SLF Oberflächentechnik GmbH

Die Lackieranlage erstrahlt im neuen Glanz dank SLF Hubarbeitsbühnen

Pressemeldung, letzte Änderung: , Autor : SLF

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Nach kurzer Montagezeit vor Ort haben wir unserem Kunden Liebherr-France SAS im französischen
Colmar zwei Scherenhubarbeitsbühnen zum Betrieb übergeben.

Die Lackieranlage erstrahlt im neuen Glanz dank SLF Hubarbeitsbühnen

Nahezu jede Position erreichbar

Es handelt sich hierbei bereits um den zweiten Auftrag im Geschäftsbereich der Hubarbeitsbühnen, den wir im elsässischen Werk erfolgreich abschließen konnten. War es vor zwei Jahren eine vertikale brückengeführte Bühne für den Einsatz in einer Waschkabine, so stand nun die nachträgliche Ausstattung der bestehenden Lackierkabine an. Zum Einsatz kamen wandgeführte Scherenhubarbeitsbühnen. Diese zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass vom Bühnenkorb aus nahezu jede Position in der Kabine erreicht werden kann. So lässt sich die Bühne beispielsweise dank der Scherenfunktion bis zu 4m in Richtung Kabinenmitte hinein verfahren, was optimale Lackierergebnisse durch ideale Positionierung des Lackierers zum Bauteil ermöglicht. Die Sicherheitseinrichtungen entsprechen dem neusten Stand der Technik und erfüllen im höchsten Maße die geltenden Vorschriften zur Unfallverhütung.

„Alte“ Kabinen kann man auch ausrüsten

Die SLF Scherenhubarbeitsbühne ist ein vielfach bewährtes Produkt aus dem Hause SLF, welches in vielen Anlagen rund um den Globus im Einsatz ist. „Eine besondere Herausforderung war die Integration der neuen Anlagenkomponenten in die bestehende Kabine.“, weiß Lothar Haase, Projektleiter und Sachverständiger für Hubarbeitsbühnen, zu berichten. Immerhin ist die bestehende Kabine schon über 20 Jahre im Einsatz und war ursprünglich nicht für zusätzliche Lasteinleitungen ausgelegt. Durch intensive Planung und geschickte Detaillösungen konnte die Stahlkonstruktion der Kabine verstärkt und um die nötigen Schienen erweitert werden.

Ein Oldtimer mit modernen Arbeitsbühnen

Das erfolgreich abgeschlossene Projekt bei Liebherr zeigt, dass nicht immer gleich die gesamte Kabine erneuert werden muss. „Es genügt manchmal auch, einen noch gut funktionierenden „Oldtimer“ mit moderner Anlagentechnik aufzuwerten, um den letzten Stand in Sachen Arbeitssicherheit für die Mitarbeiter zu erfüllen. Das führt schließlich auch zu Steigerung von Qualität und Produktivität.“, stellt Mickael Billon, verantwortlich für die Oberflächentechnik bei Liebherr-France, begeistert fest.

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