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Sondermaschinen Hersteller

Sondermaschinen sind kundenspezifisch entwickelte Fertigungssysteme, meist in Einzel- oder Kleinserien gefertigt, um klar definierte Prozesse abzubilden, die Standardmaschinen nicht leisten. Sie werden projektbezogen nach Werkstück, Taktzeit und Qualitätsanforderungen ausgelegt und verbinden Mechanik, Elektrotechnik, Software, Sensorik und Aktorik. Einsatzfelder reichen von Automobilindustrie und Medizintechnik bis zur Elektronikfertigung. Planung, Beschaffung und Validierung erfolgen über Lastenheft, Spezifikation und Abnahme.

Liste Hersteller Sondermaschinen

Raiffeisenstrasse 2, 78166 Donaueschingen
Deutschland

Liebigstr. 5, 31061 Alfeld
Deutschland

Fritz Reichle Ring 5, 78315 Radolfzell
Deutschland

Bruckwiesenstraße 17-19, 71384 Weinstadt
Deutschland

Bürgermeister-Ebert-Straße 40, 36124 Eichenzell
Deutschland

Veröffentlichungen der Hersteller zu Sondermaschinen

Induktive Vorwärmung und Trocknung: Präzise Wärme für starke Verbindungen

Steremat Induktion: Ob Schweißen, Kleben oder Beschichten – in vielen industriellen Prozessen ist eines entscheidend: das richtige Temperaturprofil. STEREMAT liefert Induktionsanlagen zur Bauteilvorwärmung, die punktgenau und effizient arbeiten – und das kontaktlos, schnell und energieoptimiert.

Was braucht es für eine induktive Lötanlage?

Steremat Induktion: Induktives Löten ist mehr als nur Hitze auf Knopfdruck. Wer reproduzierbare Prozesse, hohe Energieeffizienz und sichere Serienfertigung will, braucht eine Anlage, die exakt auf das Werkstück und den Prozess abgestimmt ist. Hier zeigen wir, worauf es wirklich ankommt – von der Basis bis zur High-End-Lösung.

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Lütze: LÜTZE Weinstadt erweitert seine Familie programmierbarer LOCC-Box Lastüberwachungen um eine neue Variante mit DC 48 V.

Weitere Hersteller Sondermaschinen

Mehr über Sondermaschinen

Kundenspezifische Anlagen schließen Lücken, in denen marktübliche Technik an Grenzen stößt. Sie werden notwendig, wenn besondere Geometrien, Taktvorgaben oder Materialeigenschaften Prozesse erfordern, die Serienmaschinen nicht abbilden. Basis ist ein interdisziplinärer Ansatz aus Mechanik, Elektrik, Software und fluidtechnischen Systemen, abgestimmt auf Produkt und Lebenszyklus.

Grundlagen und Definition von Sondermaschinen

Sondermaschinen sind einmalig oder in kleinen Serien gefertigte Fertigungssysteme für klar umrissene Prozesse. Sie decken Anforderungen an Genauigkeit, Geschwindigkeit, Automatisierungsgrad und Handhabung ab, die Standardlösungen nicht erreichen. Die Konstruktion richtet sich nach Werkstück, Taktzeit und Qualitätssicherung, häufig mit spezifischer Messtechnik und automatischer Dokumentation.

Charakteristische Merkmale und Einsatzbereiche

Kennzeichnend sind hohe Anpassungsfähigkeit, die Integration verschiedener Technologien und die Auslegung auf definierte Prozessketten. Anwendungen finden sich in Automobilindustrie, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt, Elektronikfertigung sowie in Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Beispiele reichen von Montage- und Prüfanlagen über Bearbeitungszentren für Sonderwerkstoffe bis zu Förder- und Greifsystemen für ungewöhnliche Bauteilgeometrien.

Abgrenzung zu Standardmaschinen im Maschinenbau

Im Seriengeschäft fokussieren Standardmaschinen auf breite Anwendungsfelder. Dagegen werden Sondermaschinen projektbezogen entwickelt, inklusive Anforderungsanalyse, Lastenheft und Abnahmeplan. Der Engineering-Anteil pro Einheit ist deutlich höher. Beschaffung erfolgt nicht über Kataloge, sondern über Spezifikations- und Validierungsprozesse im engen Schulterschluss mit dem Maschinenbau.

Technische Spezifikationen und Funktionsweise

Diese Anlagen kombinieren Antriebstechnik, steife Gestelle, Sensorik, Bildverarbeitung und Steuerungssoftware zu einer abgestimmten Einheit. Die Wahl pneumatischer oder hydraulischer Aktoren ergibt sich aus Kraftbedarf, Dynamik und Reinraumanforderungen. Softwaremodule steuern Bewegungsprofile, Datenhaltung und Traceability. Sicherheitsfunktionen sind in das Steuerungskonzept integriert.

Präzision und Toleranzanforderungen

Montageprozesse in der Medizintechnik benötigen oft Toleranzen im Bereich ±5 µm. Erreicht wird dies durch spielfreie Antriebe, temperaturstabile Grundgestelle und hochauflösende Messsysteme. Kalibrierungen orientieren sich an ISO 230‑2 zur Ermittlung von Genauigkeit und Wiederholbarkeit. Thermisches Management und Schwingungsentkopplung sichern die Langzeitstabilität.

Fallbeispiel: Eine Laserjustieranlage für optische Sensoren kombiniert interferometrische Messung mit adaptiver Regelung. Sie reduziert die Streuung der Fokuseinstellungen um 40 Prozentpunkte und ermöglicht die Freigabe enger Spezifikationsfenster ohne zusätzliche manuelle Nacharbeit.

Leistungsdaten und Prozessintegration

Leistung wird über Taktzeiten, Durchsatz und Verfügbarkeit beschrieben. Bestückungssysteme für Elektronik erreichen unter 0,5 Sekunden pro Bauteil und über 7.200 Einheiten pro Stunde. Die Datenanbindung erfolgt über OPC UA (Open Platform Communications Unified Architecture) oder PROFINET (Process Field Network) an Linienleitsysteme und MES (Manufacturing Execution System) für Auftragssteuerung und Rückverfolgbarkeit.

Die Integration umfasst Materialzuführung, Pufferlogik und Palettierkonzepte. Standardisierte Schnittstellen erleichtern den Datenaustausch mit vorgelagerten und nachgelagerten Prozessen. Zustandsdaten und Prozessparameter werden in Echtzeit erfasst und stabilisieren Regelkreise sowie die Reproduzierbarkeit der Qualität.

Modularität und Anpassungsfähigkeit der Spezialmaschinen

Viele Ausrüster nutzen modulare Baukästen: kundenspezifische Prozessmodule werden mit standardisierten Transport-, Sicherheits- und Bedienmodulen kombiniert. Das ermöglicht spätere Produktwechsel über Wechselteile und parametrierbare Rezepte. Standardkomponenten in nicht kritischen Funktionen reduzieren Ersatzteilvielfalt und erleichtern Wartung.

Der Entwicklungsprozess und wirtschaftliche Aspekte

Der Weg von der Idee zur betriebsbereiten Anlage folgt einem strukturierten Vorgehen mit Meilensteinen, um technische Risiken, Termine und Kosten zu steuern. Reviews und Vorabtests auf Musterstationen sichern die Konstruktion, bevor in teure Bauteile investiert wird.

Phasen des Sondermaschinenbaus

  • Konzeptstudie: Machbarkeitsanalyse, Lastenheft, Risikobewertung, Vorversuche.
  • Konstruktion und Entwicklung: 3D-CAD, Auswahl von Antrieben und Sensoren, Softwarearchitektur, Sicherheitskonzept.
  • Fertigung und Montage: Bauteilfertigung, Beschaffung, Aufbau, Verdrahtung, Erstinbetriebnahme.
  • Inbetriebnahme und Abnahme: Funktionsnachweise, Prozessfähigkeitsnachweis, Dokumentation, Schulungen.
  • Service und Wartung: Ersatzteilpakete, Fernzugriff, präventive Inspektionen, Update-Management.

Einfluss auf die Overall Equipment Effectiveness (OEE)

OEE (Overall Equipment Effectiveness) wird durch Verfügbarkeit, Leistung und Qualität bestimmt. Robust ausgelegte Sondermaschinen erreichen Verfügbarkeiten über 90 Prozent, unterstützt durch Wartungsintervalle von 2.000 bis 4.000 Betriebsstunden ohne größere Eingriffe. Präzise Prozessführung senkt Ausschussraten und stabilisiert die Qualitätskennzahl.

Praxisbeispiel: Eine Batteriemodul-Montage migrierte auf eine neue Anlage. Nach sechs Wochen Ramp-up stieg die OEE um 12 Prozentpunkte, vor allem durch reduzierte Stillstandszeiten infolge standardisierter Rüstabläufe und zustandsbasierter Wartung mit Sensorüberwachung der Achsantriebe.

Risikomanagement und Lebenszykluskosten (TCO)

TCO (Total Cost of Ownership) umfasst Investition, Energie, Verbrauchsmaterial, Service, Schulung und Umrüstung über die Lebensdauer. Ein projektbegleitendes Risikoregister adressiert technische, zeitliche und budgetäre Unsicherheiten mit Gegenmaßnahmen wie Funktionsmuster, Lieferantenqualifizierung und Pufferzeiten.

Der ROI (Return on Investment) ergibt sich aus Taktzeitgewinn, geringeren Nacharbeitsquoten und reduzierter Stillstandszeit. Beispiel: Die Verkürzung von 1,2 auf 0,9 Sekunden pro Zyklus bei 16-Stunden-Schichtbetrieb amortisiert eine mittlere Investition innerhalb von 18 Monaten, wenn Ausschusskosten konstant bleiben.

Auswahlkriterien für maßgeschneiderte Automatisierungslösungen

Die Anforderungserhebung definiert Bauteilspektrum, Taktziele, Automatisierungsgrad, Umgebungsbedingungen und Schnittstellen. Ergonomie und Sicherheit werden anhand der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und Gefährdungsbeurteilungen umgesetzt. Dazu zählen zweikanalige Abschaltungen, Schutzeinrichtungen und valide Bedienkonzepte.

Die Spezifikation der Datenintegration legt Formate, Identifikationskonzepte und Historisierung fest. Prüfpläne mit Messpunkten, Toleranzen und Reaktionsstrategien sichern die Produktqualität. Für Reinraum- oder Hygienebereiche sind Oberflächen, Schmierstoffe und Reinigungskonzepte früh zu definieren.

Vergleich: Standard- und Sondermaschinen

Gegenüberstellung zentraler Eigenschaften im Einsatz
MerkmalStandardmaschineSondermaschine
VerfügbarkeitLager- oder SerienlieferungProjektabhängig, längere Lieferzeit
AnpassungsgradBegrenzt, OptionenpaketeHoch, funktionsspezifische Auslegung
KalkulationNiedriger EinstiegspreisHöherer Erstpreis, optimierte Betriebskosten
FlexibilitätBreiter Einsatz, geringe TiefeAuf konkreten Anwendungsfall optimiert
Service/ErsatzteileStandardisiert verfügbarSpezifisch, häufig Herstellersupport
TechnikstandBewährte TechnologienAktuelle Verfahren und neue Prozesse

Führende Anbieter im Sondermaschinenbau

Bekannte Hersteller und Systemintegratoren sind KUKA AG, Dürr Systems AG, Schuler AG, Manz AG, GROB-WERKE GmbH & Co. KG, thyssenkrupp System Engineering, Eisenmann SE, ARBURG GmbH + Co KG, SICK AG, FESTO AG & Co. KG, Gehring Technologies GmbH, F.EE GmbH, FILL Gesellschaft m.b.H. sowie M.A.i GmbH & Co. KG. Ihre Schwerpunkte reichen von Montage- und Prüfsystemen über Bearbeitungstechnik bis zu Automatisierungslösungen mit Sensorik und Aktorik.

FAQ zu Sondermaschinen

Wie verändert Industrie 4.0 die Entwicklung von Sondermaschinen in den kommenden Jahren?

Industrie 4.0 verknüpft Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für vorausschauende Wartung und adaptive Prozesssteuerung. IoT-Plattformen ermöglichen Fernwartung und kontinuierliche Leistungsoptimierung. Digitale Zwillinge simulieren Anlagenprozesse in Echtzeit, verbessern Fehlerdiagnosen und beschleunigen virtuelle Inbetriebnahmen. Dadurch steigen Effizienz und Geschwindigkeit in der Entwicklung von Sondermaschinen.

Welche Herausforderungen entstehen für kleine und mittlere Unternehmen beim Einsatz von Sondermaschinen?

KMU stehen häufig vor hohen Anfangsinvestitionen und begrenztem internem Fachwissen. Eine fundierte Machbarkeitsanalyse und ein klar definierter ROI-Plan reduzieren das Risiko. Modulare Maschinenkonzepte erleichtern den Einstieg und ermöglichen schrittweise Automatisierung. Kooperationen mit erfahrenen Sondermaschinenbauern sichern technisches Know-how und alternative Finanzierungsansätze.

Wann lohnt sich die Investition in maßgeschneiderte Anlagen im Vergleich zu Standardlösungen?

Maßgeschneiderte Anlagen sind wirtschaftlich sinnvoll, wenn Produkt- oder Prozessanforderungen bestehen, die Standardmaschinen nicht erfüllen können. Bei hohen Stückzahlen, engen Toleranzen oder komplexen Produktionsschritten amortisieren sich Spezialanlagen häufig schnell. Die Investition rechnet sich durch höhere Produktivität, geringere Ausschussraten und verbesserte Produktqualität, oft mit einer Kapitalrendite innerhalb von zwei bis drei Jahren.

Welche Bedeutung hat vorausschauende Wartung für die Instandhaltung von Spezialmaschinen

Vorausschauende Wartung analysiert Sensordaten und Algorithmen, um den Verschleiß von Komponenten frühzeitig zu erkennen. So lassen sich Wartungsintervalle optimieren und ungeplante Ausfälle vermeiden. Condition Monitoring Systeme überwachen Parameter wie Temperatur, Vibration und Druck in Echtzeit. Das erhöht die Maschinenverfügbarkeit und reduziert die Lebenszykluskosten.

Welche Kompetenzen sind für Fachkräfte im Betrieb und in der Wartung moderner Spezialmaschinen erforderlich

Fachkräfte benötigen fundiertes mechanisches und elektrisches Wissen sowie umfassende Kenntnisse in Automatisierungstechnik und Software. Wichtig sind zudem Fähigkeiten in Datenanalyse zur Prozessoptimierung und im Umgang mit digitalen Schnittstellen wie OPC UA. Zusätzliche Qualifikationen in Robotik, Sensorik und industrieller IT sichern die Zukunftsfähigkeit im Umgang mit neuen Anlagen.

Welche Zertifizierungen gelten für Sondermaschinen im Pharma- und Medizintechniksektor

Sondermaschinen in der Pharma- und Medizintechnikbranche unterliegen strengen regulatorischen Vorgaben. Dazu zählen die GxP-Richtlinien (Good Manufacturing Practice) für Arzneimittel und Medizinprodukte, die Pflicht zur Validierung nach IQ/OQ/PQ (Installations-, Operations-, Performance Qualification) sowie in der Regel die Einhaltung der ISO 13485 für Medizinprodukte.

Wie lange dauert die Entwicklung einer komplexen Spezialmaschine und welche Kosten sind üblich?

Die Entwicklungsdauer liegt je nach Innovationsgrad und Komplexität zwischen 9 und 24 Monaten. Die Kosten beginnen meist im mittleren sechsstelligen Bereich und können bei hochautomatisierten Anlagen mehrere Millionen Euro erreichen. Hauptkostenfaktoren sind Engineering, spezielle Komponenten und Softwareentwicklung.

Hintergrund: Sondermaschinen

  • Sondermaschinenbau Wiki

    Sondermaschinenbau bezeichnet einen Maschinenbauzweig, der kundenspezifische Geräte und Maschinen als Einzel- oder Kleinserienanfertigungen fertigt: projektbasiert konstruiert, stark individualisiert; Abgrenzung zu Serienmaschinen fließend, Skalierbarkeit oft gering.

  • Automatisierungstechnik Wiki

    Automatisierungstechnik umfasst Messen, Steuern, Regeln, Kommunikation, Sicherheit und HMI zur Automatisierung von Maschinen und Anlagen – als Grundlage für Sondermaschinen. Sie integriert Sensorik/Aktorik, SPS und Feldbusse (z. B. PROFINET, EtherCAT) für Qualität und Produktivität.

  • Mechatronik Wiki

    Mechatronik vereint Mechanik, Elektrotechnik/Elektronik und Informatik synergetisch zu Systemen mit Sensorik, Aktorik und Regelkreisen – Grundlage kundenspezifischer Sondermaschinen für präzise, automatisierte Prozesse in Industrie und Fahrzeugtechnik.

  • Overall_equipment_effectiveness Wikipedia

    OEE (Gesamtanlageneffektivität) misst produktive Fertigungszeit: Verfügbarkeit × Leistung × Qualität. Sie macht Verluste („Six Big Losses“) sichtbar, basiert auf Datenerfassung und unterstützt TPM/Lean-Verbesserungen; TEEP ergänzt die Auslastung über Kalenderzeit.

  • Fertigungstechnik Wiki

    Fertigungstechnik als Teil von Produktionstechnik und Maschinenbau umfasst die wirtschaftliche Herstellung von Werkstücken nach Zeichnungen, Toleranzen und Werkstoffvorgaben. Zentrale Verfahren nach DIN 8580: Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten, Stoffeigenschaften ändern; inkl. Werkzeugmaschinen, Fertigungsmesstechnik, Planung, Steuerung und QM.

  • Qualitätssicherung Wiki

    Qualitätssicherung umfasst Planung, Prüfung und Lenkung zur Erfüllung definierter Anforderungen (ISO 9000/9001). Für Sondermaschinen relevant: statische QS via Audits/Zertifizierung und dynamische QS zur kontinuierlichen Verbesserung mit Optimierungskreislauf, Prozessdokumentation, Leitbild und Kennzahlensteuerung.

Diese Anbieterliste Sondermaschinenbau umfasst auch: Cnc Sonderlösungen, Cnc Sondermaschinen