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FOBA auf der LASER World of Photonics

FOBA auf der LASER World of Photonics

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FOBA präsentiert den kameragestützten Workflow für die effiziente Lasermarkierung live auf den Messeanlagen vor Ort und informiert über den patentierten Autofokus sowie die neue M3000-UV, einen alleinstehenden Lasermarkierarbeitsplatz mit UV-Laser.

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FOBA Laser Marking + Engraving präsentiert auf der „LASER World of Photonics“ (Messe München) vom 26. bis 29. Juni 2017 auf drei Messemaschinen, wie industrielle Markieranforderungen mithilfe einer in den Laserbeschrifter integrierten Kamera effizient und umfassend erfüllt werden. Neuerungen sind ein patentierter Autofokus sowie die neue M3000-UV, ein Einzelarbeitsplatz der bewährten M-Serie mit Vision-System, der jetzt auch mit UV-Laser erhältlich ist.

Neuer UV-Laser erweitert die FOBA M-Serie

Mit der M3000-UV hat FOBA das bestehende Angebot an verfügbaren Wellenlängen in der M-Serie über die etablierten Faserlaser hinaus erweitert. Ein UV-System ermöglicht nun auch die kontrastreiche Kennzeichnung hochsensibler Materialien in den für die flexible Einzelteil- und Serienfertigung vorgesehenen Laserklasse-1-Markierarbeitsplätzen. Der UV-Markierlaser eignet sich aufgrund seiner geringen Wärmeentwicklung besonders für die schonende Beschriftung empfindlicher Kunststoffe wie Silikon, HDPE, PET, PVC sowie Keramik oder Glas.

Patentiertes Autofokus-System steigert die Effizienz

Das neue Autofokus-System ermöglicht eine schnelle Fokussierung mit nur einem Mausklick, was den Markiervorgang effizienter gestaltet. Auch das intuitiv bedienbare und im Funktionsumfang optimierte „Advanced Operator PlugIn“ (AOP) zeichnet sich durch seine Anwenderfreundlichkeit aus. Im Rahmen des letzten Updates der Lasermarkiersoftware MarkUS 2.11. wurde zudem die Benutzeroberfläche weiter optimiert, womit Markierfehler vermieden werden.

Lasertechnologie ermöglicht, sogar Mikromarkierungen in höchster Lesbarkeit, Kontraststärke und vor allem dauerhafter Haltbarkeit auf unterschiedliche Produkte aufzubringen. Hersteller sichern durch Markierung ihrer Produkte mit Laser deren dauerhafte Rückverfolgbarkeit und setzen gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnungsvorgaben um. Darüber hinaus erreichen sie Fälschungssicherheit und Prozessoptimierung im Rahmen ihrer Teilelogistik während der gesamten Wertschöpfungskette.

Insbesondere in der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- oder der Medizinbranche gewinnt die Lasertechnologie zunehmend an Bedeutung. FOBA bietet wirtschaftliche Lösungen für die Umsetzung der erforderlichen Markier-Standards für fast alle Materialoberflächen. Die unmittelbare kamerabasierte Rücklesung und Kontrolle der Markierergebnisse zeichnet FOBAs Markiersysteme der M-Serie aus.

Die integrierte Kamera erkennt Produkt, Markierposition sowie Oberflächeneigenschaften und richtet die Markierung entsprechend der Lage des Produktes aus. Durch die Vermeidung von kostenintensiven Markierfehlern können die Ausschusskosten bis zu 80 Prozent reduziert werden. Die Verifizierung der Markierergebnisse am Ende des Markierprozesses stellt einen weiteren Vorteil des kamerabasierten Markierzyklus dar.

Lasermarkier-Vorführungen vor Ort und Expertenvortrag am 27. Juni

Am Stand A2.241 stehen den Besuchern eine FOBA M1000 mit 20-Watt-Faserlaser, eine M2000 mit 20 Watt-Kurzpulslaser sowie ein 2 Watt-UV-Lasergerät für die praktische Demonstration der Lasermarkierung auf Musterteilen zur Verfügung.

Laser-Experte Dr. Faycal Benayad-Cherif hält im Rahmen der Messe einen Vortrag mit dem Titel „How Innovations in Imaging Technology Have Transformed the Laser Marking Industry“. Der Vortrag findet am Dienstag, 27. Juni 2017, um 14.20 Uhr im „Photonics Forum“, Halle A3 (Industrial Laser Applications) statt.

Kostenfreie Messetickets per E-Mail anfordern

Über die E-Mail-Adresse info@fobalaser.com bietet FOBA kostenfreie Eintrittsgutscheine an und bei Bedarf die Möglichkeit, einen Messe-Gesprächstermin vorab zu vereinbaren.

Alltec GmbH | FOBA Laser Marking + Engraving

 


Mini-Symposium: UDI-Markierung auf Medizinprodukten anschaulich erklärt

Mini-Symposium: UDI-Markierung auf Medizinprodukten anschaulich erklärt

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FOBA mit einem Vortrag zur Laserkennzeichnung von Medizinprodukten am 28. November in Tuttlingen vertreten

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In einem Mini-Symposium für Medizinproduktehersteller am 28. November 2017 in Tuttlingen werden Fragen zur UDI-konformen Direktmarkierung von Medizinprodukten praxisnah beantwortet. Die Veranstaltung wird vom Tuttlinger Medizintechnologie-Clustermanagement MedicalMountains in Kooperation mit FOBA und den Firmen add’n solutions sowie Elmicron angeboten.

Drei Expertenvorträgen informieren über die aktuellen gesetzlichen UDI-Vorgaben, über die Besonderheiten der UDI-Lasermarkierung von medizinischen Instrumenten sowie deren Qualitätsprüfung.

Lesermarkierung technisch umsetzen

FOBAs Medizintechnik-Spezialist Christian Söhner beschreibt, wie der Kennzeichnungsprozess mit Laser sicher und regelkonform umgesetzt wird. Über die Bedeutung der Passivierung und wiederholten Reinigung für die Haltbarkeit der Markierung informiert Nermin Duratovic, Geschäftsführer des Lasermarkierdienstleisters add’n solutions.

Rechtliche Grundlagen der UDI-Markierung

Jens Oehlmann von Elmicron gibt einen Überblick über die aktuelle Gesetzeslage auf europäischen und amerikanischen Märkten und die entsprechenden Anforderungen an die Kennzeichnung. Außerdem erklärt er, welche Maßnahmen der Qualitätsprüfung erforderlich und sinnvoll sind.

Die Teilnahme am Mini-Symposium kostet 150 €, bei Anmeldung bis zum 13.10.2017 gilt ein Frühbucherrabatt von 10 Prozent. Die Veranstaltung mit dem Titel „UDI und EU-konforme Instrumentenkennzeichnung in der Medizintechnik“ findet am 28.11.2017 von 15:30 bis 19 Uhr in der Stadthalle Tuttlingen statt. Anmeldungen über

Alltec GmbH | FOBA Laser Marking + Engraving

 

 

 

Bildunterschrift: Christian Söhner, Global Vertical Market Manager Medical bei FOBA Laser Marking + Engraving, besitzt umfangreiche Expertise in der Medizintechnik-Industrie und informiert über die UDI-konforme Laserkennzeichnung.


Erste Studie: UDI-Lasermarkierung auf chirurgischen Instrumenten langfristig haltbar

Erste Studie: UDI-Lasermarkierung auf chirurgischen Instrumenten langfristig haltbar

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Abgestimmter Prozess aus Markierung und Passivierung garantiert dauerhafte Lesbarkeit gemäß UDI-Vorgaben zur Rückverfolgbarkeit

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In Zusammenarbeit mit FOBA Laser Marking + Engraving hat das Tuttlinger  Unternehmen add’n solutions GmbH & Co. KG, Spezialist für die Laserbeschriftung mit UDI-Codes, eine Langzeitstudie mit  wiederverwendbaren chirurgischen Instrumenten durchgeführt. Ziel der Studie war der Nachweis der dauerhaften und einwandfreien Lesbarkeit von lasermarkierten Zeichen trotz vielfacher Wiederaufbereitung. Zur Sicherstellung einer Rückverfolgbarkeit wird die Haltbarkeit der Markierungen über den gesamten Produkt-Lebenszyklus auch gesetzlich gefordert. 

Der umfassend dokumentierte Langzeittest hat erstmals gezeigt, dass Lasermarkierung kontrastreiche Codes erzeugt, die mindestens 500 Sterilisations- und Reinigungszyklen überstehen. Die verwendeten Kurzpuls-Faser-Beschriftungslaser von FOBA können auf die Oberflächeneigenschaften verschiedener Edelstahltypen optimal abgestimmt werden. Die geeigneten Laserparameter verhindern, dass die Beschriftung ausbleicht oder gar korrodiert. Zusätzlich wird mittels Passivierung sichergestellt, dass das gesamte Instrument über den Markierbereich hinaus gegen Korrosion geschützt ist. Passiviert wurde nach ASTM 967, der amerikanischen Norm für die Edelstahlpassivierung.

Krankenhausbedingungen nachgestellt

add’n solutions hat die chirurgischen Instrumente im Rahmen eines genau aufeinander abgestimmten Prozesses markiert, dann gereinigt und passiviert und anschließend 500 Sterilisations- und Reinigungszyklen nachgestellt. Die Dampfsterilisation wurde von einer Instrumentenreinigung mit hoch-alkalischen Reinigern (pH-Wert 14) begleitet. Dieser Prozess entsprach auch den in Krankenhäusern geltenden Wiederaufbereitungsvorgaben.

Eine Direktmarkierung auf einem Medizinprodukt muss nicht nur kontrastreich und haltbar sein, sie darf auch dessen Oberflächengüte nicht beeinträchtigen. Bisher war unbekannt, wie oft lasermarkierte chirurgische Instrumente wiederaufbereitet werden können, ohne dass die Qualität und damit die Lesbarkeit der Kennzeichnung darunter leidet. Unabhängig vom verwendeten Lasersystem – ob Kurz- oder Ultrakurzpulslaser – konnte die Studie belegen, dass nur eine auf die Markierung abgestimmte zusätzliche Passivierung geeignet ist, dauerhaft vor Korrosion zu schützen und somit die Lesbarkeit der Markierung zu garantieren.

Kurzpuls- nicht benachteiligt gegenüber Ultrakurzpulslasern

Daten zur Beständigkeit von Markierungen mit Ultrakurzpulslasern, wie Pico- und Femtosekundenlasern, sind demgegenüber bisher nicht bekannt. Die vorliegende Studie lässt vermuten, dass die Annahme, eine Markierung mittels Ultrakurzpulslasern mache die Passivierung überflüssig, nicht ausreichend haltbar ist. Nur eine Kombination mit einer Passivierung schützt das gesamte Produkt.

add’n solutions konnte durch den vorliegenden Test seine Expertise als Dienstleister für Medizintechnikhersteller im Bereich der UDI-Markierung bestätigen. Das Tuttlinger Unternehmen hat den Anspruch, seinen Kunden unter Einsatz von FOBAs kamerabasierter Markiertechnologie bestmögliche Markierergebnisse zu garantieren. Die Produktkennzeichnung beinhaltet somit auch die automatisierte optische Verifizierung der Beschriftungsergebnisse im Rahmen eines validierten Prozesses.

Aktuelle gesetzliche Vorgaben der amerikanischen FDA (Federal Drug Association) und der Europäischen Medizinprodukte-Verordnung (MDR Medical Device Regulation) machen eine Kennzeichnung aller Medizinprodukte erforderlich, die je nach Risikoklasse zeitlich gestaffelt umgesetzt werden muss. FOBAs Faserlaserbeschrifter ermöglichen durch integrierte optische Bauteilkontrolle und Markierausrichtung eine zuverlässige, effiziente und durch Ausschluss von Fehlmarkierungen kostengünstige Umsetzung der geltenden Markierstandards.

Kostenlose Case Study zum Downoaden

Eine Application Case Study, die den Test zur Beständigkeit von Lasermarkierungen näher beschreibt, erhalten Sie zum kostenlosen Download über die FOBA-Webseite

Alltec GmbH | FOBA Laser Marking + Engraving

 


Long term resistance of UDI laser marks proved by durability test on surgical instruments

Long term resistance of UDI laser marks proved by durability test on surgical instruments

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Tested for the first time: Coordinated process of marking and passivation guarantees long time legibility, according to UDI regulations for traceability

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In close cooperation with FOBA Laser Marking + Engraving, “add’n solutions GmbH & Co. KG” of Tuttlingen/Germany, a service provider for UDI laser marking on medical devices, conducted a long term study on reusable surgical instruments. The aim was to prove that laser marks remain clearly readable in spite of multiple reprocessing procedures. The UDI must resist increased wear throughout the whole product life cycle to ensure safe traceability, which is also officially required.

The study is comprehensively documented and has for the first time demonstrated that laser marked high contrast codes are able to resist at least 500 sterilization and cleaning cycles. FOBA’s short pulse fiber marking lasers have been optimally adapted to the surface characteristics of different types of stainless steel. The appropriate laser parameters prevent the inscription from fading out or corroding. An additional passivation ensures that the complete device, including marked areas, is protected against corrosion. The American standard for the passivation of stainless steel, ASTM 967, was used for the passivation of the instruments.

Test under actual hospital conditions

“add’n solutions” utilized a precisely matched laser marking process, followed by a cleaning and passivation cycle. The surgical instruments were finally sterilized and cleaned 500 times, simulating actual wear conditions in a hospital. The steam sterilization was accompanied by an instrument cleaning with high alkaline cleaners (pH value 14), which is also equivalent to clinical cleaning procedures.

A direct mark on a medical product must not only be of high contrast and resistance, it also cannot have a negative impact on the surface quality. Until recently, it was unknown how often laser marked surgical instruments can be reprocessed without negatively impacting the quality of the mark.

Notwithstanding the type of laser used – short or ultrashort pulse laser – the recent study provided evidence that only an additional passivation, developed to exactly match the marking process, creates appropriate long term protection against corrosion and thus ensures the readability of the marks.

Short pulse lasers: Not disadvantaged towards ultrshortpulse laser

Data regarding the sustainability of ultra short pulse laser marks, created for example with pico or femto second lasers, is apparently still not available. The present study suggests that the assumption, that marking with ultra short pulse laser does not require passivation, is incorrect. Only accompanied by a passivation process can the complete product be reliably protected.

The latest legal regulations of the American FDA (Federal Drug Association) and the European Medical Device Regulation require that all medical products have to bear marks, with implementation deadlines that vary according to the risk class of the device. FOBA’s fiber laser markers enable a reliable, efficient, fast and, due to the prevention of scrap, cost effective implementation of the valid marking standards.

“add’n solutions”’ durability test confirms the company’s expertise as a specialized service provider for medical device manufacturers in UDI marking. The management states to provide the best possible marking results for their customers, using FOBA’s vision based marking technology. The parts marking process therefore includes an automatic optical verification of the marking results within a validated procedure.

Case study for free download

An application case study with a detailed description of the durability test on reusable surgical instruments is available for free download on the FOBA website

Alltec GmbH | FOBA Laser Marking + Engraving

 


FOBA launches feature-enhanced laser marking software and autofocus function

FOBA launches feature-enhanced laser marking software and autofocus function

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FOBA launches feature-enhanced software update and autofocus function for more efficient laser marking. FOBA’s Advanced Operator PlugIn (AOP) with direct visual verification feedback for immediate performance indication and intuitive operation.

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Selmsdorf, January 2017 – FOBA’s laser marking software MarkUS has been updated and equipped with a simplified runtime graphical user interface: The new “Advanced Operator PlugIn” (AOP) clearly visualizes the essential steps of the marking process and thus prevents operator errors.  Also available now for easier application: A patent pending autofocus system that speeds up and streamlines the laser focusing process during job creation.

FOBA Laser Marking + Engraving, an internationally leading manufacturer of marking laser systems and workstations with integrated vision, launches its MarkUS marking software update 2.11. with advanced marking features. Additionally, the new “Advanced Operator PlugIn” (AOP), a  graphical user interface  for clear process visualization and on-screen operator instructions, enables quick, intuitive, secure and almost error-free operation while requiring minimum user interactions through all marking steps.

The process visualization includes a part preview and a direct visual verification feedback. The screen is clearly arranged with interactive operator instructions, information about the processing status and colored indication fields for each part passing through the visual inspection: green for good and red in case of bad parts.

Safe data transfer protects production from incorrect entries: A bar code scanner, with direct ERP integration, transfers all job related data into the laser marking system. By automatically merging variable data like UDI or other codes with corresponding job data in the ERP system, the new AOP allows users to significantly reduce setup time. Database connectivity, for faster job preparation and less transfer errors, contributes to production efficiency.

Depending on the kind of production and customer needs, user instructions will be specifically adapted, status information and process visualization language can be selected in English or German. For documentation purposes, the system generates history files to report all operators actions. Batch processing is possible and parts or products can be marked single-sided or multi-sided, up to six sides per part with each side being marked with individual settings.

With the new autofocus feature, the user can bring the laser in focus much easier and faster in a single click operation. Finding the best focus becomes easier on almost any finished or colored material. The autofocus function is fully integrated into FOBA’s vision system, is stable and maintenance-free.

High quality laser marking is essential to ensure sustainable traceability of parts and products. The new PlugIn is a perfect supplement for FOBA’s “HELP” (Holistic Enhanced Laser Process), which is a closed-loop vision-based marking process. HELP is capable of verifying the product as well as the marked content and the proper positioning before, during and after laser inscription. Scrap can be reduced by up to 80 percent. Automotive industry, medical device manufacturers, mechanical engineering companies and others benefit from HELP’s outstanding efficiency for various direct part marking applications.


Vereinfachte Lasermarkierung durch Software-Update, neue Benutzeroberfläche und Autofokus

Vereinfachte Lasermarkierung durch Software-Update, neue Benutzeroberfläche und Autofokus

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FOBA stellt neue Funktionen für anwenderfreundliche Lasermarkierung vor: neue Benutzeroberfläche und Autofokus vereinfachen Anwendung

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Selmsdorf, Januar 2017 – FOBAs Lasermarkiersoftware MarkUS wird durch eine vereinfachte Benutzeroberfläche noch anwenderfreundlicher: das neue „Advanced Operator PlugIn“ (AOP) veranschaulicht jeden Schritt im Markierprozess und verhindert Bedienungsfehler. Ein zum Patent angemeldetes Autofokus-System für schnellere und optimierte Markierprozesse sorgt zusätzlich für vereinfachte Lasermarkierung.

FOBA Laser Marking + Engraving, international führender Hersteller von Lasermarkiersystemen, hat im Rahmen des Updates der Markiersoftware MarkUs auf die Version 2.11. viele Funktionen optimiert. Außerdem erleichtert das neue „Advanced Operator PlugIn“ AOP eine schnelle, intuitive, sichere und fehlerfreie Anwendung und minimiert den Aufwand für den Nutzer.

Eine übersichtliche Bildschirmdarstellung der einzelnen Prozessschritte ist verbunden mit interaktiven Bedienvorgaben. Dies beinhaltet eine Bauteil-Vorschau mit unmittelbarer visueller Rückmeldung des Markierergebnisses in Form von farbigen Kontrollfeldern für jedes durchlaufende Teil: grün für gute und rot im Falle von fehlerhaften Teilen.

Für die sichere und fehlerfreie Datenübertragung sorgt ein Barcode-Scanner mit direkter Schnittstelle zum ERP-System: durch die automatisierte Übertragung der relevanten Markiercodes (z.B. UDI oder anderen) sowie ihre Zuordnung zum jeweiligen Auftrag erlaubt das neue AOP, Rüstzeiten wesentlich zu verkürzen und die Prozesssicherheit zu steigern.

Abhängig von der Art der Produktion und den Kundenanforderungen können Bedienanweisungen, Statusinformationen und Prozessdarstellung individuell angepasst werden, verfügbare Sprachen sind Deutsch oder Englisch. Für die Dokumentation stellt das System Verlaufsprotokolle bereit, die jeden Bedienschritt dokumentieren. Die Bearbeitung mehrerer Teile in Batchfertigung wird durch das AOP unterstützt: einzelne Bauteile können einseitig oder auf bis zu sechs Seiten mit jeweils unterschiedlichen Inhalten variabel markiert werden.

Die Autofokus-Funktion, eine weitere Neuerung im Markierprozess, ermöglicht dem Anwender eine vereinfachte und schnelle Laserfokussierung mit nur einem Klick. Fast jede Oberflächenbeschaffenheit oder -farbe wird optimal erkannt und dadurch einfacher fokussiert. Die Autofokus-Funktion ist in das FOBA Markiersystem integriert, zuverlässig in der Anwendung und wartungsfrei.

Lasermarkierung von höchster Qualität sichert die erforderliche dauerhafte Rückverfolgbarkeit von Bauteilen oder Produkten. Das neue PlugIn vervollständigt und vereinfacht die Funktionsweise von FOBAs kamerabasiertem geschlossenem Markierprozess “HELP” (Holistic Enhanced Laser Process). HELP zeichnet sich dadurch aus, dass sowohl Produkte als auch Markierinhalte und deren richtige Markierposition während des gesamten Markierprozesses fortlaufend verifiziert werden, und zwar vor, während und nach der Laserbeschriftung. Ausschuss kann somit um bis zu 80 Prozent reduziert werden. Hersteller aus der Automobilindustrie, der Medizintechnik, dem Maschinenbau und anderen Branchen erhöhen durch HELP ihre Produktionseffizienz und erreichen gleichzeitig optimale Ergebnisse bei der Direktmarkierung ihrer Bauteile.


FOBA Technologieseminar und UDI-Nachmittagstalk „Hilfe, die UDI kommt!“: Aktuel

FOBA Technologieseminar und UDI-Nachmittagstalk „Hilfe, die UDI kommt!“: Aktuel

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Die Kennzeichnung von Medizinprodukten gemäß den aktuellen UDI (Unique Device Identification)-Standards stellt Hersteller und Qualitätsmanager vor neue Herausforderungen. Die Markierung muss nicht nur organisatorisch, sondern auch technisch umgesetzt werden. FOBA informiert in zwei Veranstaltungen über rechtliche Rahmenbedingungen und über die praktische Umsetzung der Direktmarkierung mittels Lasertechnik.

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Am 27. Oktober bietet FOBA in Kooperation mit dem Beratungsunternehmen MEDAGENT eine Informationsveranstaltung in Tuttlingen unter dem Titel „Hilfe, die UDI kommt!“. Bei dem für die Teilnehmer kostenfreien UDI-Nachmittagstalk steht das Qualitätsmanagement im Fokus. Nach einem allgemeinen Überblick über die UDI-Bestimmungen wird gezeigt, welche technischen Möglichkeiten es gibt, verschiedene Oberflächen effizient zu kennzeichnen. Eigene Fragen können die Teilnehmer während der abschließenden Podiumsdiskussion mit den Experten diskutieren.

Am 3. November findet – in diesem Jahr bereits zum dritten Mal – das praxisbezogene Technologieseminar im Kunststoff-Institut Südwest Villingen-Schwenningen statt. Medizinprodukte-Hersteller erfahren, was in Bezug auf die UDI-Kennzeichnung auf dem europäischen und dem amerikanischen Markt auf sie zukommt und wie die kamerabasierte Laserkennzeichnung eine ökonomische Umsetzung der UDI ermöglicht. Ausführliche Praxisdemonstrationen geben den Teilnehmern Gelegenheit, Lasermarkierung an den Geräten live zu erleben und selbst anzuwenden.

Hersteller fordern größtmögliche Sicherheit und Kosteneffizienz und suchen nach technischen Lösungen, die effektive Handhabung, geringe Fehlerquote und exakte sowie einwandfrei rückverfolgbare Beschriftung bieten. Die Lasermarkierung hat sich als leistungsfähiges und wirtschaftliches Verfahren gerade in der Medizinprodukteherstellung erwiesen. Als Best-Practice-Beispiel für die Umsetzung dieser Anforderungen ist bei beiden Veranstaltungen die Firma add’n solutions, Dienstleister für Lasermarkierung, mit Praxistipps vor Ort und beschreibt u. a., wie die Herausforderung der  Passivierung gelöst und ein stabiler Markierprozess eingerichtet werden kann.

Beim Technologieseminar stehen vor Ort die FOBA-Laserbeschriftungssysteme M1000 und M2000 sowie ein UV-Lasersystem für die Praxisdemonstrationen zur Verfügung. Die Teilnehmer können eigene Bauteile mitbringen, die gemeinsam mit den Experten vor Ort besprochen werden und anschließend im FOBA-Applikationslabor in Selmsdorf bemustert werden können.

 

Beide Veranstaltungen in Kürze:

UDI-Nachmittagstalk „Hilfe, die UDI kommt!“ Donnerstag, 27. Oktober 2016 15.30 bis 19.30 Uhr Angerhalle, Tuttlingen-Möhringen Die Teilnahme ist kostenfrei. Information/Anmeldung:

 

FOBATechnologieseminar Süd: Teilekennzeichnung in der Medizintechnik – Vorteile kamerabasierter Laserkennzeichnung Donnerstag, 3. November 2016 9 bis 16.30 Uhr Kunststoff-Institut Südwest in Villingen-Schwenningen Die ersten Anmelder sparen die Teilnahmegebühr von 150 Euro. Information/Anmeldung:


Massenrückrufaktionen in der Autoindustrie: Lasermarkiersysteme mit Vision-Syst

Massenrückrufaktionen in der Autoindustrie: Lasermarkiersysteme mit Vision-Syst

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2014 war ein Negativ-Rekordjahr, was die Rückrufaktionen in der Automobilindustrie anging und was den Herstellern teuer zu stehen kam: Fast 64 Millionen Autos wurden allein in den USA wegen Sicherheitsmängeln zurückgerufen, mehr als 1,9 Millionen Autos in Deutschland. Dieser Trend ist auch in vielen weiteren Ländern zu beobachten und setzte sich 2015 ungebremst fort.

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Aktuelles Beispiel: Im August rief ein britischer Luxushersteller fast . Autos in China wegen Problemen mit den Bremsen zurück. Innovative laserbasierte Lösungen zur industriellen Produktkennzeichnung sorgen jetzt für mehr Produktsicherheit sowie einfache und sichere Rückverfolgbarkeit.

 

Anforderungen an Produktkennzeichnungen in der Automobilindustrie

Die Automobilindustrie ist in besonderem Maße verpflichtet, sicherheitsrelevante Bauteile, im aktuellen Fall Bremsen, dauerhaft zu kennzeichnen, um den hohen Ansprüchen an Produkt- und Prozesssicherheit, Rückverfolgung und Qualitätssicherung zu entsprechen. Aufgrund der äußeren Einflüsse während der Produktion und des Gebrauchs, müssen Markierungen auf Automobilbauteilen nicht nur hohe Lesbarkeit für sichere Rückverfolgung garantieren, sondern auch extrem abrieb-, temperatur-, licht- und schmiermittelbeständig sein. Von zentraler Bedeutung ist außerdem, dass die richtigen Markierungen an der richtigen Position auf dem richtigen Bauteil aufgebracht sind. Der Markierprozess selbst sollte wiederholbar sein, um eine hohe Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten und Ausschuss zu minimieren. In Zeiten von steigenden Rückrufrisiken gefolgt von immer strengeren Anforderungen an das Qualitätsmanagement gepaart mit hohem Kostendruck kann das wettbewerbsentscheidend sein.

Einzigartige Prozesslösung mit Lasertechnologie für mehr Produktsicherheit und sichere Rückverfolgbarkeit

Für die Herausforderungen der Produktkennzeichnung im Automobilbau ist Lasertechnologie optimal geeignet. Innovative Kennzeichnungslösungen leisten jetzt sogar einen wesentlichen Beitrag zur einfachen, sicheren Rückverfolgbarkeit und damit zur Produktsicherheit. Eine am Markt einzigartige Lösung bietet Laser-Spezialist FOBA mit einem geschlossenen, bildgebenden Markierprozess: Neben der Laserkennzeichnung geht es vor allem auch um die Prozesssicherung vor und nach der Beschriftung.

Der Schlüssel der FOBA-Lösung: ein zuverlässiges, hoch-präzises Lasermarkiersystem, kombiniert mit dem Vision-System IMP (Intelligente MarkierPositionierung). Direkt in die Markiersysteme integriert, unterstützt IMP die sichere Produktkennzeichnung mittels vor- und nachgeschalteter optischer Prüfverfahren in einem geschlossenen, dreistufigen Markierprozess:

-    Vorabprüfung: Bauteil-Validierung, Prüfung vor der Markierung, automatische Markierausrichtung -    Lasermarkierung -    Nachprüfung: Markierüberprüfung, optische Zeichenerkennung (Optical Character Verification OCV), 2D-Code-Validierung /-Rücklesung

Mit dem bildgebenden, dreistufigen Laserbeschriftungsverfahren werden höchste Prozessstabilität und fehlerfreie Kennzeichnungen („Zero Defect“) erreicht und so ein entscheidender Beitrag zur Qualitätssicherung geleistet. Die Option der Code-Rücklesung ist vor allem für die einfache Dokumentation von Produktzyklen und für die zuverlässige und schnelle Identifikation von Produkten von hoher Bedeutung – entscheidend im Fall von Produktrückrufen. Mit FOBA’s Prozesslösung profitieren Automobilbauer und -zulieferer von gesteigerter Produktqualität, höherer Wirtschaftlichkeit im Produktionsprozess und zuverlässiger Rückverfolgung.


FOBA und MedicalMountains gemeinsam für mehr Patientensicherheit: Lasermarkieru

FOBA und MedicalMountains gemeinsam für mehr Patientensicherheit: Lasermarkieru

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Am 17. September ist Internationaler Tag der Patientensicherheit, der die breite Öffentlichkeit und die Medien für Qualität und Sicherheit in der medizinischen Versorgung sensibilisieren soll. Ärzte, Pfleger und Patienten haben Einfluss auf die Umsetzung erforderlicher Maßnahmen und Standards, und auch die Industrie leistet einen wichtigen Beitrag zur Patientensicherheit durch Bereitstellung von Produkten und Instrumenten, die eine sichere Behandlung ermöglichen.

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Der Tag der Patientensicherheit ist initiiert vom Aktionsbündnis Patientensicherheit und gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit. Schwerpunktthema ist die Vermeidung von Medikationsfehlern. Neben Krankenhäusern und ärztlichen oder pflegerischen Einrichtungen sind auch Industrie, Hersteller und Beratungsfirmen angesprochen, sich an dem Aktionstag zu beteiligen.

Die Clusterinitiative MedicalMountains bzw. deren Technologieverbund TechnologyMountains steht mit ihren Mitgliedsunternehmen für Qualität und Innovation in der Medizintechnik-Branche. Zu den ca. Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Forschungseinrichtungen und Verbänden gehört auch FOBA Laser Marking + Engraving, führender Hersteller von Lasermarkiersystemen. FOBAs Maschinen zur Produktkennzeichnung sind Teil des Produktionsprozesses vieler Hersteller.

„Patientensicherheit betrifft am Ende jedes Unternehmen der Medizintechnikbranche“, erklärt Yvonne Glienke, Vorstand der Clusterinitiative MedicalMountains. „Aus diesem Grund bieten wir Weiterbildungen und Informationsveranstaltungen zu Themen wie CE-Kennzeichnung, Biokompatibilität, Technische Dokumentation und Medizinprodukteverordnung der EU an“, so Glienke weiter. „Hinter all den Maßnahmen steht die Sicherheit der Patienten, die von den Produkten und Dienstleistungen der Unternehmen profitieren.“

Speziell zu den Neuerungen der europäischen Medizinprodukteverordnung bietet MedicalMountains im ersten Quartal eine Weiterbildung an, die über die Konsequenzen für die Unternehmen aufklärt, über die anstehenden Änderungen informiert und Handlungsmaßnahmen empfiehlt.

Neue gesetzliche Regelungen zur Produktkennzeichnung

Neue umfangreiche gesetzliche Vorgaben zur UDI (Unique Device Identification) sorgen für erhöhte Anforderungen an die Hersteller, auch was die Produktkennzeichnung angeht. Vorgaben der FDA (U.S. Food and Drug Association) sowie die europäische Medizinprodukteverordnung haben zum Ziel, die Vielfalt der Produkte auf dem Medizintechnikmarkt besser zu kontrollieren, in zentralen Datenbanken zu erfassen und Qualitätsstandards zu sichern. Betroffen sind nicht nur Produkte mit geringem Risiko wie Verbandmaterial oder Stethoskope, sondern auch Produkte mittlerer bis höherer Risikoklassen wie Hörgeräte, medizinische Schläuche, Infusionsnadeln, Skalpelle oder Implantate.

Eine Kennzeichnung direkt auf dem Produkt (DPM, Direct Part Marking) trägt entscheidend zur Rückverfolgbarkeit bei und ist für viele Industrien gesetzlich vorgeschrieben. MedicalMountains unterstützt die Unternehmen auch bei der Suche nach einem geeigneten Partner für die Markierung ihrer Produkte.

Für die Markierung von Medizinprodukten ist die Lasermarkierung in besonderem Maße geeignet, weil biokompatible und hygienische Markierungen auf einzelne Produkte, z. B. OP-Besteck oder Implantate, aufgebracht werden können. Eine hohe Markierqualität in dauerhafter Lesbarkeit, die über den gesamten Produktlebenszyklus gesichert bleibt, ermöglicht eine durchgängige Rückverfolgbarkeit. Das heißt z. B. für ein Implantat, dass Zeit und Ort der Herstellung, weitere Verwendung, behandelnde Ärzte, Zeit und Ort der OP und Patientendaten direkt vom Produkt abgelesen werden können.

FOBA "HELP": Produktrücklesbarkeit im dreistufigen Markierprozess

Hersteller profitieren bei FOBA von HELP (Holistic Enhaced Laser Process), einem kamerabasierten Markiersystem, das vor, während und nach der Beschriftung die Verifikation von Teilen und Markierinhalten sicherstellt. Damit wird effizient und fehlerfrei markiert und Ausschusskosten können bis zu Prozent gesenkt werden.

Die Markierung mit Laser ist besonders für Metalle wie Titan und unterschiedliche Kunststoffe, aus denen die meisten Medizinprodukte gefertigt sind, geeignet. Auch empfindliche Materialien, z. B. bestimmte im Medizinbereich eingesetzte Kunststoffe, können mit Laser wie den gepulsten Ytterbium-Faserlasern aus der FOBA Y-Serie, optimal markiert werden.

Die flexiblen, kameragestützten Markiersysteme von FOBA lösen aktuelle Herausforderungen in der industriellen Teilekennzeichnung:

  • Stabile Markierprozesse und gleichbleibend hohe Markierqualität sorgen für gesteigerte Produktivität.
  • Flexible Anwendung auch bei Kleinserien und wechselnden Produkten.
  • Das kompakte Design garantiert einfache und schnelle Integration in Produktionslinien und Maschinen.
  • Permanente, zuverlässig lesbare Lasermarkierungen und die Funktion der Code-Rücklesung unterstützen die sichere Produktrückverfolgung. 

     

Weitere Informationen zu den Angeboten von MedicalMountains auf der Webseite "

Weitere Informationen über Branchenlösungen in der Medizintechnik auf der FOBA Webseite:


The reliable way to mark medical devices: vision-based laser marking! Learn mor

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The reliable way to mark medical devices: vision-based laser marking!Learn more at MD&M West! + see solutions for UDI code marking, reading and validation + experience live-demos at M2000 and M1000 laser workstations + get insights into vision-based laser marking technology + view medical applications: banding marks, 2D code marking etc. + meet our laser experts to discuss your individual requirements  

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FDA's deadlines are fast approaching. Especially the direct marking of medical devices with the Unique Device Identifier is challenging manufacturers. Visit us at MD&M West to learn how laser marking machines with built-in vision system overcome these challenges! Our unique vision-based laser marking process HELP (Holistic Enhanced Laser Process) was developed to overcome the laser marking challenges manufacturers face. HELP includes built-in automatic inspection, mark alignment and validation tools - the key to efficient, reliable, zero-defect marking according to medical standards!

Visit us at MD&M West: FOBA booth # February , | Anaheim Convention Center | Anaheim, CA

At FOBA's booth you will...

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Sichere Medizinproduktekennzeichnung gemäß UDI-Richtlinie: Besuchen Sie uns kos

Sichere Medizinproduktekennzeichnung gemäß UDI-Richtlinie: Besuchen Sie uns kos

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Erfahren Sie mehr auf der Metav: Jetzt registrieren und eines von 25 kostenlosen Tagestickets gewinnen! Metav – Internationale Messe für Technologien der Metallbearbeitung | Halle 16, Stand A115 23. - 27. Februar 2016 | Messe-Center Düsseldorf

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Sichere Medizinproduktekennzeichnung gemäß UDI-Richtlinie:Besuchen Sie uns kostenfrei auf der Metav und erfahren Sie mehr!

Ab September gelten für wiederverwendbarer Klasse-III-Medizinprodukte, die in den USA zur Verwendung kommen und dorthin importiert werden, laut UDI-Richtlinie neue Anforderungen. Hersteller müssen Produkte der Risikoklasse III (u.a. Herzklappen oder Knieprothesen) dann direkt mit einem dauerhaften UDI-Code beschriften, wenn das Produkt zum wiederholten Gebrauch über einen längeren Zeitraum bestimmt ist und mehrfach aufbereitet wird. Auch Etiketten und Verpackungen von Medizinprodukten der Klasse II müssen dann direkt markiert werden. 

FOBA Produktmanager Markus Vetter wird sich in seinem Vortrag zur Kennzeichnung von Medizinprodukten am . Februar in der Medical Area genau diesem Thema widmen und Lösungsansätze präsentieren. Am Stand A von FOBA können sich Interessierte live von den Lasermarkierlösungen und stabilen Markierprozessen überzeugen, die FOBA für die industrielle Metallbeschriftung und Medizinproduktekennzeichnung bietet.  

 

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Metav – Internationale Messe für Technologien der Metallbearbeitung | Halle , Stand A

. . Februar | Messe-Center Düsseldorf

Messehighlights

+ Vortrag von Laserexperte Markus Vetter zur Kennzeichnung von Medizinprodukten: Herausforderungen und Lösungen am .2. von : bis Uhr in der Medical Area

+ Live-Demos auf verschiedenen Metallen (u.a. Titan, Edelstahl) an unseren Laserbeschriftungsgeräten M und MP mit der neuen Generation Y-Faserlaserbeschrifter

+ Applikationen: Laserbeschriftung von UDI- und anderen Codes auf verschiedenen Metall- und Medizinprodukten mit maschinen-integriertem Kamerasystem

 + Stabiler Markierprozess für effiziente Fertigung mit Markier-ausrichtung, Laserkennzeichnung und Code-Rücklesung direkt nach der Beschriftung im Lasermarkiergerät. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Automatisierte 2-Stationen-Drehtischmaschine für mehr Durchsatz bei der Laserbe

Automatisierte 2-Stationen-Drehtischmaschine für mehr Durchsatz bei der Laserbe

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FOBA Laser Marking + Engraving komplettiert die Reihe kompakter Arbeitsplätze zur industriellen Lasermaterialbearbeitung der M-Serie und präsentiert mit der M2000-R und M3000-R zwei durchsatzstarke Lasermarkiermaschinen mit 2-Stationen-Rundtisch. Beide Maschinen empfehlen sich für die effiziente wie ergonomische Bearbeitung verschieden großer und geometrisch komplexer Werkstücke und Kleinserien.

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Die automatisierten Laserklasse Drehtischmaschinen MR und MR verfügen in der Grundausstattung über eine motorgetriebene Z-Achse und einen Stationen-Rundtisch mit mm (MR) und mm (MR) Durchmesser. Weitere Achsen ebenso wie Kamerasysteme, Absaugsysteme, Schnittstellen zur Prozessintegration und eine Kundenschnittstelle auf dem Drehteller können optional ergänzt werden. Kleinere und größere Bauteile aller Art werden präzise, schnell und wirtschaftlich bearbeitet. Der robuste Aufbau der Laserbeschriftungsgeräte garantiert eine störungssichere Bearbeitung in höchster Markierqualität.

Hoher Durchsatz mit Stationen Drehtisch

Verschiedenste Anwendungen lassen sich mit dieser Art der Teilebestückung und -entnahme über einen Zonen-Drehtisch effizienter und ohne zusätzliche Sicherheitslichtschranken realisieren. Bauteile werden be- und entladen, während in der Maschine laserbeschriftet wird. Bestückungszeiten wirken sich so kaum auf die Produktivität der Laserstation aus, die Maschinenauslastung wird ebenso erhöht wie der Teiledurchsatz in der Serienfertigung. Besonders bei der Fertigung hoher Stückzahlen zahlt sich das konsequente Vermeiden von Nebenzeiten aus. Besonders geeignet sind die durchsatzstarken Laserarbeitsplätze damit für die Serienfertigung von Tag-/Nacht-Designelementen für den Automobilinnenraum, Metallteilen, Werkzeugen oder Medizintechnik-Produkten wie Implantate oder chirurgische Instrumente.

Mehr Ergonomie für maximalen Bedienkomfort und reibungslose Produktionsabläufe

Die als Steh- und Sitzarbeitsplatz ausgelegten Maschinen bieten mit ihrer hohen Anpassungsfähigkeit an individuelle Bedürfnisse ein Höchstmaß an Bedienkomfort und erfüllen alle Anforderungen an ergonomisches Arbeiten: Die Arbeitshöhe der Laserstation ist für ermüdungsarmes Arbeiten individuell einstellbar (stufenlose elektrische Höhenverstellung mit Minimalposition 1. mm und Maximalposition 2.. Das Bedienpult mit Monitor, Tastatur und Maus kann wahlweise links oder rechts an der Maschine angebracht werden, die Maschinen lassen sich damit für Links- und Rechtshänder gleichermaßen konfigurieren. Für optimale Zugänglichkeit sind die zentralen Bedienelemente und Statusanzeigen direkt in die Maschinenfront integriert, über die auch die Be- und Entladung erfolgt. Sensoren zur Teileerkennung und Status-LEDs sorgen für leichte Bedienbarkeit und machen den Beladestatus und Bearbeitungsfortschritt für beide Tischhälften jederzeit gut überschaubar. Lichtgitter an der Be- und Entladestelle sorgen für maximale Arbeitssicherheit, die verschleißfreie doppelte Schottwand (ohne Dichtungen) garantiert mehr Wirtschaftlichkeit und dauerhaft hohe Lasersicherheit.

Genauigkeit und Prozesssicherheit für höchste Markierqualität und wirtschaftliche Fertigung

Unternehmen kommen Produktkennzeichnungen, die an falschen Positionen oder auf falschen oder fehlerhaften Werkstücken aufgebracht werden, teuer zu stehen. Auch minderwertige oder wenig kontrastreiche Markierungen führen zu Produktausschuss, der die Produktivität senkt. Um derartig kostspieligen Produktausschuss von Vornherein  zu vermeiden und einwandfreie Lasermarkierungen an exakt definierten Positionen zu gewährleisten, sind die Markierarbeitsplätze der M-Serie mit einer hochgenauen Kalibrierung ausgestattet. Zusätzlich können Kunden mit dem patentierten Kamerasystem IMP (Intelligente Markierpositionierung) die Lage zu bearbeitender Werkstücke automatisch erfassen. IMP richtet relativ dazu die Markierung aus, im Anschluss an den Markiervorgang kann das Markierergebnis hinsichtlich Qualität und Position überprüft werden. Alle Laserkennzeichnungen werden akkurat und wiederholgenau aufgebracht, Ausschuss wird drastisch gesenkt, Produktivität und Wirtschaftlichkeit werden gesteigert. Gleichzeitig gewährleistet der hochsteife Maschinenkörper aus Polymerbeton Prozesssicherheit. Drehtisch und Achsen sind schwimmend auf dem Maschinengestell gelagert, wodurch der Laserarbeitsplatz unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen und äußeren Vibrationen ist.

Hohe Anpassungsfähigkeit an Kundenbedürfnisse und Kundenprozesse

Mit umfangreichen Optionen wie zusätzlichen Achsen, einer Manteldrehvorrichtung oder Dreh-/Schwenkeinheit, Schnittstellen zur Maschinenintegration oder bildgebenden Kamerasystemen können die Maschinen der M-Serie optimal an verschiedene Kundenanforderungen angepasst und für die jeweilige Markieraufgabe konfiguriert werden. Kunden können zwischen verschiedenen leistungsstarken Faserlasersystemen wählen, mit denen ein breites Anwendungsspektrum abgedeckt wird. Die konfigurierbaren Laserstrahlquellen sind komplett luftgekühlt und nahezu wartungsfrei. Serienmäßig werden die Maschinen der M-Serie mit integrierter Beleuchtung und Absaugstutzen geliefert. Zur  Einbindung in Kundenprozesse stehen Schnittstellen im Arbeitsraum und auf dem Drehteller zur Verfügung. Zusatzgeräte oder Apparate (Kameras, Messgeräte, Sensoren etc.) können so integriert werden. Die flexible Maschinensteuerung erlaubt die Einbindung zusätzlicher Prozessschritte etwa zur Qualitätssicherung oder -kontrolle.

Sechs leistungsstarke Laserarbeitsplätze zur industriellen Materialbearbeitung

Die Drehtisch-Maschinen MR und MR  komplettieren die Laserbeschriftungsgeräte der M-Serie. Alle Modelle (B: mit Arbeitstisch, P: mit X-/Y-/Z-/Drehachse und R: mit Stationen-Rundtisch) basieren auf ein und derselben Hard- und Software-Plattform und sind in zwei Gehäusegrößen (M und M verfügbar. FOBA bietet damit ab sofort sechs leistungsstarke und vielseitig einsetzbare Laserarbeitsplätze zur industriellen Materialbearbeitung, die auf die wichtigsten Beschriftungsanforderungen weltweiter Kunden zugeschnitten sind.


FOBA lädt ein zum Technologieseminar und zeigt Vorteile kamerabasierter Laserke

FOBA lädt ein zum Technologieseminar und zeigt Vorteile kamerabasierter Laserke

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Selmsdorf, Mai 2016 – Medizinprodukte und Automobilbauteile müssen normenkonform, fälschungssicher und gut lesbar mit unterschiedlichen Inhalten gekennzeichnet werden. Hersteller fordern dabei größtmögliche Sicherheit und Kosteneffizienz und suchen nach technischen Lösungen, die effektive Handhabung, geringe Fehlerquote und exakte sowie einwandfrei rückverfolgbare Beschriftung bieten.

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FOBA lädt am . Juni in Lüdenscheid und am 7. Juli in Lübeck zu praxisbezogenen Technologieseminaren ein, die Antworten auf diese Anforderungen geben. In Vorträgen und anhand konkreter Anwendungsbeispiele wird gezeigt, welche Möglichkeiten und Vorteile die kamerabasierte Laserbeschriftung bietet. FOBAs "HELP" (Holistic Enhanced Laser Process) ist ein innovativer geschlossener Prozess, der die Vorab-Inspektion der Bauteile, die automatische Markierausrichtung und die Nachprüfung von Markierung und Markierinhalten (u.a. Codes und OCV) umfasst. Sein Mehrwert besteht nicht nur in der flexiblen Erkennung unterschiedlicher Produkte, sondern auch in der Vermeidung von Markierfehlern und damit von Produktausschuss. Die Lasermarkierung hat sich als leistungsfähiges und wirtschaftliches Verfahren gerade in der Automobilteil- und Medizinprodukteherstellung erwiesen. Auf verschiedenen Oberflächen (Kunststoff, Metall) gewährleistet der Laser gestochen scharfe, kleinstmögliche und dauerhaft bestehende Markierungen.

Für die Einhaltung gesetzlicher Kennzeichnungsvorgaben wie der UDI (Unique Device IdentificationRichtlinien für den US-Markt oder die kommenden entsprechenden Europäischen Regelungen für Medizinprodukte ist ein leistungsfähiges Markiersystem unerlässlich. Damit können die hohen Ansprüche an Produkt- und Prozesssicherheit, Rückverfolgbarkeit und langfristige Qualitätssicherung erfüllt werden. Insbesondere für Einzelteile und Kleinserien, bei denen die Markierposition jeweils neu definiert und exakt ausgerichtet werden muss, bietet ein flexibles Vision-System mit automatischer Markierausrichtung viele Vorteile.

Vorträge und Praxisdemonstrationen an FOBA Lasermarkiermaschinen

Das Seminarprogramm umfasst Vorträge und Live-Demonstrationen an FOBA-Maschinen vor Ort. Zu den Referenten gehört Dr. Konrad Kiefer vom Kunststoff-Institut Lüdenscheid, der in seinem Vortrag einen Überblick über aktuelle und zukünftige Anwendungen, Herausforderungen und Lösungen in der Kunststoffmarkierung gibt. Über individualisierte und marketingrelevante Produktmarkierungen mit Kunststoff spricht Ulf Trabert von Gabriel-Chemie. Laser-Experte Dr. Faycal Benayad-Cherif erklärt fundiert die Besonderheiten der kamerabasierten FOBA HELP-Technologie. Welche konkreten Kundenanforderungen damit bisher erfüllt werden konnten, stellt Patric Lamprecht aus der FOBA-Geschäftsführung anhand von Best-Practice-Beispielen vor.

Vor Ort stehen beim Seminar die FOBA-Laserbeschriftungssysteme M und M sowie ein UV-Lasersystem für die Praxisdemonstrationen zur Verfügung. Die Teilnehmer können sich über Anwendungsmöglichkeiten für die eigene Praxis informieren und bei Bedarf eigene Bauteile mitbringen, die anschließend im FOBA-Applikationslabor bemustert werden können.

Anmeldungen und weitere Informationen zum Seminar über die FOBA-Webseite

 

Die ersten Anmelder sparen die Teilnahmegebühr von Euro.

FOBA-Technologieseminare: Teilekennzeichnung im Automobilbau und in der Medizintechnik – Vorteile kamerabasierter Laserkennzeichnung

>Technologieseminar Mitte: . Juni im Kunststoff-Institut Lüdenscheid

>Technologieseminar Nord: . Juli bei FOBA/Alltec GmbH, Selmsdorf bei Lübeck


FOBA auf der Metalshow in Bukarest, 1. bis 4. Juni

FOBA auf der Metalshow in Bukarest, 1. bis 4. Juni

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FOBA am Stand von Multitech freut sich auf interessante Gespräche zum Thema Oberflächenmarkierung von Metallen

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Auf der Metalshow in Bukarest (Rumänien) vom 1. bis 4. Juni präsentiert sich FOBA am Stand von Multitech. Das Lasermarkiersystem FOBA M zur präzisen und wirtschaftlichen Teilebeschriftung steht vor Ort zur praktischen Präsentation diverser Applikationsmöglichkeiten zur Verfügung. 

Metall gehört neben Kunststoff zu den Materialien, die vielfach mittels Laser gekennzeichnet werden. Unter anderem auf Automobilteilen, Medizinprodukten oder Elektronikbauteilen hat sich die Lasermarkierung als leistungsfähiges und wirtschaftliches Verfahren erwiesen. 

Gestochen scharfe, kleinstmögliche und dauerhaft bestehende Markierungen

Viele Bauteile müssen normenkonform, fälschungssicher und gut lesbar mit unterschiedlichen Inhalten gekennzeichnet werden. Hersteller fordern dabei größtmögliche Sicherheit und Kosteneffizienz und suchen nach technischen Lösungen, die effektive Handhabung, geringe Fehlerquote und exakte sowie einwandfrei rückverfolgbare Beschriftung bieten. Der Laser gewährleistet gestochen scharfe, kleinstmögliche und dauerhaft bestehende Markierungen.

Speziell für Medizinprodukte ist für die Einhaltung gesetzlicher Kennzeichnungsvorgaben wie der UDI (Unique Device IdentificationRichtlinien für den US-Markt oder die kommenden entsprechenden Europäischen Regelungen ein leistungsfähiges Markiersystem unerlässlich. Damit können die hohen Ansprüche an Produkt- und Prozesssicherheit, Rückverfolgbarkeit und langfristige Qualitätssicherung erfüllt werden. FOBA bietet ein kamerabasiertes Markiersystem Insbesondere für Einzelteile und Kleinserien, bei denen die Markierposition jeweils neu definiert und exakt ausgerichtet wird.

Besuchen Sie uns am Stand von Multitech oder vereinbaren Sie vorab einen Termin über unsere Webseite 


Sie müssen Ausschuss senken, Ihre Fertigungseffizienz erhöhen und benötigen sch

Sie müssen Ausschuss senken, Ihre Fertigungseffizienz erhöhen und benötigen sch

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Sparen Sie nicht an Ihren Wünschen – wir bieten Ihnen die "Visionen", die Ihre besten Wünsche in die Tat umsetzen: Beim Kauf unserer Markierlaser der Y- und V-Serie gewähren wir Ihnen jetzt einmalig bis zu 8.075€ auf das integrierte Vision-System. So wird Ihre Bauteil-Kennzeichnung unkompliziert, schnell, fehler- und ausschussfrei. Damit Ihre Produktkennzeichnung einfach nur der eine letzte Fertigungsschritt ist, der Ihr hochwertiges Produkt vervollständigt.  

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Mit diesen vier Vision-Paketen sparen Sie doppelt und nachhaltig:

Jetzt doppelt sparen – bis . Oktober  

  1. Sparen Sie 3.€ bis 8.€ für unsere Vision-Pakete in Verbindung mit einem Markierlaser der Y- und V-Serie! 
  2. Bei jedem Einsatz in Ihrer Produktion reduzieren Sie mit FOBA Vision-Systemen nachhaltig Kosten durch Ausschussreduktion und Produktivitätssteigerung.

Wir rechnen Ihnen alle Vorteile durch und lassen Ihre Vision wahr werden! Sie müssen nur noch Ihr Vision-Paket und den passenden Markierlaser der Y-Serie (Faserlaser) oder V-Serie (UV) auswählen: 

  1. FOBA Point & Shoot 
  2. FOBA Point & Shoot mit Code-Validierung
  3. FOBA IMP 
  4. FOBA IMP mit Code-Validierung

Ihr berechneter Vorteil1 mit FOBAs visionbasierter Markierlösung:

  • Schneller eingerichtet: Bis zu x schnellere Markierauftragseinrichtung senkt Produktionskosten und strafft Ihren Markierprozess! Damit sparen Sie 3.€/Jahr
  • Weniger Ausschuss- und Produktionskosten: Steigern Sie Ihren Ertrag, indem Sie Ihre Ausschusskosten um bis zu % senken und mehr Prozesskontrolle und -stabilität mit FOBA’s einzigartigem Vision-basierten Markierprozess gewinnen! Damit sparen Sie .€/Jahr  
  • Günstiger integriert: Senkung der Kosten für die Prozessintegration dank integriertem Code-Validierungs-Prozess.Damit sparen Sie .€/Jahr

IHRE GESAMT-ERSPARNIS pro Jahr mit einem FOBA Markierlaser mit integrierter Bildgebung .€

  • Break-Even FOBA Lasersystem mit Vision ungefähr in 7 Monaten
  • Break-Even für FOBA Vision-System alleine ungefähr in 2 Monaten

Nutzen Sie alle Vorteile unserer leistungsstarken Beschriftungslaser!

Vorteile der Faserlaserbeschrifter in der Y-Serie: Hohe Integrationsfähigkeit und Flexibilität: Wer Beschriftungslaser in Fertigungssysteme integrieren muss, profitiert von der kompakten, modularen Y-Serie. Verschiedene Faserlaser, Optiken, patentiertes Kamerasystem und Kundenschnittstelle sind vollständig integriert. Hohe Geschwindigkeit und Qualität: Bei variierenden Geschwindigkeits- und Qualitätsanforderungen aufgrund wechselnder Produkte o.ä. bekommen Sie mit der Y-Serie einen wirtschaftlichen Markierlaser, der für Ihre Anforderung optimal konfiguriert werden kann. Hohe Präzision: Wer Kosten und Fehlteile gering halten, aber gleichzeitig Produktqualität und -attraktivität steigern will, muss akkurat markieren. Laser der Y-Serie helfen dabei und setzen hochwertige Markierungen genau an der vorgesehenen Stelle.

Vorteile der V-Serie: Sicherheit und Unversehrtheit für empfindliche und kritische Materialien Hygiene und Sterilität für UV-lasergekennzeichnete medizinische Kunststoffe Filigrane, kontrastreiche Markierungen mit hoher Auflösung Lösungsmittel- und additivfreies Kennzeichnen von Kunststoffen Wartungsarm und wirtschaftlich durch Luftkühlung und langlebige optische Komponenten

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Präzise, flexibel, bestens integrierbar: Die neue Faserlaser-Generation für die

Präzise, flexibel, bestens integrierbar: Die neue Faserlaser-Generation für die

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FOBA stellt mit der Y-Serie eine neue Generation hochpräziser Faserlaser zur Produktkennzeichnung vor. Mit der neu entwickelten Schreibkopf-Technologie und dem modularen Aufbau bieten die Laser höchste Integrierbarkeit und Applikationsflexibilität: Sie sind einfach in Produktionslinien/Laserarbeitsplätze zu integrieren und ermöglichen passgenaue Lösungen für verschiedenste Markieranwendungen. Ein Vision-System zur prozessbegleitenden Bildgebung ist fest in den Markierkopf integriert.

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Laserbeschriftung zählt zu den bevorzugten Verfahren für die Produktidentifikation, -dekoration und Materialbearbeitung. Aufgrund steigender Qualitätsstandards, neuer Vorschriften und dem Bestreben vieler Hersteller, den Wert ihrer Produkte zu steigern und deren Sicherheit zu verbessern, kommen stetig neue Einsatzgebiete hinzu. Vor allem in der Medizintechnik und in der Automobilindustrie steigt die Nachfrage nach Kennzeichnungslösungen, mit denen Produkte sicher, präzise und gleichzeitig effizient markiert werden, um etwa zuverlässige Rückverfolgbarkeit und Fälschungsschutz zu gewährleisten. „Kennzeichnungssysteme müssen heutzutage aber nicht nur zuverlässig markieren. Sie müssen auch flexibel sein, denn die Anwendungen, Anforderungen und Materialien, die unsere Kunden mitbringen, sind jeweils verschieden und werden zunehmend komplexer. Nur passgenaue Lösungen ermöglichen optimale Markierergebnisse, einfache Integration und gleichzeitig Kosteneffizienz. Unsere Anwender haben unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich Markiergeschwindigkeit, -qualität und -präzision. Hier ist Flexibilität gefragt“, so Michael Strzyz, Director Product Management bei FOBA Laser Marking + Engraving. Die neue Beschriftungslaser-Serie basiert daher auch auf einer breiten modularen Plattform mit neun Faserlasern unterschiedlicher Leistungsklassen und Pulsbreiten. Die eigens entwickelte Scankopf-Technologie bietet Tunings für optimale Markierqualität und höchste Markiergeschwindigkeit.

 

Modularität unterstützt einfache Integration

Beschriftungslaser müssen sich einfach, schnell, zuverlässig und kostengünstig in verschiedenste Produktionsumgebungen einbinden lassen. Der modulare Aufbau der Y-Serie berücksichtigt diese zentrale Kundenanforderung: Die Plattform umfasst neun gehäuseseitig baugleiche Ytterbium-Faserlaser Nanometer Wellenlänge) mit Leistungen von 2 bis Watt und Pulsweiten von 1,5 bis Nanosekunden sowie nichtgepulste Laser (CW). Hinzu kommen verschiedene Optiken, Markierfelder und Montageausführungen (Strahlaustritt geradeaus und °), ein patentiertes Kamerasystem sowie zentrale Kundenschnittstellen (TCP/IP, Profibus) zur Integration.

Optimale Konfiguration und hohe Präzision für jeden Anwendungsfall

Bauteile und Produkte werden in vielen Industriezweigen kleiner, Formen komplexer und die über den gesamten Lebenszyklus sichere Lesbarkeit markierter Inhalte wird immer wichtiger. Dauerhafte, exakt positionierte Markierungen gehören zu den entscheidenden Qualitätsmerkmalen, vor allem in Branchen wie im Automobilbau oder in der Medizintechnik, in denen die Sicherheit an erster Stelle steht. Für viele Hersteller kommt erschwerend hinzu, dass sie eine Vielfalt an unterschiedlichen Produkten kennzeichnen müssen, bei denen die Anforderungen an die Markierqualität und damit einhergehend auch an die Markiergeschwindigkeit variieren. Mit den High-S (Speed) und High-Q (Qualität) Scankopf-Tunings liefert die Y-Serie Parametersätze für jeden dieser Anwendungsfälle.

Die neue High-R (ResolutionMarkierfeldkalibrierung bietet eine  kompromisslos präzise Markierpositionierung und signifikante Reduktion von Markierfeldverzerrungen, die insbesondere beim Markieren kleiner Bauteile oder großer Markierinhalte und für hohe Code-Integrität entscheidend ist.

Vision inside: Markierkopf mit integrierter Kamera für prozessbegleitende Bildgebung

Alle Faserlaser der neuen Beschriftungslaser-Generation sind mit dem optional erhältlichen Kamerasystem IMP (Intelligente Markier-Positionierung) verfügbar, welches direkt in den Markierkopf integriert ist. IMP ist die Basis des ganzheitlichen, bildgebenden Markierprozesses HELP (Holistic Enhanced Laser Process), der Prüfschritte vor und direkt nach der Laserkennzeichnung bietet. Markierfehler werden damit verhindert, Ausschuss minimiert und hohe Prozessstabilität durch Markierinhalte-Validierung direkt nach der Beschriftung gewährleistet. Besonders wichtig für Nutzer mit strengen Anforderungen an Qualität und Code-Sicherheit: Im Rahmen der Prüfung nach der Laserkennzeichnung werden Inhalte von 1D- und 2D-Codes direkt rückgelesen und sowohl Schrift- als auch Bildzeichen verifiziert.

Ein Markiersystem für alle Fälle: Zahlreiche Anwendungsbereiche

Die Faserlaser-Markiersysteme der Y-Serie sind prädestiniert für die Beschriftung von Kunststoffen (wie Epoxydharze oder Folien), Metallen (u.a. Aluminium, Stahl, Titan, u.ä.) und verschiedener anderer Materialien. Insbesondere für die korrosionsresistente Kennzeichnung medizinischer Edelstahlprodukte empfehlen sie sich. Aufgrund ihrer Flexibilität sind die leistungsstarken Faserlaser, die Codes (QR-Codes, DMC/DataMatrix Codes, Barcodes), alphanumerische Zeichen, Logos, Grafiken und Schriftzüge zuverlässig markieren, bestens für die präzise und wirtschaftliche Direktbeschriftung (DPM/Direct Part Marking) in nahezu allen metall- und kunststoffverarbeitenden Industrien geeignet: vom Automobilbau über die Medizin- und Sicherheitstechnik bis hin zur Elektronik.


UDI in USA und Europa: Status und Ausblick

UDI in USA und Europa: Status und Ausblick

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  DeviceMed-Artikel über Unique Device Identification (UDI): Pflicht bereits in USA und bald auch in Europa    

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Interessantes und Hintergründe zu den aktuellen Entwicklungen der UDI-Standards zeigt der Artikel von DeviceMed. FOBA ist mit seinen Lasermarkiersystemen bestens aufgestellt, die strengen Qualitätskriterien zu erfüllen und hilft den Medizinprodukte-Herstellern so, dauerhafte Produktsicherheit zu gewährleisten. Im Produktionsprozess gewährleistet das kamerabasierte Markiersystem nicht nur maximale Qualität und Lesbarkeit, sondern auch hocheffiziente Verarbeitung durch integrierte Kontrollmechanismen vor, während und nach der Markierung.

In Kürze veröffentlicht FOBA eine neue Infografik zum Thema. 

Mehr Informationen über das kamerabasierte Markiersystem HELP von FOBA: 

 


FOBAs „HELP“: Leistungsfähiger Prozess zur Metallmarkierung live auf der AMB in

FOBAs „HELP“: Leistungsfähiger Prozess zur Metallmarkierung live auf der AMB in

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Die Markierung von Metalloberflächen ist für Hersteller ein maßgeblicher Teil ihres Produktionsprozesses. Um die Rückverfolgbarkeit eines Bauteils oder eines Produkts zu gewährleisten, muss die Industrie internationale Kennzeichnungsstandards einhalten. Lasertechnologie bietet optimale und langlebige Markierergebnisse, z.B. für die Beschriftung mit QR-Codes oder Data Matrix Codes.

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FOBA Laser Marking + Engraving, führender Hersteller von Lasermarkiersystemen, bietet mit „HELP“ (Holistic Enhanced Laser Process) ein geschlossenes kamerabasiertes Markiersystem, das vor, während und nach der Beschriftung die Verifikation von Teilen und Markierinhalten sicherstellt. Damit wird effizient und fehlerfrei markiert und Ausschusskosten können bis zu Prozent gesenkt werden. Automobilindustrie, Medizinproduktehersteller, Maschinenbau- oder andere metallverarbeitende Betriebe profitieren von HELP durch hohe Effizienz, geringe Ausschussraten und durchgängig optimale Markierergebnisse.

Live-Markierungen auf der AMB

Auf der AMB präsentiert Laser-Spezialist FOBA vom . bis .. Laserbeschriftungsgeräte der M-Serie mit integriertem Vision-System IMP (Intelligente Markierpositionierung) sowie den HELP-Markierprozess. Dieser umfasst die Produktprüfung vor der Markierung, die Laserkennzeichnung sowie die Validierung der Markierinhalte und Code-Rücklesung nach der Kennzeichnung.

An den FOBA-Laserbeschriftungssystemen M und M werden Live-Beschriftungen auf Metallen wie Stahl und Titan demonstriert. FOBA zeigt unter anderem Beispiele effizienter und sicherer Bauteilkennzeichnung sowie Code-Rücklesung und OCV (Optische Zeichenerkennung) mit der neuen Faserlasergeneration der FOBA Y-Serie.

Die flexiblen, effizienten Markiersysteme von FOBA lösen aktuelle Herausforderungen in der industriellen Bauteilkennzeichnung:

  • Stabile Markierprozesse und gleichbleibend hohe Markierqualität sorgen für gesteigerte Produktivität.
  • Flexible Anwendung auch bei Kleinserien und wechselnden Produkten.
  • Das kompakte Design garantiert einfache und schnelle Integration in Produktionslinien und Maschinen.
  • Permanente, zuverlässig lesbare Lasermarkierungen und die Funktion der Code-Rücklesung unterstützen die sichere Produktrückverfolgung

 

FOBA auf der AMB (Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung): Oscar Lapp Halle Stuttgart Halle 6, Stand 6C .. ..

 


FOBA zeigt Laserbeschriftungsgeräte für die UDI-konforme Kennzeichnung von Medi

FOBA zeigt Laserbeschriftungsgeräte für die UDI-konforme Kennzeichnung von Medi

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In diesem Jahr endet die dritte Frist des von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) initiierten UDI-Systems. Betroffen sind alle Hersteller wiederverwendbarer Klasse-III-Produkte – wie kardiovaskuläre und neurologische Katheter – und Implantate, die vor Verwendung sterilisiert oder gereinigt und sterilisiert werden – wie Herzklappen, Knieprothesen oder Herzschrittmacher. Diese müssen ab September den UDI Code als Direktmarkierung tragen.

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Eine erhöhte Patientensicherheit war der Anstoß des UDI-Systems der FDA und betrifft derzeit alle für den US-Markt produzierenden Medizinproduktehersteller. Bei Komplikationen können die Behörden anhand einer dauerhaft beständigen, einwandfreien und fälschungssicheren Nummer das Produkt zurückverfolgen und anhand der hinterlegten Daten weitere Exemplare einer Charge auf Sicherheitsmängel überprüfen. Für die Europäische Union ist eine ähnliche Richtlinie bereits in Arbeit. Vor diesem Hintergrund wird FOBA-Produktmanager Dr. Faycal Benayad-Cherif auf der Medtec am . April um : in Halle 5 über UDI und Micro 2D-Codes auf sehr kleinen Medizinprodukten sprechen.

FOBA überzeugt seit Jahrzehnten als erfolgreicher Partner im Bereich Produktkennzeichnung vor allem Hersteller sicherheitsrelevanter Bauteile, die hohe Anforderungen beim Thema Rückverfolgbarkeit erfüllen müssen. Neben der Medizintechnik greifen unter anderem Hersteller aus der Automobilbranche auf Lasermarkiersysteme von FOBA zurück. Bei der Markierung spielt, neben Lesbarkeit und Fälschungssicherheit, auch die richtige Position auf dem Produkt eine große Rolle. Mit Hilfe eines von FOBA entwickelten kameraunterstützten Markierprozesses ist es sogar möglich, ein Tray mit unterschiedlichen Produkten in nur einem Arbeitsschritt mit der richtigen Markierung an der jeweils richtigen Position zu versehen. Die Kamera, die sich im Laserkopf befindet, unterscheidet nahezu identische Produkte und erkennt deren Lage im Tray, was eine Kennzeichnung an der richtigen Stelle garantiert. Innerhalb kürzester Zeit überprüft die Kamera in einem letzten Schritt die Lesbarkeit und Richtigkeit der Markierung. Laserbeschriftungsgeräte mit maschinen-integriertem Kamerasystem IMP (Intelligente Markierpositionierung) führen so im Vergleich zu herkömmlichen Lasersystemen zu einer verbesserten Wirtschaftlichkeit, da Fertigungsausschuss durch Fehlbeschriftungen deutlich verringert und Arbeitskräfte effizienter eingesetzt werden können. Aufgrund der optischen Erkennung verkürzen sich die Stellzeiten beim Wechsel auf eine andere Serie. Durch die bildgebende Qualitätskontrolle direkt nach der Kennzeichnung und direkt im Laserbeschrifter entfällt zudem die Endkontrolle der Markierung durch einen Mitarbeiter und zusätzliches Handling.

Livemarkierungen auf Medtec

Anhand medizinspezifischer Anwendungsbeispiele, wie z.B. der Live-Markierung von UDI-Codes an den Laserbeschriftungsgeräten M und M, können sich Besucher der Medtec über die Vielfalt der Lösungsansätze der neuen Laser zur Medizinproduktekennzeichnung informieren. Als weiteres Messehighlight zeigt FOBA die neue Generation der Y-Faserlaser. Mit der neu entwickelten Schreibkopf-Technologie und dem modularen Aufbau bieten die Faserlaserbeschrifter der Y-Serie höchste Integrierbarkeit und Applikationsflexibilität.

FOBA auf der Medtec: . .. Messe Stuttgart, Stand 7D

Mehr Infos unter: www foba de


Artikel im "Schweizer Maschinenmarkt": "Geschlossen und kamerabasiert"

Artikel im "Schweizer Maschinenmarkt": "Geschlossen und kamerabasiert"

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FOBAs HELP (Holistic Enhanced Laser Process) steigert Prozesssicherheit und Qualität der Markierung, z.B. bei der Medizinprodukte- oder der Automobilteilkennzeichnung

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Foba bietet mit «Help» (Holistic Enhanced Laser Process) als einziger Hersteller von Lasermarkiersystemen eine integrierte Komplettlösung mit greifbarem Mehrwert für die Produktion von medizinischen Produkten. Das dreistufige geschlossene System erhöht die Prozesssicherheit vor und nach der Laserkennzeichnung und vereinfacht die Einhaltung gesetzlich vorgeschriebener Kennzeichnungsstandards, wie etwa der UDI (Unique Device IdentificationRichtlinien. Zur Identifizierung der Produkte vor der Markierung und zur automatischen Ausrichtung des Markierinhalts kommt das TTL (Through-the-Lens) Vision System IMP (Intelligente Markierpositionierung) zum Einsatz. Dieses kamerabasierte System stellt sicher, dass nur die korrekte Markierung in der richtigen Position auf dem richtigen Produkt aufgebracht werden kann. Nach Abschluss der Lasermarkierung wird diese mittels optischer Zeichenerkennung (OCV Optical Character Verification) und 2D-Code-Validierung im Rahmen des Help-Prozesses geprüft. Alle Prozessschritte werden mit nur einem System und unter Verbleib des Produkts im geschlossenen Prozess einer einzigen Lasermarkiermaschine möglich. Hersteller profitieren von lückenloser Rückverfolgbarkeit und verbesserter Produktqualität.


Making a Mark - Advantages of lasermarking on medical equipment and implants

Making a Mark  - Advantages of lasermarking on medical equipment and implants

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Rachel Berkowitz at Laser Systems Europe writes about new regulations on unique device identifiers for medical equipment und implants that are being phased in by the US Food an Drug Administration: Codes are best marked with a laser...

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Extract of article:

For companies that manufacture medical devices, it has always been important to offer a means of tracking precisely which devices habe been distributed to a hospital or implanted in a patient. However it is no longer an option to simply print an attach a label to a medical device. 

The US Food an Drug Administration (FDA) is gradually phasing in new requirements for medical device manufacturers to place unique device identifiers (UDIs) on all of their components.In , the first major milestone meant that all Class III implantable, life-supporting and life-sustaining devices displayed UDIs on parts and packaging. Fast approaching is the September  deadline, ...

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FOBA zeigt Kunststoffbeschriftung mit Laser auf der VDI-Dreiländertagung zur Me

FOBA zeigt Kunststoffbeschriftung mit Laser auf der VDI-Dreiländertagung zur Me

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Kleine Losgrößen, sehr hohe Anforderungen an das Produktionsumfeld – Stichwort Reinraum – und ein so hoher Individualisierungsgrad, dass manche Exemplare als Unikate durchgehen können.

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Hersteller von Medizinprodukten müssen höchste Ansprüche erfüllen und deren Fertigungslinien ein Maximum an Flexibilität aufweisen. Hinzu kommen stetig wachsende Anforderungen an die Kennzeichnung, vor allem durch die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA). Betroffen sind u.a. alle Hersteller wiederverwendbarer Klasse-III-Produkte wie kardiovaskuläre und neurologische Katheter. Ab September können diese nur mit UDI Code als Direktmarkierung in die USA exportiert werden. FOBA zeigt auf der VDI-Fachtagung in Friedrichshafen wirtschaftliche und effiziente Prozesslösungen für die Markierung von Medizinprodukten aus Kunststoff.

Um die Patientensicherheit zu erhöhen, hat die FDA vor drei Jahren die stufenweise Einführung des UDI-Systems für in den USA eingesetzte Medizinprodukte beschlossen. So kann die Behörde bei Komplikationen anhand einer dauerhaft beständigen, einwandfreien und fälschungssicheren Nummer das Produkt zurückverfolgen und weitere Exemplare einer Charge auf Sicherheitsmängel überprüfen. Die Europäische Union arbeitet bereits an einer ähnlichen Richtlinie.

Mehr Effizienz durch Kamerasystem

Bei der Markierung spielt, neben Lesbarkeit und Fälschungssicherheit, auch die richtige Position auf dem Produkt eine große Rolle. Ein von FOBA entwickelter kameraunterstützter Markierprozess ermöglicht sogar die Markierung eines Trays mit unterschiedlichen Produkten an der jeweils richtigen Position in nur einem Arbeitsschritt. Die im Laserkopf integrierte Kamera unterscheidet nahezu identische Produkte, erkennt deren Lage im Tray und ermöglicht so die Kennzeichnung an der richtigen Stelle. Innerhalb von Augenblicken prüft die Kamera in einem letzten Schritt die Lesbarkeit und Richtigkeit der Markierung. Laserbeschriftungsgeräte mit maschinen-integriertem Kamerasystem IMP (Intelligente Markierpositionierung) führen so im Vergleich zu herkömmlichen Lasersystemen zu einer verbesserten Wirtschaftlichkeit, da Fertigungsausschuss durch Fehlbeschriftungen deutlich verringert und Arbeitskräfte effizienter eingesetzt werden können. Aufgrund der optischen Erkennung verkürzen sich auch die Stellzeiten beim Wechsel auf eine andere Serie, was gerade bei Kleinserien einen Effizienzgewinn verspricht. Durch die bildgebende Qualitätskontrolle direkt nach der Kennzeichnung und direkt im Laserbeschrifter entfällt zudem die Endkontrolle der Markierung durch einen Mitarbeiter.

Anhand medizinspezifischer Anwendungsbeispiele, wie z.B. der Live-Markierung auf Silikonen oder Kunststoffen wie PVC-Schläuche, können sich die Tagungsteilnehmer selbst ein Bild von der Markierqualität und der Flexibilität der Lasersysteme machen.

FOBA auf der VDI-Dreiländertagung Kunststoffe in der Medizintechnik:

. – . April Kultur- und Congress-Centrum Friedrichshafen, Stand 7


FOBA „HELP“: Geschlossenes kamerabasiertes Markiersystem für Medizinprodukte-Ke

FOBA „HELP“: Geschlossenes kamerabasiertes Markiersystem für Medizinprodukte-Ke

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Hohe Produktvielfalt und geringe bis mittlere Produktionsmengen sind typisch für Hersteller von Medizinprodukten. Kleine Einwegartikel, aber auch wiederverwendbare Risikoklasse III-Produkte unterliegen strengen Qualitätskriterien und müssen dauerhafte Produktsicherheit gewährleisten. HELP (Holistic Enhanced Laser Process) von FOBA ist ein innovativer kamerabasierter Markierprozess, der unterschiedliche Produkte flexibel erkennt und dadurch Markierfehlern vermeidet.

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Mehr Prozesssicherheit und Qualität für die Markierung von Medizinprodukten

Auch was die Kennzeichnung aller Produkte gemäß internationaler Standards angeht, werden hohe Anforderungen gestellt. FOBA bietet mit HELP als einziger Hersteller von Lasermarkiersystemen eine integrierte Komplettlösung mit greifbarem Mehrwert für die Produktion von medizinischen Produkten. Das dreistufige geschlossene System erhöht die Prozesssicherheit vor und nach der Laserkennzeichnung und vereinfacht die Einhaltung gesetzlich vorgeschriebener Kennzeichnungsstandards, wie etwa der UDI (Unique Device IdentificationRichtlinien.

Zur Identifizierung der Produkte vor der Markierung und zur automatischen Ausrichtung des Markierinhalts kommt das TTL (Through-the-Lens) Vision System IMP (Intelligente Markierpositionierung) zum Einsatz. Dieses kamerabasierte System stellt sicher, dass nur die korrekte Markierung in der richtigen Position auf dem richtigen Produkt aufgebracht werden kann. Nach Abschluss der Lasermarkierung wird diese mittels optischer Zeichenerkennung (OCV Optical Character Verification) und 2D Code-Validierung im Rahmen des HELP-Prozesses geprüft.

Alle Prozessschritte – von der Produktprüfung über die Markierausrichtung und anschließende Laserkennzeichnung bis hin zur Markierprüfung und Code-Rücklesung – werden mit nur einem System und unter Verbleib des Produkts im geschlossenen Prozess einer einzigen Lasermarkiermaschine möglich. Der dreistufige Markierprozess beginnt mit der Teile-Validierung, bei der das Kamerasystem prüft, ob das richtige Produkt ohne Beschädigung vorliegt und ob noch keine Kennzeichnung vorhanden ist. Der Markierinhalt wird automatisch je nach Lage des Produkts darauf ausrichtet, so dass die Markierung automatisch an der richtigen Position entsteht. In einer zweiten Stufe findet die Laserkennzeichnung selbst statt. Die Markier-Validierung nach der Kennzeichnung, die dritte Stufe, stellt sicher, dass Kontrast, Position und Größe stimmen. Hier erkennt die OCV (Optical Character Verification) außerdem, ob die richtigen Inhalte widergegeben wurden, und die und 2D-Codes können noch einmal ausgelesen, geprüft und klassifiziert werden.

Hersteller profitieren vom HELP-Prozess in vielfacher Weise: Lückenlose Rückverfolgbarkeit, verbesserte Produktqualität, Einhaltung von internationalen Kennzeichnungsvorschriften, Flexibilisierung des Produktionsprozesses, geringere Kosten durch weniger Ausschuss, Effizienzsteigerung durch Standardisierung und Prozesssicherheit.