreiches Kundenportal sollte die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden erfüllen und gleichzeitig den Geschäftsanforderungen des Unternehmens entsprechen.



ZUSAMMENFASSUNG


Das erste und wichtigste Ziel bei der Planung eines Kundenportals ist, die Ziele des Unternehmens und die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen.

Eine genaue Analyse der Zielgruppe ist entscheidend, um ein Kundenportal zu planen, das auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist.

Das Design und die Navigation des Kundenportals sollten auf die Zielgruppe zugeschnitten sein und eine einfache und intuitive Benutzererfahrung bieten.

Das Kundenportal sollte über Funktionen und Anwendungen verfügen, welche die Bedürfnisse der Kunden erfüllen.

Die Auswahl der richtigen Technologieplattform und die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen sind entscheidend für den Erfolg eines Kundenportals.

Das Kundenportal sollte nahtlos an interne Systeme wie ERP und CRM anbindbar sein.

Ein erfolgreiches Kundenportal erfordert eine kontinuierliche Analyse und Optimierung, um sicherzustellen, dass es auf die sich ändernden Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden reagiert. Es ist wichtig, Daten und Feedback von Kunden zu sammeln und das Kundenportal entsprechend zu optimieren.