In Kombination mit den breiten Einsatzspektrum moderner Laserbeschriftungssysteme lassen sich die Vorteile der Code-Technologie auch weit in das Segment der Direktmarkierung übernehmen. Speziell bei der Kennzeichnung von schwierigen Oberflächen, wie zum Beispiel Hartmetall, lassen sich dabei Anwendungen realisieren, welche ohne Laser kaum umsetzbar wären. Ein weiteres Beispiel stellen Kennzeichnung auf Schaftwerkzeugen mit geringen Durchmessern dar. Verfahren wie Ritzen und Ätzen stoßen hier schnell an die Grenzen und eignen sich noch weniger für die Kodierung von Informationen.
Die LM-Station I der Laser Lounge GmbH ist für solche Anwendungen hingegen eine ideale Lösung. Der robuste und langlebige Faserlaser erlaubt die Bearbeitung von Metallen, Kunststoffen und Keramiken. Das kompakte Maschinen-Design benötigt nur einen geringen Platz und kann leicht zum gewünschten Arbeitsplatz umgesetzt werden. In Verbindung mit der Laser Lounge eigenen Beschriftungssoftware LM-Creator lassen sich zudem im Handumdrehen Data-Matrix-Codes mit den gewünschten Informationen und andere Kennzeichnungen wie Logos und Seriennummern erstellen.
Eine integrierte Materialdatenbank stellt dabei sicher, dass das Beschriftungsergebnis stets gleichbleibend optimal für das jeweilige Material umgesetzt wird. Das Lasersystem wurde speziell für Anwender konzipiert, welche eine günstige Kennzeichnunglösung benötigen, aber nicht auf Sicherheit und hohe Qualitätsstandards verzichten möchten. Hierzu kooperiert die Laser Lounge GmbH mit etablierten Unternehmen der deutschen Laserbranche.