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Hutschinen PC

hutschienen-pc Anbieter Hersteller

Hutschinen PC bezeichnet einen kompakten Industrie-Computer zur Montage auf der DIN-Hutschiene nach EN 60715, üblicherweise im Schaltschrank. Er dient als lokale Recheneinheit für Steuerung, Überwachung und Datenerfassung. Merkmale sind lüfterloses, robustes Gehäuse, weiter DC-Eingang von etwa 9 bis 36 Volt, isolierte Schnittstellen und deterministische Kommunikation. Übliche Anschlüsse sind Ethernet, RS-232/422/485 und digitale I/Os, optional Feldbus. Synonyme sind DIN-Rail-PC und Hutschienen-Industrie-PC.

Herstellerliste Hutschinen Pc

Im Dörener Feld 9a, 33100 Paderborn
Deutschland

Veröffentlichungen zu Hutschinen Pc

Hutschienen-PC: Die platzsparende Lösung für den Schaltschrank

Janz Tec AG: Der Hutschienen-PC ist ein kompakter und robuster Computer, der für den Einsatz in industriellen Umgebungen konzipiert ist und auf einer DIN-Schiene montiert werden kann. Er eignet sich ideal für Anwendungen, die hohe Leistung und Zuverlässigkeit erfordern, wie Gebäudeleittechnik oder Maschinensteuerung. Mit seiner Kompatibilität zu verschiedenen Betriebssystemen, einer Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten und der Unterstützung von IoT und EtherCAT, bietet er flexible Einsatzmöglichkeiten und kann individuell an die Anforderungen des Einsatzortes angepasst werden.

Hutschinen Pc Wiki

Ein Hutschienen PC ist ein kompakter Industrie-Computer für die Montage nach EN 60715, ausgelegt für Schaltschränke und Anlagen. Er vereint robuste Mechanik, deterministische Kommunikation und servicearme Baugruppen. Die Schreibweise „Hutschinen PC“ findet sich vereinzelt in Katalogen und bezeichnet dieselbe Geräteklasse. Synonyme sind DIN-Rail-PC und Hutschienen-Industrie-PC. Die Systeme dienen als lokale Recheneinheit für Steuerung, Überwachung und Datenerfassung in rauen industriellen Szenarien.

Der Hutschienen PC: Definition und grundlegende Architektur

Die Architektur umfasst ein lüfterloses Gehäuse, industrietaugliche Ein- und Ausgänge, isolierte Kommunikationsports und einen weiten DC-Eingang. Leiterplatten sind vibrationsfest gelagert, Steckverbinder verriegeln, und das Metallgehäuse schirmt gegen elektromagnetische Störungen. Aufbau und Signallayout minimieren Störpfade, sodass deterministisches Timing erhalten bleibt.

Mechanische Einbindung und elektrische Segmente sind klar getrennt: Montagefuß, Wärmeverteilung, Masseführung und I/O-Treiber bilden eigenständige Funktionszonen. Diese Architektur erleichtert Wartung, erhöht die Langzeitstabilität und unterstützt zertifizierbare Produktionsprozesse.

Konzept der Integration in industrielle Umgebungen

Im Schaltschrank sitzt das Gerät neben SPS, Integration von Busklemme, Netzteil und Relais auf derselben Schiene. Kurze Signalwege verringern EMV-Risiken und erleichtern die Segmentierung von Steuer- und Managementnetz. Dadurch sinkt der Planungsaufwand, da Montage und Verdrahtung standardisiert sind.

Die Versorgungsspannung erfolgt über 9–36 V DC. Dadurch lässt sich eine zentrale Schrankversorgung nutzen. Eine definierte Anschlussmöglichkeit für Erdung und Signalisolation schützt angeschlossene Verbraucher. Komponenten werden dokumentiert, sodass das Steuerungssystem konsistent über den Lebenszyklus verwaltet werden kann.

Die Bedeutung des robusten Designs

Ein passives Kühlkonzept reduziert Staubanfälligkeit und Mechanikverschleiß. Das rippenförmige Gehäuse leitet Verlustwärme effizient ab, wodurch Komponenten in einem stabilen thermischen Fenster betrieben werden. Die Kühlung ist auf definierte Luftwege im Schaltschrank abgestimmt.

Das Frontdesign priorisiert klare Beschriftung, verriegelte Stecker und servicefreundliche Zugänglichkeit. Die Frontseite erreicht häufig IP30 oder höher, wodurch das Eindringen von Feststoffen reduziert wird. Dichtkonzepte berücksichtigen Temperaturwechsel und Kondensation im industriellen Betrieb.

Technische Spezifikationen und Leistungsmerkmale

Die Plattformen reichen von Intel Atom über Celeron bis zu Core i-Serien und ARM-SoCs. Für KI-Aufgaben werden NVIDIA-Module eingesetzt. Der gewählte Chipsatz bestimmt thermische Dimensionierung, I/O-Latenzen und Energieprofil. Typische Leistungsaufnahmen liegen bei 5–50 W in passiver Auslegung.

Für Bildverarbeitung, Anomalieerkennung und schnelle Regelkreise zählt die verfügbare Rechenleistung. Systeme mit Jetson liefern GPU-Beschleunigung für Modelle mit hohen Durchsatzanforderungen am Rand des Netzwerks.

Anschlussmöglichkeiten und Netzwerkkonnektivität

Mehrere Ethernet-Ports trennen Prozess- und Servicepfade. Serielle RS‑232/422/485, digitale I/Os und optionale Feldbusadapter binden Altanlagen und Echtzeitnetze ein. Präzise Taktung entlang der Kommunikationskette hält deterministische Zyklen ein.

  • Ethernet: Mehrport-Topologien für Routing, Monitoring und Zeitsynchronisation.
  • Seriell: RS‑232/422/485 mit Isolation für Bestandsgeräte.
  • Digitale I/Os: Direkte Statusabfrage und Signalverteilung im Schrank.
  • Feldbus: Erweiterung für PROFINET, EtherCAT oder CAN.

Hohe Netzwerkkonnektivität ermöglicht Telemetrie, Parametrierung und Fernwartung, ohne die Prozesszyklen zu stören. Die Konnektivität wird durch Switches mit IGMP, VLAN und Zeitsync ergänzt.

Stromversorgung und Redundanzoptionen

Der Eingang von 9–36 V DC erlaubt die Nutzung üblicher Schaltnetzteile. Duale Eingänge ermöglichen Umschaltung bei Ausfall und unterstützen Wartungsarbeiten unter Spannung. Die Redundanz kann mit Diodenmodulen oder aktiven ORing-Controllern umgesetzt werden.

Überwachte DC-Rails schützen vor Unterspannung, Überspannung und Polungsfehlern. Angaben zur Ausgangsspannung betreffen Peripheriemodule, die den PC ergänzen. Eine stabile Stromversorgung senkt thermische Belastungen und erhöht die Lebensdauer der Bauteile.

Robuste Bauweise und Umgebungsbedingungen

Die Geräte sind für ein industrielles Umgebung mit Staub, Vibration und Spannungsspitzen qualifiziert. Prüfungen nach IEC 60068 verifizieren Schock-, Vibrations- und Klimabeständigkeit. Zertifikate werden durch akkreditierte Institutionen ausgestellt und in einem technischen Dossier dokumentiert.

Temperaturmanagement und Schutzart

Typische Betriebsbereiche reichen von −25 bis +70 °C je nach Auslegung und Last. Passivkühlung nutzt wärmeleitende Kontaktflächen, Heatspreader und ein Gehäuse, das als Kühlkörper dient. Die Temperatur-Überwachung initiiert Throttling oder geordnetes Herunterfahren bei Grenzwertüberschreitung.

IP-Schutzklassen fokussieren das Gehäuse und die Bedienseite. Dichtungen sind auf Alterung und chemische Einflüsse ausgelegt. Die Positionierung im Schaltschrank berücksichtigt Konvektion, Kabelbögen und Hotspots über benachbarten Lastmodulen.

Schock- und Vibrationsfestigkeit nach Industriestandards

Vibrationsfestigkeit um 5 Grms (10–500 Hz) und Schockwerte bis 50 G (11 ms) werden durch verschraubte Module, eingelassene Gewindebolzen und SSDs statt HDDs ermöglicht. Leiterplatten mit dicken Kupferschichten verbessern die mechanische Stabilität und die Wärmeverteilung.

Steckkartenlose Designs vermeiden Kontaktabnutzung. Vergossene Steckerleisten und definierte Kabelbinderpunkte sichern die Verdrahtung. Prüfprotokolle dokumentieren Stehzeiten, sodass Wartungsfenster planbar bleiben.

Auswahlkriterien für Hutschienen-Industrie-PCs

Die Wahl richtet sich nach Prozesszyklus, Topologie, Software-Stack und mechanischem Layout. Kompatibilität zu Feldbussen, Lizenzanforderungen und Servicekonzepten beeinflussen die Konfiguration. Der Begriff Industrie-PC deckt dabei standardisierte und kundenspezifische Varianten ab.

Hardware-Anforderungen und Speicherlösung

Für einfache Regelaufgaben genügen energieeffiziente CPUs; für Bildanalyse werden mehr Kerne oder GPU-Beschleuniger benötigt. RAM-Dimensionierung folgt Prozessbild und Pufferspeicherbedarf. Eine robuste Speicherlösung basiert auf SSDs mit statischem Wear-Leveling und Power-Loss-Protection.

Das Hardware-Design sollte klare Servicepfade für Austausch und Imaging vorsehen. Recovery-Mechanismen wie A/B-Partitionen verringern Stillstandszeiten bei Updates.

Schnittstellenvielfalt und Erweiterbarkeit

Die Auswahl umfasst Feldbusse, Zeit-Synchronisierung und kameraseitige Anbindungen. Ein Erweiterungsmodul per Mini‑PCIe oder M.2 ergänzt GNSS, Mobilfunk oder zusätzliche I/Os. Mechanik, Wärmehaushalt und EMV müssen trotz Erweiterung im zulässigen Fenster bleiben.

Für deterministische Bildverarbeitung können dedizierte Trigger und isolierte Eingänge sinnvoll sein. Reduzierte Latenzen werden durch DirectMemory-Zugriffe und optimierte Treiberketten erreicht. Kabellängen und Schirmkonzepte sind auf das Schaltschranklayout abgestimmt.

Vergleich von Systemmerkmalen

Gegenüberstellung typischer Auslegungen von Hutschienen-Systemen
MerkmalStandard (lüfterlos)High-Performance (z. B. Jetson)
ProzessorIntel Atom, Celeron, ARMIntel Core i, NVIDIA Jetson
Leistungsaufnahme5–25 W typisch20–100 W typisch
Betriebstemperatur−25 bis +70 °C−20 bis +60 °C
RechenprofilHMI, Logging, RegelungKI, Vision, Analytik
Erweiterbarkeit1–2 Mini‑PCIe/M.2Zusätzliche PCIe, mehrere M.2
MTBF (Schätzung)> 150.000 Stunden> 100.000 Stunden

Zukunftsperspektiven und aktuelle Entwicklungen

Mit Edge-Architekturen verschiebt sich Verarbeitung nahe zur Maschine. Datenvorfilterung reduziert Bandbreite und Latenz in der Automatisierung. Containerisierte Dienste erlauben versionssichere Updates innerhalb planbarer Wartungsfenster.

Edge Computing und KI-Integration

Inference am Rand ermöglicht Qualitätsprüfung in Echtzeit. Ein Praxisbeispiel: Ein Abfüllbetrieb klassifiziert Etikettenfehler kamerabasiert, triggert Ausschleusung und schreibt Rohdaten nur bei Abweichungen weg. So bleibt die Netzlast niedrig und das Prozessbild konsistent.

In einem Umspannwerk korreliert ein Hutschienengerät Messwerte aus Schutzrelais, Wetterdaten und Schalthistorie. Modelle erkennen Lastspitzen und regen vorausschauende Schaltungen an. Die Ergebnisse werden an Leitstellen über sichere Protokolle verteilt.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

Eine niedrige Nennleistung senkt Wärmeeintrag und Lüfterbedarf. Lüfterlos ausgelegte Systeme reduzieren Wartungspunkte. Lastprofile werden durch DVFS und Sleep-States geglättet.

Governance-Aspekte betreffen Privatsphäre von Produktionsdaten und Copyright von Modellen, Firmware und Bibliotheken. Signierte Updates, Rollenverwaltung und revisionssichere Protokolle schützen Konfigurationen und Nachweise.

Führende Hersteller und deren Lösungen

Etablierte Anbieter sind Siemens, Phoenix Contact, Beckhoff, Advantech, Moxa, Rockwell Automation, WAGO, Kontron, ICP Germany, Vecow, Aetina, OnLogic, Neousys Technology und IEI Integration. Portfolios decken skalierbare Performanceklassen und unterschiedliche Bauhöhen ab. Ein Hutschienengerät wird je nach Serie mit Langzeitverfügbarkeit, Feldbusoptionen und abgestimmten Software-Stacks angeboten.

Als Orientierung dienen produktneutrale Kriterien: deterministische Zykluszeit, definierte Update-Strategie und Diagnosezugriff. Diese Punkte sichern die Interoperabilität mit bestehenden Anlagen und schaffen klare Migrationspfade über Produktgenerationen hinweg.

  • Dokumentation: Vollständige Datenblätter, Schaltpläne und Zertifikate erleichtern die Qualifizierung.
  • Lifecycle: Roadmaps und Second-Source-Strategien stabilisieren die Planung.
  • Sicherheit: Secure Boot, TPM und verschlüsselte Images schützen den Betrieb.
  • Service: Vor-Ort-Austauschkonzepte und Langzeitreparaturfähigkeit sichern Verfügbarkeit.

FAQ zu Hutschinen PC

Wie wirkt sich ein Hutschienen-PC auf die Gesamtkosten (TCO) einer Industrieanlage aus?

Ein Hutschienen-PC senkt die TCO durch hohe Lebensdauer und geringen Wartungsaufwand. Die lüfterlose, robuste Konstruktion minimiert Ausfallzeiten, typische MTBF-Werte über 100.000 Stunden ermöglichen planbare Wartungszyklen. Dadurch sinken Kosten für Ersatzteile und Serviceeinsätze über den gesamten Anlagenlebenszyklus.

Welche Sicherheitsmaßnahmen sind bei Industrie-PCs auf der Hutschiene notwendig?

Industrie-PCs auf der Hutschiene erfordern Sicherheitsmaßnahmen wie Secure Boot und verschlüsselte Datenträger. TPM-Module (Trusted Platform Module) sichern die Softwareintegrität beim Systemstart. Netzwerksegmentierung und industrielle Firewalls schützen vor externen Angriffen. Zentral gesteuerte, regelmäßige Firmware-Updates beheben bekannte Schwachstellen.

Welche Betriebssysteme werden auf Hutschienen-PCs typischerweise verwendet

Hutschienen-PCs nutzen meist robuste, echtzeitfähige Systeme wie Linux-Distributionen oder Windows IoT Enterprise. Linux überzeugt durch Flexibilität und geringen Ressourcenbedarf, ideal für Embedded- und Echtzeitanwendungen. Windows IoT Enterprise erlaubt den Einsatz bekannter Windows-Applikationen in industriellen Umgebungen. Einige Hersteller integrieren zusätzlich spezialisierte Echtzeitbetriebssysteme oder Hypervisoren für deterministische Prozesse.

Wie lange ist die typische Lebensdauer eines Hutschienen-Industrie-PCs im industriellen Einsatz?

Ein Hutschienen-Industrie-PC erreicht in der Regel eine Lebensdauer von 7 bis 10 Jahren, während Standard-PCs meist nur 3 bis 5 Jahre halten. Verantwortlich sind robuste Industriekomponenten, passive Kühlung und eine langfristige Produktverfügbarkeit der Hersteller. Zertifizierungen nach Normen wie IEC sichern die Funktion unter extremen Betriebsbedingungen. Der Fokus auf Langzeitstabilität reduziert zudem den Aufwand und die Kosten für Systemmigrationen.

Welche technischen Herausforderungen treten bei der Montage von Hutschienengeräten im Schaltschrank auf

Bei der Montage von Hutschienengeräten können begrenzter Platz, unzureichende Wärmeableitung und EMV-gerechte Verdrahtung Herausforderungen darstellen. Enge Schaltschränke erfordern kompakte Bauformen und eine sorgfältige Anordnung, um Wärmestau zu vermeiden. Eine korrekte Erdung und Schirmung der Leitungen ist notwendig, um elektromagnetische Störungen zu reduzieren. Zudem sollte der Zugang für Wartung und Austausch von Komponenten erhalten bleiben.

Wie steigert 5G die Effizienz von Hutschienen-Computern im industriellen IoT?

5G erhöht die Effizienz von Hutschienen-Computern im industriellen IoT durch hohe Datenraten und minimale Latenzzeiten. Dies ermöglicht Echtzeitübertragungen von Sensordaten und Maschinensignalen, was Predictive Maintenance und autonome Prozesse verbessert. Private 5G-Netze in Fabriken steigern zudem Sicherheit und Zuverlässigkeit, sodass Hutschienen-Systeme auch in mobilen oder dezentralen Anwendungen leistungsfähig arbeiten.

Wie lassen sich Daten auf einem Hutschienen-PC gegen plötzliche Stromausfälle absichern

Der Schutz vor Datenverlust bei Stromausfällen erfolgt über Power-Loss-Protection-Funktionen von SSDs oder externe USV-Systeme. Superkondensatoren in SSDs speichern kurzzeitig Energie, um laufende Schreibvorgänge vollständig abzuschließen. Unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV) überbrücken Netzunterbrechungen oder ermöglichen ein kontrolliertes Herunterfahren. Redundante Stromversorgungen mit automatischer Umschaltung erhöhen die Betriebssicherheit in kritischen Anwendungen.

Weiterführende Informationen zu Hutschinen Pc

  • Industrie-pc Wiki

    Industrie-PCs sind robuste Rechner für Automatisierung, Visualisierung und Datenverarbeitung. Sie widerstehen Staub, Temperatur, Vibration und EMV, nutzen oft passive Kühlung/SSDs, laufen mit Windows/Linux. Varianten: 19"-Rack, Box-, Panel- und Hutschienen-PCs.

  • Tragschiene Wikipedia

    Tragschienen (DIN-/Hutschienen) sind genormte Montageprofile für Schaltschränke. Nach DIN EN 60715 werden Geräte auf TH35‑Schienen (35 mm, 7,5/15 mm) aufgerastet, was die standardisierte Montage vereinfacht; übliches Material: verzinkter Stahl, alternativ Kupfer/Aluminium.

  • Feldbus Wiki

    Ein Feldbus vernetzt Sensoren und Aktoren mit Steuerungen über ein gemeinsames Buskabel; ersetzt Parallelverdrahtung, reduziert Aufwand und ermöglicht deterministische, standardisierte Kommunikation (IEC 61158/61784). Beispiele: PROFIBUS/PROFINET, EtherCAT, CAN, Modbus, HART.